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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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.
Chinasilber ; in Form von Tafelgeschirren u. dgl. besteht aus
Neusilber, das auf galvanischem Wege gut versilbert ist, vgl.
Argentan .
Chinawurzel (chinesische
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
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, Tafelgeschirr aus Fayence in naturgetreuer Nachahmung von Küchengewächsen, Hühnern u. s. w., wird jetzt in allen Thonwarenfabriken fabriziert, früher nur in der niederländischen Stadt Delft (Südholland) unter dem Namen Delfterzeug. - Zoll: S. Tarif Nr
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0067,
von Wirtschaftliche Ratschlägebis Lampenglocken |
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es für den Gast, so viel als möglich in sich hineinzupacken, um den Gastgeber zu ehren. Das Tafelgeschirr besteht lediglich aus einer Anzahl von Schalen verschiedener Größe, irdenen kleinen Löffeln und den Eßstäben, die in vornehmen Häusern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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, Tafelgeschirr etc. Da die Farbe aber die des bessern Neusilbers kaum übertrifft und das zu benutzende Nickel sehr rein sein muß, so dürften diese Legierungen kaum größere Bedeutung für die Praxis gewinnen. Vgl. Aluminiumlegierungen.
Driva, Fluß
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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der sinnige und gemütvolle, von echter Weiblichkeit getragene Vortrag gerühmt.
Großer Heinrich, Pflanze, s. Inula.
Grosseria, s. Goldschmiedekunst, S. 495.
Grosserie (franz.), grobe Eisenwaren; Geräte und Tafelgeschirr mit ziselierter
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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entweicht durch Thür und Fenster. Die Ansiedelungen werden durch Palissaden oder Mauern eingeschlossen. Hauptnahrung ist der Reis, auch wird viel Fleisch genossen. Das Volk bedient sich der Löffel und Blätter, die Vornehmen haben europäisches Tafelgeschirr
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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königliche Porzellanfabrik, welche 1758 dorthin von Naudeck überführt wurde, Rokokofiguren und Tafelgeschirr mit M. V. und dem bayrischen Rautenschild als Marke fabriziert und jetzt Privatunternehmen ist. Die Gartenanlagen, zum Teil noch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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(in Gasthöfen); Tafelgeschirr, welches, zu gemeinsamem Gebrauch bestimmt, auch der Form nach zusammengehört, wie Kaffee-, Theeservis etc. - Im Militärwesen die dem Quartierwirt obliegende Lieferung an die Soldaten, z. B. Licht, Heizung etc.; dann
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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das Silberschlaglot. Die Schweizer Silberscheidemünzen bestehen aus Silber, Kupfer, Zink und Nickel; man hat auch reine Silbernickellegierungen zu Tafelgeschirr verarbeitet und Silbernickelkupferlegierungen zu allerlei Luxusgeräten. Vgl
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Terrassierte Werkebis Tersteegen |
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.
Terrīne (franz.), "irdene" Suppenschüssel, welche im vorigen Jahrhundert dem Tafelgeschirr zugefügt wurde, später meist aus Porzellan, bisweilen auch aus Silber gefertigt; auch thönerne Deckelbüchsen für Gänseleber- und Geflügelpasteten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
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viel Z. konsumierte dann die Artillerie (die Araber hatten schon 1131 Bronzekanonen), überdies wurde die Verwendung des Zinns zu Tafelgeschirr in Italien und Deutschland volkstümlich. Seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. lieferte auch Sachsen viel
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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während der Belagerung von Jülich 1610 durch den Kommandanten Joh. von Rauschenberg Bruchstücke des silbernen Tafelgeschirrs mit Wertstempeln versehen und als 1‒10-Guldenstücke ver-^[folgende Seite]
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
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. Fig. 2. ^ Fig. 4.
^! I X X )i
Fig. 5. Fig. 6. Fig. 7. Fig. 8. Fig. 9.
Rsx) für das Tafelgeschirr des Königs (s. Fig. 1),
sonst in einem Merkurstab (s. Fig
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Nagy-Megyerbis Nähen |
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, angeblich Tafelgeschirr des Königs Attila,
gemacht, die jetzt im Antikenkabinett zu Wien aus-
bewahrt werden. - 2) Ne" met - Na gy - Szent -
Miklös oder Deutsch-Nagy-Ezeut-Mitlös,
Groß Gemeinde ebenda, rechts am Arankaflüßchen
und an den Linien
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
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. Dagegen geben die
aus festerm Material gearbeiteten Gegenstände des
bäuslichcn Gebrauchs (wie Lampen, Kandelaber,
Dreifüße, Koch- und Tafelgeschirr, Schmuck- und
Toilettengegenstände) einen hohen Begriff von den
Erzeugnissen des Kunsthandwerks (s
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Lobmeyrbis Lobsens |
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. Jahrh. vor allem dem Tafelgeschirr schöne und elegante Form zu geben und es mit eingeschliffenen oder gravierten Ornamenten zu verzieren. (S.Tafel: Glaskunstindustrie II, Fig. 19-25.) Schon die ersten Arbeiten dieser Art erregten auf der Pariser
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