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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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445
Süßwasserkalk - Sutsos.
dem die Anthrakosien als Süßwasserformen gedeutet werden, während die Gegner echte Süßwasserkonchylien erst aus dem braunen Jura gelten lassen.
Süßwasserkalk, s. Kalktuff.
Süßwassermolasse, s. Tertiärformation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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, Haffen oder Flußweitungen zur Ablagerung gelangte Schichtenkomplex, der sich infolgedessen auch durch die Führung von Süßwasserkonchylien kennzeichnet. Derartige Gebilde sind namentlich im Bereiche der Tertiärformation häufig.
Süßwasserkalk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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. Der Eppelsheimer Knochensand, das miocäne Tertiärgebirge des Wiener Beckens, die Faluns der Touraine, der Süßwasserkalk von Simorre am Nordfuß der Pyrenäen, die Lehme und Thone am Fuß des Pentelikon sind Hauptfundorte des Dinotheriums, man fand
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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die Kehrseite der Hebungen darstellen sollten, wurden diese durch Volumvergrößerung der
^[Abb.: Fig. 2. Durchschnitt des Serapistempels (nach Lyell). a Altes Mosaikpflaster, b marine Schichten im Tempel, c vulkanischer Tuff und Asche, d Süßwasserkalk
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Seekreide
Sericitschiefer
Serpentinfels
Silbertripel, s. Polirschiefer
Sombrerit
Sprudelstein
Steinmark
Stinkkalk, s. Kalkspat
Stinkspat, s. Kalkspat
Süßwasserkalk, s. Kalktuff
Syenit
Talkschiefer
Taunusschiefer, s. Sericitschiefer
Thone
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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. Urkalkstein, Muschelkalk, Jurakalk, Plänerkalk, Süßwasserkalk etc. -
Die festeren dieser Gesteine werden auch in ungebranntem Zustande als Bausteine benutzt. Wenn Kalkstein in einem geschlossenen Raume, z. B. in einem verstopften Flintenlaufe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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Sambesi finden sich als jüngste Bildungen Süßwasserkalke. Schon nach der Zeit des devonischen Übergangsgebirges wurde Südafrika, soweit wir es kennen, Festland, so daß alle spätern Meeresbildungen nur an der Außenseite dieses alten Kontinents lagern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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Gipfelhöhen des Erdteils bilden, in den Umgebungen seiner größten Depression. In dieser Zeit erscheinen zugleich die Süßwasserseen im Innern des Südens wie des Nordens in ihrem größten Umfang und die Süßwasserkalke bildend, in deren Mitte wir gegenwärtig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
Bayern (Grenzen, Bodengestaltung) |
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mit thonigen Zwischenlagerungen und Nagelfluh, hier und da auch aus Süßwasserkalk, vielfach überdeckt von geschiebereichen Alluvionen, den bis aufs Minimum verkleinerten Trümmern der Alpengesteine, und von breiten Moorstrecken und Torflagern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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die Mergel. Untergeordnet sind Süßwasserkalke, oft durch Reichtum von Süßwasserschnecken ausgezeichnet, schieferige Muschelmergel, an andern Orten, wie in Böhmen, aber auch feste Kieselkalke. Hornsteine und Opale mit Kieselhölzern stehen häufig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bietet eine Süßwasserschnecke (Planorbis multiformis), von welcher Hilgendorf 1866 einen vollständigen Stammbaum mit mehreren divergierenden Ästen im Steinheimer Süßwasserkalk nachweisen konnte. Ähnliche lückenlose Reihen sind von andern Forschern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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: die Kalktuffe oder Süßwasserkalke, die Brücher, Sumpfmoore, oft von großer Ausdehnung, der Raseneisenstein und sogen. Ortstein, ein die Vegetation sehr behinderndes Konglomerat von Brauneisenerz und Sand, in den nordwestlichen Heiden; die fruchtbaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Grotta Ferratabis Grotto |
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Schwefelbergwerken.
Grottenstein, s. v. w. Süßwasserkalk, Tuffstein.
Grottesk, s. Grotesk.
Grottger, Arthur, poln. Maler, geb. 1837 zu Lemberg, begann seine Studien in der Heimat und begab sich später nach Wien, wo er Schüler der Akademie wurde. Seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
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Kalks für unsre Wahrnehmung verschwunden sind, muß vorläufig dahingestellt bleiben.
Kalksucht, s. Seidenspinner.
Kalkthonschiefer, s. Thonschiefer.
Kalktiegel, s. Schmelztiegel.
Kalktuff (Duckstein, Tuffstein, Süßwasserkalk), lockerer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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. durch Erhitzen zersetzt werden (Kalkbrennen); die sauren verlieren äußerst leicht, selbst schon in Lösung; die Hälfte der Kohlensäure, und es scheidet sich dann das unlösliche normale Salz ab (Bildung von Süßwasserkalk). Die K.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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, Anoplotherium commune, s. Tafel II) sich die berühmten Untersuchungen Cuviers anknüpften, sowie der Sandstein von Fontainebleau. An der Grenze zwischen Oligocän und Miocän stehen die Süßwasserkalke von La Beauce, und ungefähr gleichalterig sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Rotliegenden, mit Süßwasserkalk, mächtigem Gips, Kupfersandstein und echtem Zechstein. Dem Jura gehört nur der nördliche Fuß an. Von massigen Gesteinen treten auf Granit, Syenit, Diorit, Serpentin, Augit-, zum Teil Uralitporphyre und Mandelsteine, die bis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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benutzt hauptsächlich Kalkmergel, Kreide und mulmigen Süßwasserkalk, da Kalkstein schwieriger in fein verteilten Zustand überzuführen ist. Der Thon soll sandfrei sein und muß durch Schlämmen von Sand befreit werden. Der gebrannte Z. wird sortiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
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Gebirgsstocks
gelegenen Landschaften Uganda, Unjoro, die frühere Äquatorialprovinz und Dar Banda sind meist weite, dünn bewaldete, reich bewässerte Ebenen aus
Süßwasserkalk, Mergel und jüngern Alluvionen, vielfach von niedrigen Hügelzügen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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mit Süßwasserkalken, die sehr bald einen brackischen Charakter annehmen. Über den Brackwasserschichten folgen wiederum Süßwasserbildungen, und zwar zuerst mächtige Thone und dann Mergel. Redner gab eine ausführliche Kritik der Fauna der Brackwasserschichten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lurchfischebis Luschka |
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tertiären Süßwasserkalken von Öningen (Andrias Scheuchzeri), dessen Skelett Homo diluvii testis (s. d.) genannt wurde.
Unter den heutigen L. unterscheidet man allgemein folgende drei Ordnungen: 1) die Blindwühler (s. d.) oder Cöcilien (Gymnophiona
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