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Ihre Suche nach Taft hat nach 1 Millisekunden 22 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0489, von Ta-dse bis Taft Öffnen
489 Ta-dse - Taft. el Mandeb, deren Einfahrt im N. Ras Bir, im S. Ras Dschebuti markiert. In derselben liegen die früher England, jetzt Frankreich gehörigen Muschainseln; an der Nordseite die Ortschaften Obok (s. d.), Tadschurra, Ambado, Sagallo
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0586, von Tafelglas bis Tag Öffnen
mit einer Metallhülse zur Aufnahme von Kreide. Taffet (Taft, frz. taffetas), Benennung glatter, leinwandbindig gewebter Zeuge aus gekochter Seide, besonders derjenigen von leichterer Art, in welchen die Kette aus einfachen Fäden von Organsin
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0659, von Englischer Gruß bis Englische Sprache Öffnen
(Béziers 1851). Englisches Gras, s. Seidendarm. Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Taft von verschiedener Farbe, der auf einer Seite mit Hausenblasenlösung bestrichen ist. Man löst 10 Teile klein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
972 Haarananas - Haare. Haarananas, s. Tillandsia. Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete Beutel von schwarzem Taft, welche unten breiter
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0554, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Die mannigfachen Untersuchungen über das geistige Erwachen, über die Seele des Kindes, haben zu dem Ergebnisse geführt, daß die Sinne in nachstehender Reihenfolge sich entwickeln. Zuerst tritt der Taft sinn auf. aber zunächst nur an den Lippen, welche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0702, von Appreturverfahren bis Apraxin Öffnen
, gewaschen, geschoren, mit Leimwasser gesteift, über Kohlenfeuer getrocknet, gemangelt oder kalandert, geglättet oder geglänzt und gepreßt. - Seidene Gewebe werden nur in gewissen Fällen appretiert, besonders überzieht man leichte Tafte und Atlasse
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0035, Ätzen Öffnen
gepulvert hinzugefügt. Zum Auftragen des Ätzgrundes schlägt man denselben in feine Leinwand und dann noch in lockern Taft und führt den Ballen mit gelindem Druck auf der erwärmten Fläche herum. Auch kann man eine dicke Lösung des Ätzgrundes mit Kamphin
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0049, von Blumenfliege bis Blumenmacherei Öffnen
Gewebe, wie Batist, Musselin, Gaze, Atlas, Taft, Samt etc., dann auch Papier (namentlich Pergamentpapier), Seidenkokons, Kollodiumhäutchen, Federn, Draht, Glas, Perlen und allerlei Hilfssubstanzen, worunter z. B. Glimmerpulver zur Hervorbringung des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0428, von Brikolschuß bis Brille Öffnen
Kosmetikum zum Glänzendmachen der Haare, aus Rizinusöl, Glycerin und parfümiertem Spiritus bestehend. Brillantsätze, s. Feuerwerkerei. Brillantstoffe, gemusterte Seidenstoffe mit Taft- oder Gros de Tour-Grund und eigentümlich gewebten Figuren. Brillat
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0641, von Bunte Peltschen bis Buntpapier Öffnen
, und mehrfarbige. Zu den einfarbigen Papieren gehören: Taft- (Glanz-), Atlas-, Gold- und Silber-, Perlmutter-, Samtpapiere, zu den mehrfarbigen: Iris- (mit ineinander laufenden Streifen), Marmor-, Granit-, Holz-, Kristallisationspapiere. Das Bedrucken
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0917, von Chaconne bis Chagualgummi Öffnen
Chagrinleder besitzt, so z. B. einen fein getüpfelten Taft, auch ein bandartiges Gewebe, dessen Einschlag ein weiches Gespinst ist. Chagualgummi (Magueygummi), von einer südamerikan. Puya (Bromeliacee, oder von Pourretia-Arten) stammendes Gummi, bildet große
