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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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.
Tapētum nigrum (lat.), schwärzliche Pigmentlage, welche die Regenbogenhaut, Strahlenkörper und Aderhaut von innen bedeckt.
Tapezierbiene (Blattschneider, Megachile Latr.), Insektengattung aus der Ordnung der Hautflügler und der Familie der Bienen
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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); Fischbach, Beitrag zur Geschichte der Tapetenindustrie (ebd. 1889); Deutsche Tapeziererzeitung (Berl. 1883 fg.); Tapetenzeitung (Darmst. 1888 fg.).
Tapetenborten, s. Tapeten.
Tapetenmotte, s. Motten.
Tapetum nigrum, s. Auge.
Tapezierarbeiten
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0108,
Auge (des Menschen) |
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106
Auge (des Menschen)
1
erwähnten Tapetum nigrum wurzelnden Fußenden ein zierliches Mosaik. Die Zwischenschichten (c d e) enthalten feine
Nervenfasern
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aufzug (im Drama)bis Auge (des Menschen) |
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und der
Hornhaut. Die ganze innere Seite der Lederhaut ist mit einer zarten bräunlichroten Haut, der Aderhaut
( Chorioidea ), überkleidet, die auf ihrer Innenfläche eine dichte Lage von braunem Farbstoff
( Tapetum nigrum ) trägt. Durch diese dunkle
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Tanzwutbis Tapeten |
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, Roteisen, Brauneisen), durch eisenschüssiges Bindemittel verkittet.
Tapet (lat. tapetum), Teppich oder Decke zur Bekleidung von Tischen, Wänden, Fußböden etc.; daher "etwas aufs T. bringen", s. v. w. auftischen, zur Sprache bringen. Aus dem zum
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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zurückzuführen ist, welches vorher von außen eingefallen ist, und dieser Vorgang wird durch eine das Licht stark reflektierende Membran, das sogen. Tapetum lucidum, welche unmittelbar unter der Netzhaut liegt, äußerst begünstigt. In völlig finstern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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, s. Gesicht
Sehlinie, s. Gesicht
Sehnerv, s Gehirn und Auge
Sehwinkel
Tapetum, s. Auge
Gewebe.
Gewebe
Endothelium *, s. Epithelium
Epithelial, s. Epithelium
Epithelium
Fibröses Gewebe
Flimmer
Flimmerbewegung, s. Flimmer
Horngewebe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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zumeist zur Bekleidung der Stubenwände und Decken benutzt werden. Der Name stammt von tapes und tapetum, Teppich, Taffet, steppen. Aus der Kulturgeschichte ist bekannt, daß die Chinesen vor undenklichen Zeiten die Wände ihrer guten Stuben und Säle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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leuchtenden Stelle der Aderhaut, dem sogen. Tapetum lucidum. S. die folgenden Artikel: "Augenentzündung", "Augenheilkunde", "Augenkrankheiten", "Augenpflege". Über künstliche Augen s. d. (S. 79).
Auge, 1) in der Botanik gleichbedeutend mit Knospe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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keinem Säugetier parallel. Eigentümlichen Glanz, hervorgerufen durch eine besondere Stelle in der Aderhaut, das sogen. Tapetum lucidum, besitzen manche Beuteltiere, Wale, Robben, Huftiere, deren Augen daher im Dunkeln leuchten. Außer dem obern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
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612
Tapestry - Tapeten
Tapestry (engl., spr. täppĕstri), gewirkte Tapete; Art Teppich (s. d.).
Tapeten (vom lat. tapetum, Decke, Teppich), eine ursprünglich aus gewebten Stoffen oder Leder, in neuerer Zeit meist aus Papier hergestellte
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