Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tanganika
hat nach 1 Millisekunden 43 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
603
Tanganika – Tangentenbussole
einer Postagentur (mit Telegraph), einer Regierungsschule, der Direktion der Usambara-Eisenbahn, hat eine evang. Mission, Garnison
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
bis zu den 1600–1750 m hohen Gebirgen am Tanganika und in
Karagwe erhebt. – Der allgemeine geologische Charakter von D. spricht sich in dem Vorherrschen des
Laterits (s. d.) aus. Die Küste umsäumt ein schmaler Streifen von Korallenkalk, an
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
Öffnen |
Tabora wurde durch das rechtzeitige Eintreffen der Antisklaverei-Expedition gerettet und den Empörern eine vernichtende Niederlage beigebracht. Gegenwärtig ist der Sklavenhandel am Ukerewe fast ganz eingeschränkt, und auch am Tanganika sind entscheidende
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
eines ungeheuern
Binnengewässers behaupteten, veranlaßten Burton und Speke 1857–59 zu ihrer
epochemachenden Expedition nach dem vermeintlichen Nilsee; sie fanden den Tanganika und Speke allein den Victoria-Njansa. Die zweite Reise von Speke
im Verein
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0254,
Stanley (Henry Morton) |
Öffnen |
. Ujiji am Tanganikasee und fand hier Livingstone, der kurz zuvor aus Manjema
eingetroffen war. Im Dezember trat er mit Livingstone eine Reise um das nördl. Ende des Tanganika an. Am 18. Febr. 1872 erreichten die Reisenden
Unjanjembe, wo Livingstone
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Uruguayanabis Urwald |
Öffnen |
, wichtige Stadt mit etwa 30000 E. in der chines. Dsungarei, am Nordabhang des Thianschan, mit Turfan,
Barkul und den russ. Handelsplätzen durch Karawanenstraßen verbunden.
Urundi , Land an der Nord- und Ostküste des Tanganika in Ostafrika
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
Öffnen |
, Landschaft in Deutsch-Ostafrika, zwischen Unjamwesi und Ujiji am Tanganika, durchströmt von dem Flusse Malagarasi, ist
berühmt durch Salzgewinnung und den Salzhandel, welcher sich nach dem südl. Tanganika, nach dem Lualaba (Njangwe) und bis
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
), in Transvaal und Natal, am Sambesi (Tete und Senna), in Khutu und Karagwe
(Deutsch-Ostafrika). Erdbeben sind selten: am häufigsten werden sie am Tanganika und im Großen centralafrik. Graben bis Wadelai am obern Nil
verspürt.
An nutzbaren
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
verzichtete Deutschland auf Somalland, behielt aber das Binnenland Witu; die Abgrenzung in der Richtung nach dem
Tanganika und Njassa kam nicht zur Sprache. Auch mit Portugal traf Deutschland 1887 eine Übereinkunft über die Abgrenzung seines Besitzes
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Englisch-Basarbis Englische Krankheit |
Öffnen |
. Sie suchte den Handel am untern Sambesi, am Schire und am Njassa ganz in ihre Hände zu bekommen und den Verkehr mit dem Tanganika zu
erschließen, hatte aber fortwährend mit den arab. Sklavenhändlern zu kämpfen, am blutigsten bei Karonga 1888. Die Zölle
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
Öffnen |
beanspruchten Länder Centralafrikas nördlich und südlich vom Sambesi, und zwar vom Tanganika bis an die Grenzen der Kronkolonie Betschuanenland
und zwischen den portug. Kolonien Angola und Mozambique. Der Flächeninhalt derselben beträgt etwa 1
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
Öffnen |
eine Burg erbaute.
Ujiji ( Udschidschi , Udjidji ), Landschaft in
Deutsch-Ostafrika, am östl. Ufer des Tanganika, mit einem Flächeninhalt von 2331 qkm und mit einer Bevölkerung von 36000 E., liefert Palmöl, Zuckerrohr,
Bananen, Yams, Bataten
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
Öffnen |
11
Afrika
nika; von Angola nach Katanga und von Mossa-
medcs nach den Sambesiländern' von Mombasa
in Englisch-Ostafrika nach dem Victoria-Njansa;
von Pangani, Sadaani und Bagamojo in Teutsch-
Ostafrika nach Tabora und dem Tanganika
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0325,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
Masinde; im Hinterland von Kilwa Ma-
wudji; in Uniamwesi Tabora; am Victoria-Njansa
Muansa und Bukoba, am Tanganika in Ujiji. Die
Stationen in Masinde und Muansa dürften als un-
nötig wegfallen. Das Budget beträgt pro 1897/98:
6 069 900 M
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
Öffnen |
.
Kißlau , Strafanstalt, s. Mingolsheim .
