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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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504
Tamarix - Tambow.
Asien und in Nordaustralien, und wird in diesen Ländern und in Amerika kultiviert. Man genießt die Früchte als Obst, macht sie auch ein und bereitet daraus kühlende Getränke und durch Zusammenkneten der entrindeten
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63% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
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einen Hauptbestandteil der Sennalatwerge (Electuarium lenitivum). Das Tamarindenholz kommt als Nutzholz in den Handel.
Tamariske, Pflanzengattung, s. Tamarix.
Tamărix L., Tamariske, Pflanzengattung aus der Familie der Tamaricaceen mit 30 Arten in den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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, Tamarix mannifera Ehrbg. (s. Tamarix), stammen; doch ist es wahrscheinlicher, daß diese in der Bibel erwähnte M. die in den Wüstengegenden Nordafrikas und Kleinasiens häufige Mannaflechte (s. Sphaerothallia) war. Die von Tamarix stammende M. fließt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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der übrigen Küstenländer des Mittelmeers. Der innerafrikanischen Flora gehören nur die Sykomoren (Acer pseudoplatanus), der Nabk und die Tamarinde (Tamarix orientalis) an. Wälder fehlen dem Land ganz, daher der Mangel an Bau- und Brennholz. Die Vegetation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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, zwitterigen, 4-5zähligen, in Ähren, Köpfen, Trauben oder Rispen stehenden Blüten. Von den verwandten Familien unterscheiden sich die T. hauptsächlich durch einen Haarschopf am Samen. In Deutschland kommt nur Tamarix (Myricaria) germanica Desv. an kiesigen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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Styrax
Tamariscineen.
Tamarix
Taxineen.
Cephalotaxus
Gingko
Salisburia, s. Gingko
Ternströmiaceen.
Camellia
Carapa
Cochlospermum
Kamellie, s. Camellia
Thee
Tetragoniaceen.
Tetragonia
Terebinthaceen.
Anacardium
Essigbaum, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Mannaflechtebis Mannhardt |
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Ges-engebin stammt von Astragalussträuchern und wird mit Eiweiß, Mandeln, Pistazien etc. zu einem allgemein gebräuchlichen Konfekt verarbeitet. Die Tamariskenmanna entsteht auf Tamarix gallica var. mannifera Ehr. durch den Stich einer Schildlaus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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., indem sie eine rege Vegetation hervorrufen, welche hauptsächlich durch die Dattelpalme (Phoenix dactylifera), die Dumpalme (Crucifera thebaica), den arabischen Gummibaum (Acacia vera) und den Mannastrauch (Tamarix africana) charakterisiert ist. Die O
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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ihr besitzt die Wüste auch eine Zwergpalme (Hyphaene Argun); von Bäumen werden sonst noch eingedrungene Mimosen und die vom Gestade des Mittelmeers eingewanderte, dem salzhaltigen Boden folgende Tamarix gallica bemerkt. Auf dem salzfreien Boden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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, die durch das Anstechen von Tamarix die Bildung von Manna veranlaßt, etc.
Schildlehen, s. Fahnenlehen.
Schildmädchen, s. v. w. Walküren (s. d.).
Schildmauer, s. Gewölbe, S. 311, u. Mauerwerk.
Schildpatt (Schildpadd, Schildkrot), die hornartigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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Moutiers.
Tarfabaum, s. Tamarix.
Targovist (Tirgovist, Targu-Vestia), ehemals (von 1383-1716) Hauptstadt der Walachei, jetzt Hauptort des Kreises Dimbowitza und heruntergekommen, liegt 262 m hoch am Fuß der Karpathen, durch Zweigbahn mit der Linie
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