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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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. Ebene.
Tafellogen, s. Freimaurerei.
Tafelmalerei, s. Tafelbild und Malerei.
Tafelmessing, s. Messing und Blech.
Tafelöl, Bezeichnung für die bessern als Speiseöl verwendeten Sorten von Olivenöl (s. d.) und Erdnußöl (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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sogleich wieder zu verflüchtigen. (S. Karte:
Kapstadt und Umgebung .)
Tafelbild , ein auf eine Holztafel oder Leinwand auf der Staffelei gemaltes Gemälde; Tafelmalerei ,
soviel wie Staffeleimalerei. (S. Malerei .)
Tafeldielung , s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0394,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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die Bewegung, welche die deutsche Tafelmalerei emporgebracht, am frühesten und stärksten. Naturgemäß mußte unter diesen Köln bald die Führung übernehmen, weil diese Stadt an Handel und Gewerbefleiß, Reichtum und geistigem Leben damals nicht nur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und die Tafelmalerei noch selten war.
Miniaturmalerei. Die Miniaturmalerei zeigt unverkennbare Fortschritte, die hauptsächlich nur auf der erhöhten Arbeitsfertigkeit beruhen. Sie war eben in diesem Zeitraume auch Gegenstand des gewerblichen Betriebes
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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.
Altartafeln. Ein äußerlicher Umstand förderte sodann auf deutschem Boden das Aufkommen der Tafelmalerei, mit welcher der entscheidende Schritt zur Unabhängigkeit gemacht wurde. Die gotische Bauweise gewährte keine ausgedehnten Flächen für die Wandmalerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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112
Die hellenische Kunst.
Bildhauerei finden Beschäftigung auch in weltlichen Kreisen und richten sich nach deren Geschmack und Anforderungen.
So entwickelt sich die Wandmalerei zur Tafelmalerei, und die Bildhauerkunst schafft nicht mehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
Germanische Kunst |
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die Tafelmalerei schon seit der Mitte des 14. Jahrhunderts einen bedeutsamen Aufschwung genommen, wie es außerhalb Italiens sonst nirgends der Fall war, und es ist daher erklärlich, daß die beiden Schwesterkünste sich gegenseitig stark beeinflußten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0358,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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hellere Farben, zeichnet auch richtiger und giebt den Gestalten größere Verhältnisse; man begnügt sich nicht mehr mit der bloßen Farbenwirkung, sondern strebt unter dem Einflusse der Tafelmalerei eine wirklich malerische Behandlung an, d. h. sucht
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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geeignet als die Tafelmalerei, da jener breiträumige Flächen zur Verfügung standen. Die bedeutsamsten Werke sind denn auch die Wandgemälde, und unter diesen wieder jene in St. Francesco zu Assisi (Fig. 337 a u. b), in St. Maria dell Arena zu Padua
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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- stammen; die entscheidende Wendung beginnt aber wohl erst nach 1350. Am Rhein, wo ja auch die bedeutendsten Bauhütten bestanden, scheint die Tafelmalerei zunächst sich entwickelt zu haben; darauf deutet die Berufung eines Meisters Nicolaus Wurmser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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auch die gleichen Ursachen und so ziemlich die gleichen Umstände, welche die äußerliche Entwicklung der niederländischen Tafelmalerei bestimmten, die in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts schon eifrig betrieben wurde. Die Frühwerke sind außerhalb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Anregungen, ohne solche zu geben, und konnte daher auch lange Zeit zu keiner über die engsten Landesgrenzen hinaus reichenden Bedeutung gelangen, ja, lange nicht einmal zu einer selbständigen Eigenart.
Vor dem 15. Jahrhundert wurde die Tafelmalerei fast gar
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0751,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die in Holz geschnitzten Altarwerke (Retablo) sehr verbreitet, welche farbig bemalt zu werden pflegten; daraus ergab sich nun auch für die Tafelmalerei ein bildnerischer Stil, ähnlich
^[Abb.: Fig. 701. Velasquez: Krönung der Jungfrau.