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0380, von Glanzeisenerz bis Glarus Öffnen
. Glanztaft, ein leichter, stark mit Gummi appretierter und geglätteter Taft. Glanzvögel, s. Klettervögel. Glareanus (eigentlich Heinrich Loriti), berühmter Humanist, geboren im Juni 1488 zu Mollis im Kanton Glarus (daher G.), vorgebildet in Bern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0487, von Goldenes Vlies bis Goldfarbe Öffnen
. Die Ordenskleidung besteht für Österreich in einem samtenen hochroten, mit weißem Taft gefütterten Talar, über welchen ein purpurfarbiger, mit weißem Atlas gefütterter langer Mantel geworfen wird, dessen breite Randstickerei möglichst oft die Feuerstein
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0858, von Grund bis Grundbau Öffnen
auf einen Gegenstand teils zur Glättung desselben, teils zur Hebung der später aufzutragenden Farben gebracht wird (Malgrund, s. d.); daher bei gemusterten Zeugen der nicht gemusterte Teil (Leinwand-, Atlas-, Taft-, Köpergrund etc.); bei Gemälden, was sich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0952, Guttapercha Öffnen
, Umbra u. dgl. färben und verdicken. Will man Leder damit lackieren oder Taft oder Gaze überziehen, so setzt man Kopalfirnis hinzu. Firnisse aus G. zum Überziehen von Guttaperchafabrikaten oder zum Wasserdichtmachen von Geweben bereitet Fry
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0473, von Kante bis Kantharidenpflaster Öffnen
Sandarach, 2 Teile Elemi und 2 Teile Kolophonium und streicht sie dann auf Taft, welcher vorher mit
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0595, von Miete bis Mignard Öffnen
(franz., spr. -āngs, Halbflorence, Zindeltaft), leichtes, taftartig gewebtes, glänzendes Seidenzeug, dünner und glänzender als Taft, wird ausschließlich zu Unterfutter verwendet. Miglio (ital., spr. míljo), s. Meile. Migma (griech.), Mischung
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0836, von Mottenkraut bis Mouillieren Öffnen
zugeschnittenes Stückchen schwarzen Tafts, das von den Modedamen auf das Gesicht geklebt ward, um die Haut weißer erscheinen zu lassen oder um Flecke derselben zu verdecken. Diese Mode, im 17. Jahrh. in Paris aufgekommen, beschränkte sich anfangs
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0307, von Wachsmotte bis Wachstuch Öffnen
durch Pergamentpapier (s. d.) ersetzt. Wachsperlen, s. Perlen (künstliche). Wachssalben, s. Cerate. Wachsschabe, s. Bienenmotte. Wachsstock, s. Kerzen, S. 697. Wachsstrauch, s. v. w. Myrica Gale. Wachstaft (Gesundheitstaft), Leinwand oder Taft
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0854, von Augustusbad bis Bachur Öffnen
.), Apostrophe AviatioN, Luftschiffahrt 986,2 Avignon (Zeug), Taft 490,1 Avikularien, Bryozoen Avisto, Lavis Avoca (Gewebe), Philippinen 1004,1 ^voents ^6N6r»ux, Staatsanwalt AvoghaN, Dahome 416,1 lI99,i Avolslieim(Wallfahrtsort
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0980, von Tableau-Anzeiger bis Taras Öffnen
,, ; (in Holland) Nhenen Tafellilien, Krinoideen Tafeln des Zeugnisses, Gesetztafeln Tafelstein (Berg), Heuscheuer Taferne, Tab rno Taff, Aberdare Tasset, Taft 489.2 lPflaster ^«^tl».8 fl Ka,68ivUM) Englisches Tafikäse, Tucuman
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0926, von Par renommée bis Parsen Öffnen
nordwestl. Indiens auswanderte. Ge- genwärtig sind parsische Gemeinden in Persien nur noch zu Iesd (Dezd), Taft und in verschiedenen Orten in Kerman vorhanden, deren Bevölkerung vor 100 Jahren noch auf 100000, neuerdings aber nur auf etwa 8000 Köpfe