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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0010, von Halbesel bis Halbgeschwister Öffnen
.); Zschiesche, H. sonst und jetzt (Halberst. 1882); Elis, Der Dom zu H. (Berl. 1883). Halbesel, s. Esel. Halbe Taktnote, (^) s. Noten. Halbfabrikate heißen die Industrieprodukte in einem Stadium vor der Vollendung, z. B. rohes, ungebleichtes
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0373, von Alkyone bis Allantois Öffnen
.) die Zweiteiligkeit (Imperfektion) der Brevis (Doppeltaktnote), der Strich (Diminutionsstrich) bestimmte die Beschleunigung, so daß eine Brevis soviel galt wie sonst eine Semibrevis (Taktnote); es wurde daher beim A. nicht nach Semibreven, sondern nach Breven
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0497, von Taksim bis Taktik Öffnen
. und in der zwölfteiligen das 1., 4., 7. und 10. Taktglied den Accent haben müssen. Die Taktnoten zweiteiliger Ordnung sind: der Zweizweiteltakt (kleiner Allabrevetakt), dessen zwei Taktteile aus halben Noten bestehen und nur durch 2/2 bezeichnet werden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0414, von Breve bis Brewer Öffnen
. Mensuralnote). In unsrer heutigen Notierung kommt die B. nur noch selten vor; der sogen. große Allabrevetakt ^[img] ist noch eine Erinnerung an die Geltung der B., da er ihren Zeitwert (= zwei Semibreven oder ganze Taktnoten) als Takteinheit setzt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0772, von Fueros bis Fuge Öffnen
imitierender Sätze, besonders der streng imitierenden, heutigestags Kanon genannten; so ist z. B. Fuga sub minimam ein Kanon, bei dem die zweite Stimme eine Minima (ganze Taktnote) später einsetzt als die erste. Die freiern, manchmal der wirklichen F
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0483, von Mensuralnotenschrift bis Mentha Öffnen
und behielt die Schwärzung nur für die kleinsten Notenwerte, für die größern aber nur zur Anzeige besonderer Mensuralverhältnisse bei. Die Zeichen erhielten daher nun die Gestalt: Maxima ^, Longa ^, Brevis ^, Semibrevis (unsre ganze Taktnote) ^, Minima
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
erbaute Moscheen und 15,900 Einw., darunter 130 Europäer. Minieren (franz.), Minen anlegen, untergraben. Minierschlangen, s. Schlangen. Minĭma (lat., "die kleinste"), Name unsrer halben Taktnote, die ehemals (zu Ende des 13. Jahrh.) die kleinste
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0852, von Semester bis Seminar Öffnen
der aus der Mensuralnotenschrift (s. d.) erhalten gebliebenen Notengattungen, unsre ganze Taktnote, im 13. Jahrh. noch die kleinste (!), hatte den Wert von ½ oder 1/3 Brevis, je nach der vorgezeichneten Mensur. Semidiapente (mittellat.), verminderte Quinte
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0524, von Breviarium bis Brewster Öffnen
.). Brevis (lat., zu ergänzen nota; frz. Brève als Substantiv) heißt in der ältern Notenschrift eine "kurze Note", im Gegensatz zur Longa (s. d.); sie entspricht der gegenwärtigen doppelten ganzen Taktnote und findet noch im sog. großen Allabrevetakt (s
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0843, von Rhytina bis Ribble Öffnen
der Notenwerte über- haupt; sie geht in der neuern Kunst von der Zwei- taktnote bis zum Zweiunddreißigstel. Keiner dieser Werte ist absolut lang oder kurz, sondern das Ver- hältnis zur vorhergehenden und folgenden Note be- stimmt erst