Madrid. Prado.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
Germanische Kunst |
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Fortschritte zeigt, andrerseits auch nur wenige Werke vorhanden sind. Wir können die Malweise fast nur nach den Miniaturen beurteilen, denn die großen Wandgemälde sind meist untergegangen und die Tafelmalerei wurde noch verhältnismäßig wenig geübt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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- und die der Tafelmalerei. Die Wandgemälde wurden in der Regel auf einem sehr sorgfältig zubereiteten und fein geglätteten Stuck mit einfachen Wasserfarben a fresco ausgeführt. Bei der Tafelmalerei, die seit der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. vorwiegend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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Schönheit der Linienführung, die nur gegen das Ende der Zeit zu einer übertriebenen Grazie und Biegsamkeit der Gestalten und Ausdruck der Bewegungen neigt. Im 13. Jahrh. erschienen dann auch die ersten erhaltenen Zeichen einer Tafelmalerei (Soest
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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wie die Tafelmalerei. In den Buchillustrationen des 15. Jahrh. überwiegt bei weitem die Gouachemalerei. Reiche Anwendung fanden hingegen die Aquarellfarben beim Kolorieren von Holzschnitten. Diese Technik wurde handwerksmäßig von den sogen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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) mit Tafelmalereien aus dem 14. und 15. Jahrh.; die um 1400 gegründete, 1821 neuerbaute 11,000 Jungfrauen-Kirche, ein Zwölfeck mit Kuppel von 23 m Spannung; die Bernhardinkirche mit kunstvoll gemalter Hedwigstafel, 1453 gegründet, in ihrem jetzigen Bau 1502
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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. Die Emailleure von Limoges: Penicaud, Limosin, Reymond, Courteys etc., lieferten Gefäße, aber auch Tafelmalereien, z. B. kleine Haus- und Reisealtäre; im 17. Jahrh. ging hieraus die von Jean Toutin erfundene, der Porzellanmalerei verwandte E
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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der Wand- oder Tafelmalerei untergegangen sind, von großer Wichtigkeit. Die ältesten Miniaturen, über 3000 Jahre alt, finden wir im alten Ägypten; zahlreiche Proben bildlicher Darstellungen auf Papyrusrollen sind in altägyptischen Gräbern gefunden worden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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die Tafelmalerei kultiviert; auch englische Werke dieser Periode sind selten. Die realistische Richtung in der Malerei, welche die Gebrüder van Eyck schnell zur allgemeinen Geltung brachten, wurde bald auch auf die Buchmalerei übertragen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Ende des 14. Jahrh. aufkam, aber erst im Anfang des 15. Jahrh. in den Niederlanden, vornehmlich durch die Brüder van Eyck, ausgebildet und der Tafelmalerei dienstbar gemacht wurde. Ihr Wesen beruht in der Anwendung des vegetabilischen Öls bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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, ein auf einer Holztafel gemaltes Bild; dann im Gegensatz zur Wandmalerei jedes bewegliche, also auch auf Leinwand gemalte Bild; danach Tafelmalerei, die Malerei auf Holzplatten.
Tafelbouillon, s. Bouillontafeln.
Tafeldruck, Zeugdruck
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0511,
Breslau (Stadt) |
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Leben der Heiligen, 1453 gegründet, 1502 vollendet; die Barbarakirche (seit 1740 zugleich Garnisonkirche) mit Tafelmalereien aus dem 14. Jahrh.; die neuerbaute Salvatorkirche in der Schweidnitzer Vorstadt. Die reformierte oder Hofkirche stammt aus dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Goldf.bis Goldhähnchen |
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milder wirkenden blauen Grund. Er trat zuerst in der byzant., dann auch in der
westländ. Tafelmalerei auf, wurde jedoch in Italien zumeist schon im 14. Jahrh., in Mitteleuropa gegen Ende des 15. Jahrh. wieder aufgegeben. Auch
hatte er Verwendung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Heer der Seligmacherbis Heereskrankheiten |
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Tafelmalerei Westfalens. Beitrag zur Geschichte der altwestfäl. Kunst" (Münst. 1882).
Heeren, Arnold Herm. Ludw., Historiker, geb. 25. Okt. 1760 zu Arbergen bei Bremen, studierte in Göttingen erst Theologie, dann unter Heynes und Spittlers Leitung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Sodomiebis Sœur |
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mit derjenigen der Grafschaft Mark zusammen. - Vgl. Aldenkirchen, Die mittelalterliche Kunst in S. (Bonn 1875); Freiherr Heeremann von Zuydwyk, Die älteste Tafelmalerei Westfalens (Münst. 1882); Hausberg, Die Soester Fehde (Trier 1882); Vogeler, Zeitschrift
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