Kivusee , See im äquatorialen Afrika, zwischen dem Virungagebirge und dem Tanganika, 1485 m ü.d.M., in der Landschaft Ruanda
gelegen, ist 30–40 km breit und 80–100 km lang. Er wurde von Graf Götzen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
Öffnen |
entsetzlichen Entbehrungen das verwüstete Land der Beneki (28. Dez. 1886 bis 23. Jan. 1887) und gelangte endlich, mit geringen Abweichungen von seiner erstmaligen Route, nach Njangwe und an den Tanganika. Von hier aus wendete er sich nach Süden, zum
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0179,
Afrika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
.
nach NO.) und das Tschingambogebirge zwischen Njassa und Tanganika getrennt.
Das Randgebirge erhebt sich im Süden von den Küsten der Kapkolonie zu dem Tafellande der Roggeveld-, Nieuweveld- und Schneeberge zwischen
1600 und 2600 m
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
Öffnen |
und der Mwutan oder Albert-Njansa (s.
Njansa ); zum System des Kongo gehören der Tanganika (s. d.), der Kivusee, der Bangweolo, Moëro,
Upämba, Kissali, Leopold II.-, Mantumbasee u. a. Der Njassa (s. d.) entsendet den Schire zum Sambesi. Nahe
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
Öffnen |
dann nach Ruanda, darauf durch Urundi zum Tanganika, wobei er die Quelle des Kagera erreichte, und kehrte über Tabora 25. Febr. 1893 zur Küste zurück, worauf er sich nach Europa einschiffte. Er veröffentlichte: "Fernando Po und die Bube" (Wien 1888
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
am bedeutendsten; er vermindert sich wesentlich südlich vom Kingani. Die Elefantenherden haben sich mehr und mehr nach der Westseite
des Albert-Edwardsees und des Tanganika zurückgezogen. Die Tsetsefliege kommt meist im Buschdickicht des Küstenlandes vor
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft |
Öffnen |
Njassa und Tanganika) 10. Juni 1893 Sunda, den Häuptling der Wanika, und schlug im Juli
1893 die Wavemba. Im Frühjahr 1894 unternahm von Schele einen erfolgreichen Zug ins Gebiet der räuberischen Mafiti, deren Macht vollständig gebrochen
wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Drummond (Henry)bis Drusen (mineralogisch) |
Öffnen |
College zu Glasgow. Er bereiste 1883‒84 Centralafrika, um die geolog. und botan. Verhältnisse der Länder am Njassa und Tanganika zu erforschen, und veröffentlichte hierüber: «Tropical Africa» (Lond. 1888; deutsch, 2. Aufl., Gotha 1891). 1890 unternahm
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
Öffnen |
Tanganikasees, weiter nördlich mit dem Luama, welcher dem Westgebirge des Tanganika entquillt, und erreicht, angewachsen bis zu einer Breite von
1000 m, in 4° 15' südl. Br. und 26° 16' östl. L. von Greenwich im Lande Manjema den Ort Njangwe unter
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
Öffnen |
zum 30.° östl. L., wendet sich nach S., am Westufer des Tanganika und
Moërosees entlang, bis sie unter dem 13.° südl. Breite den südlichst gelegenen Punkt auf dem Loangwa-Kafue-Plateau (wo früher das nicht vorhandene
Lokingagebirge angegeben
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Livingstonefällebis Livius Andronicus |
Öffnen |
. Ufers des Tanganika und um dessen Südende in das Land des Kasembe, wo er den Ufern des Sees an der Nord-, Ost- und Südseite folgte. Dort
erlag er der Dysenterie 1. Mai 1873 im Dorfe Tschitambo. Seine treuen Diener trugen die Leiche nach
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Njansaja Ugandabis Njassa |
Öffnen |
und ein Stück der Ostküste in das deutsche Schutzgebiet von Ostafrika. Die Engländer besitzen zwei Dampfer
auf dem See und als wichtigste Stationen Fort Johnston und Maguire, ferner Livingstonia und Karonga (den Anfang der Stevensons Road zum Tanganika
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reibungsradbis Reichardt |
Öffnen |
dieselbe nach Igonda verlegt. Im Okt. 1882 starb Kaiser auf einer Forschungstour am Rikwasee. Im Dezember genannten Jahres verließen R. und Böhm Igonda, um die westlich vom Tanganika gelegenen Kongogebiete zu erforschen; sie entdeckten hierbei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
Öffnen |
er der unionistischen Partei angehört.
Die geogr. Resultate seiner Reisen sichern S. einen Rang unter den ersten Afrikaforschern. Hauptergebnis seiner ersten Expedition war der Nachweis,
daß der Tanganika nicht zum Quellsystem des Nils gehöre
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Thomson (James)bis Thomson (Thomas) |
Öffnen |
erlegen war, die Führung, erreichte durch Uhehe das Nordende des Njassasees und von hier den Tanganika bei Pambete, erforschte das Westufer bis zur Insel Kasenge und verfolgte den Lauf des Lukuga weiter als Stanley und Cameron bis zu 29° 27' östl. L
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
Öffnen |
. Br., nordwestlich von Unjamwesi, an den
Quellarmen des zum Tanganika gehenden Malagarasi gelegen.
