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Ihre Suche nach Tambo
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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dessen oberm Ende die links zur Apfelstedt gehende Spitter einen 20 m hohen Fall, das Gespring, bildet.
Tambo, westl. Quellfluß des Ucayali, s. Apurimac.
Tambohorn, Pizzo Tambo oder Schneehorn, die vergletscherte Gneispyramide der Tamqokette der Adula
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43% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Apure (Staat)bis Aquae |
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) an, ändert letztern bei der ebenfalls links
stattfindenden Einmündung des Perene in Tambo um und bildet nach einem Laufe von 5250 km mit dem Quillabamba
den Ucayali. Die reißende Strömung des A. sowie die zahlreichen Fälle bieten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
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. Besitzklagen.
Inka, ursprünglich Bezeichnung eines Stammes der das Quechua (s. d.) sprechenden Nation, der in Cuzco angesiedelt war und mit andern Quechuastämmen, den Oma, Ayarmaca, Quizca, Tambo, eine Oberherrschaft über die umliegenden Stämme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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seinen Abhängen finden sich mehrere erloschene Krater und in 3782 m Höhe der berühmte Tambo de A. (Art Karawanserai), einer der höchsten bewohnten Punkte der Erde. Der A. wurde von Boussingault erstiegen.
Antiscii, s. Amphiscii.
Antisemiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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. Jan. 1679 siegreiches Gefecht der Brandenburger gegen die Schweden.
Splügen (roman. Speluga), ein Hochgebirgspaß der Graubündner Alpen (2117 m), zwischen dem Tambo- und Surettahorn, verbindet den Hinterrhein mit dem Liro (Nebenfluß der Adda), also
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Victoria (Kolonie)bis Victoria (Städte) |
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bis Melbourne aufwärts und im untersten Lauf der Snowy River sowie der Tambo, Mitchell und Latrobe, welche die Strandseen King, Victoria und Wellington bilden. Von den übrigen zahlreichen Seen ist der größte, Corangamite, salzig wie viele, noch andre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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, Angola
Tambo (Fluß), Victoria 185,i
Tambour, Le (Quelle), Varege les
Tamega, Duero l^Vains
Tameorworth, Piymouth 1)
^'^M6^9,, 1am68i6, Themse
Tamiang, Labuan-Deli
Tamiie (Fluß), Themse
Tamisier (Reisender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
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704
Antiscii - Antiseptisch
finden sich vier erloschene Krater. Er wurde im März 1880 von Whymper erstiegen. Noch 1767 ergoß er einen Lavastrom und 1803 rauchte er beim Ausbruch des Cotopaxi. An seinem Abhange in 4090 m Höhe das berühmte Tambo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Jün-hobis Junius (Briefe des) |
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am Ostabhang bis zum Ucayali Tambo und Ene. In J. liegt Oroya, der frühere Endpunkt der
berühmten Gebirgsbahn, ferner Tarma und Huancayo. J. Ist reich an Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Zinnober und Steinkohle. Der Name stammt von dem Dorfe J. am S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Mesmerbis Mesopotamien |
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des Pizzo della Lumbreda (2977 m) und einem Ausläufer des Pizzo Tambo (3276 m) umschlossen, erstreckt sich 36 km lang, an der Sohle selten über 1 km breit vom St. Bernhardin bis zu der Grenze des Kantons Tessin. Die wichtigsten Ortschaften des Thals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ossolinskisches Institutbis Ostalpen |
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. und die Tambo-
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Spitzzähnebis Splügenpaß |
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Piz Tambo (3276 m) rechts und dem wilden Surettahorn (3025 m) links, 12 km von Splügen, bildet die Wasserscheide zwischen dem Hinterrhein und der Adda, die Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Die Straße erreicht 2 km unterhalb der Höhe das ital
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Übigaubis Üchtland |
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dann Quillabamba und fließt unter 11° südl. Br. mit dem von SW. kommenden Tambo-Ené, der aus dem Mantaro, Perene und Apurimac an der Ostseite der Westcordillere entsteht, zusammen. Erst von hier an heißt er U.; er nimmt dann bei Sta. Rita von links den
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