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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0498, von Taktmesser bis Talent Öffnen
. Taktstrich, s. Takt. Taktvorzeichnungen, die Bruchzahlen oder Zeichen, welche am Anfang der Tonstücke, unmittelbar hinter dem Schlüssel stehen und die Taktart derselben bezeichnen, als ^, ^, ¾, 6/8 etc. Dieselben sind insofern ungenügend
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0262, von Nota romana bis Noten Öffnen
Zusammenstellung: Der leichtern Übersicht der rhythmischen Verhältnisse der Töne dienen die Taktstriche sowie die Taktvorzeichnung (s. d.); die absolute Dauer der Töne wird durch Metronombestimmungen (s. Taktmesser) oder durch Tempobezeichnung
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0709, von C bis Cabanel Öffnen
der Ton jetzt einfach ut oder do (s. d.). ^[img], ^[img] (in ältern Drucken auch wohl ^[img]) sind Taktvorzeichnungen (s. d.), das C ist eigentlich ein Halbkreis. ca., Abkürzung für circa (lat.), ungefähr. Ca, in der Chemie Zeichen für Calcium
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0368, von Maxhütte bis Maximilian Öffnen
- und Hüttenwerken 1,536,144 Mk. gezahlt. Maxilla, s. Kiefer, S. 711. Maxĭma (^[img]), die "größte" Notengattung der ältern Mensuralmusik, galt je nach der Taktvorzeichnung (Mensur) 2 oder 3 Breves (Doppeltaktnoten). Maximāl (lat.) bezeichnet