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Ugoribis Uhha |
Öffnen |
( Uha ), Landschaft in Deutsch-Ostafrika, liegt zwischen dem Tanganika und dem
Victoriasee, 1100–1200 m ü.d.M. Den Norden bedecken dichte Wälder von Miombobäumen, den Süden weit ausgedehnte Savannen. Der Boden, meistens
aus Laterit bestehend
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
Öffnen |
als Träger oder folgen ihnen als selbständige Händler, gehen auch über den
Tanganika nach Westen und lassen sich dort als Herrscher unter schwächern Stämmen nieder.
Unjanjembe , Teil von Unjamwesi (s. d.) im Binnenland von Deutsch-Ostafrika, ein
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
Öffnen |
und Unjamwesi lebt. – Watussi oder
Wahutu werden sie im Gebiet des Victoria-Njansa, Watasi im Nordosten des
Tanganika genannt; Wawitu heißen die Fürstengeschlechter von Unjoro,
Ruhinda die von Karagwe. Von den Bantunegern unterscheiden
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Zukunftbis Zululand |
Öffnen |
) und Ketschwayo (s. d. und Zululand ). Von
den Z. Im Süden haben sich im Laufe des 19. Jahrh. Heerhaufen abgezweigt, die als Eroberer und Räuber nach Norden gegen den Sambesi, nach dem Njassa
und Tanganika bis zum Victoria Njansa zogen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika |
Öffnen |
-Linie des Norddeutschen Lloyd. Im
Innern des Kontinents verkehren engl. Dampfer auf
dem Tanganika- und Njassasee, auf letzterm auch ein
deutscher, während die schiffbaren Stromstrecken des
Nil, Niger, Vinue, Kongo und Sambesi von Fahr-
zeugen fast
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
Öffnen |
.
Er entspringt in mchrern Quellbächen auf dem
Mondgebirge an dem Nordostcnde des Tanganika
zwischen 3 und 4° südl. Vr. und mündet in den
Victoria-Njansa. Er erhält links den Akenjaru aus
dem unerforschten Alexandrasee und bildet in seinem
nördl. Laufe
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baumannbis Baumwollindustrie |
Öffnen |
-Njansa, erforschte die östl. Uferlander des
Sees, zog dann nach Ruanda, darauf durch Urundi
zum Tanganika, wobei er die Quelle des Kagera
erreichte, und kehrte über Tabora 25. Febr. 1893 zur
Küste zurück, worauf er sich nach Europa einschiffte
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0321,
Deutschland und Deutsches Reich |
Öffnen |
zwischen dem Tanganika- und Albertsee ein-
räumte und damit eine Verbindung zwischen seinen
südafrik. Besitzungen und dem Nillande ermöglichte.
Deutschland, das die Nachbarschaft des Kongostaa-
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0673,
Kongostaat |
Öffnen |
Kongo und ,
Nil (30° östl. L. von Greenwich) und wendet sich
längs derselben uach Mahagi am Albert-Njansa
und von hier aus am westl. Ufer dieses Sees und
des Albert-Eduard-Njansa nach dem Tanganika.
Die Gegend an beiden Ufern des obern Nils
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
., Mehrzahl živili), Lebe hoch! Sie leben hoch!
Ziwa, arab. Name des Tanganika (s. d.).
Zizanĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur zwei in Nordamerika einheimischen Arten, hohe, in Wasser wachsende Gräser mit langen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
Öffnen |
. Nun wandte er sich nach Süden, entdeckte 18. Juli 1868 den Bangweolosee, erreichte 14. Febr. 1869 den Tanganika, den er befuhr, bis er 13. März Ujiji erreichte. Die nächsten Jahre durchzog er das Manjemaland im Nordwesten des Sees und entdeckte bei
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Urbino (Fiori da)bis Urfa |
Öffnen |
. Er soll ganz von Urwald bedeckt sein und unter diesem Namen bis zum Albert-Njansa und an den Albert-Eduard-Njansa und Tanganika reichen. Mit Bestimmtheit weiß man nur, daß U. von Flüssen durchzogen wird, welche unter den Namen Lira, Ulindi, Lowwa
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Mondfischbis Mondsee |
Öffnen |
vom Victoria-Njansa zum Tanganika, daß das Land und die Berge, wo die Quellen des Nil (dort Kagera oder Ruvuvu genannt) entspringen, "Mondland" und "Mondgebirge" in der Sprache der Eingeborenen heißen. Zweifelhaft bleibt nur, ob diese Benennung schon
|