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Ihre Suche nach Süßwasserschnecken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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entdeckte, Baker, Schäffer und Rösel von Rosenhof: in neuerer Zeit N. Kleinenberg, Jickeli, Nusbaum, W. Marshall u. a. m.
Süßwasserschildkröten, s. Flußschildkröten.
Süßwasserschnecken, Limnäiden oder Basommatophoren, die das süße Wasser bewohnenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blasebis Blasenstrauch |
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, s. Urinfistel.
Blasenschließer, s. Harnblase.
Blasenschnecke, s. Süßwasserschnecken.
Blasenschote, s. Colutea.
Blasenschwindsucht, s. Harnblase.
Blasenseuche, s. Maul- und Klauenseuche.
Blasensprung, s. Geburt.
Blasenstahl, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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, Basommatophoren oder Limnäiden (s. Süßwasserschnecken), mit zwei bloß kontrahierbaren Fühlern, an deren Basis die Augen stehen, und die Landlungenschnecken oder Stylommatophoren mit zwei Paar einstülpbarer Fühler, von denen die hintern größern auf ihrer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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, die Orsberger bis 58 Proz., indem sie ihre schieferige Absonderung dem Zwischenlagern von kleinen, kolbigen Cypris-Schalen oder von kieselschaligen Diatomeen, auch von Süßwasserschnecken (Planorbis), wohl auch Blattabdrücken etc. verdankt. Einzelne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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die Mergel. Untergeordnet sind Süßwasserkalke, oft durch Reichtum von Süßwasserschnecken ausgezeichnet, schieferige Muschelmergel, an andern Orten, wie in Böhmen, aber auch feste Kieselkalke. Hornsteine und Opale mit Kieselhölzern stehen häufig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bietet eine Süßwasserschnecke (Planorbis multiformis), von welcher Hilgendorf 1866 einen vollständigen Stammbaum mit mehreren divergierenden Ästen im Steinheimer Süßwasserkalk nachweisen konnte. Ähnliche lückenlose Reihen sind von andern Forschern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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in unbestimmte Bänke durch zonenweise Verteilung der sogen. Lößkindchen gesondert. Seine organischen Einschlüsse beschränken sich auf Landschnecken (keine Süßwasserschnecken) und Landsäugetiere. Dieser eigentliche L. hat nach Richthofen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tersusbis Tertiärformation |
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von Süßwasserschnecken Lymnaeus pyramidalis und Planorbis discus abgebildet sind (s. Tafel I). Die jüngern Schichten des Beckens fallen dem Oligocän zu, so namentlich die Gipse des Montmartre (Paläotherienschichten), an dessen reiche Reste (Palaeotherium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Albredabis Albula |
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und Laichkraut oder Süßwasserschnecken und Muscheln. In dem See leben ferner Aale, Schleien, Barben und gegen den Ausfluß hin auch Seebarsche und Meeräschen. Zu zahlreichen Seeschwalben, Stockenten, Rostenten und Wasserhühnern, die man immer findet, gesellen sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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ungeheure, es sei nur hervorgehoben, daß fast zwei Drittel sämtlicher (etwa 8200) Tagschmetterlingsarten A. bewohnen, auch etwa der vierte Teil sämtlicher Landgastropoden und sicher der dritte aller Süßwasserschnecken wird hier gefunden. Auch der Reichtum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
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.
Der Laich der im Wasser lebenden Weichtiere gleicht in vielen Punkten dem der Fische. Er ist entweder schalenlos, wie z. B. der unserer Süßwasserschnecken, oder die Eier sind gruppenweise oder einzeln von hornigen Schalen umgeben. Das erstere ist z
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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und waldbewohnenden Landweichtieren, im Süden herrschen die dürre Stellen und Felsen liebenden vor, im felsigen Südosten besonders die Clausilien, im Westen mehr die Schnirkelschnecken. Eine Familie von Süßwasserschnecken, die Melaniden, ist auch nur
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
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Silbermünze schmilzt.
Flußnapfschnecke, s. Süßwasserschnecken.
Flußnetz, s. Flüsse (S. 936 b).
Flußpferd oder Nilpferd (Hippopotamus), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der paarzehigen Dickhäuter. In systematischer Hinsicht unterscheidet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Nantucketbis Naphthalin |
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, daß man oft das Tier durchreißt, ohne daß der
Fuß losließe. Manche Arten werden gegessen. -
Über Flußnapfschnecken s. Süßwasserschnecken.
Naphi, eine der Cykladen, s. Anaphi.
benannt nach einem Sohn Jakobs von derVilha, der
Magd Rahels
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Planimetriebis Plantagenet |
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, ebenen Flächen erfolgt, die also die
Zeichnung weder vertieft noch erhöht tragen, z.B. Steindruck, Zinkdruck u.dgl.
Planorbīden , s. Süßwasserschnecken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
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Beimengungen
von Staub, Blüten, Blutenstaub u. s. w. erscheint das
Regenwasscr gefärbt; man spricht dann von Blut-,
Tinten-, Ziegelstein-, Schwefelregen u. s. w.
Schlammschnecken, s. Süßwasserschnecken.
Schlammströme, s. Bergstürze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0484,
Sudan |
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(Muscheln) aus
Ostindien. Als Tauschmittel und Scheidemünze dienen entweder Kauri oder eine Art im Niger bei Timbuktu gefischter Süßwasserschnecken, dann Stücke
baumwollener Zeuge und Goldstaub; ferner in den kleinen Reichen westlich vom Niger
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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.
Tellerhammer, s. Treiben (des Bleches).
Tellerofen, s. Eisenerzeugung und Gold.
Tell er-Name, Ruinenstätte, s. Beth Haram.
Tellerschnecken, s. Süßwasserschnecken.
Tellersilber, s. Amalgamation.
Tellez (spr. telljēz), Frai Gabriel, bekannter unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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oft dick und fest. Die meisten im Meere wohnenden W. scheinen auf tierische Nahrungsstoffe angewiesen zu sein; die Land- und Süßwasserschnecken nähren sich meist von Pflanzen. Ihre Gefräßigkeit ist bekannt und bei den im Meere lebenden wahrscheinlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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., Postagentur, Telegraph, Fernsprechverbindung, eine erdig-salinische Schwefelquelle; Maschinen- und Dampfkesselfabriken, Branntweinbrennerei, Asphalt- und Kalksteinbrüche.
Limnäiden, s. Süßwasserschnecken.
Limnische Bildung, s. Süßwasserformation
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