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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Targumimbis Tarija |
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(Amsterd. 1896); Lewin, Targum und Midrasch zum Buch Hiob (Bern 1896); Baßfreund, Das Fragmententargum zum Pentateuch (Frankf. a. M. 1896).
Tari, sicil. Münze, s. Carlino.
Tarieren, s. Tara.
Tarif (Wort arab. Ursprungs), ein Verzeichnis
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57% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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522
Tarieren - Tarn-et-Garonne.
schreibungen. Ein vorzügliches Lexikon zu den Targumim gab Levy (3. Ausg., Leipz. 1881), das T. Onkelos Berliner (Berl. 1884), eine "Chrestomathia targumica" Merx (das. 1888) heraus.
Tarieren, s. Tara.
Tarif (arab
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35% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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-, Wein-, Toddy- oder Fächerpalmen, die den eigentlichen Palmwein oder tari , engl. korrumpiert
toddy , liefern. Mit Gold oder Silber eingelegte Luxusmetallarbeiten kommen aus der Stadt Bidar, feiner Goldbrokat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Carlibis Carlisle (Stadt) |
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. hieß, wurde auf der Insel Sicilien Tarì genannt, und der neapolitanische C. war das Doppelte des sicilianischen C., der neapolit. Tarì das Doppelte des sicil. Tarì. Der silberne Ducato hatte 10 neapolit. Carlini (sicil. Tarì) oder 20 sicil. Carlini
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Tapisseriearbeitbis Tarabulus |
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Zollwesens, welches, um das Tarieren und die oft unthunliche Abnahme der Umhüllung zu ersparen, feststehende, nach Art der Gegenstände und der Verpackungsweise bestimmte Tarasätze (Zolltara) vom Bruttogewicht der zollpflichtigen Ware in Abzug bringen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Eurekabis Farbmesser |
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. extranuptiale Nek-
tarien, Ameisenpsianzen (Bd. 17) 29,2
Eybach, Lungern
Sybeschütz,Ionathan, Md. Litt. 300,2
Eystätt, Eichstätt
Ey stein Fretr, Norwegen 252,2
Ezechia, Hiskias
Eznik, Armenische Litteratur 837,i
Szzilinga, Eßlingen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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denen sich zu gleich die geschicktesten Zimmerleute befinden. Die unterste Kaste bilden die Zuckerarbeiter, welche aus dem Palmsafte Zucker und Branntwein (Tari, engl. toddy) bereiten. Hauptbeschäftigungen sind der Acker- und Gartenbau
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Crispibis Crispus |
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,
von gewaltigem Selbstvertrauen und unbeugsamem
Charakter. Aber in seinem rücksichtslosen Vorgehen
sieht man eine Gefahr für die wirtschaftliche Blüte
des Landes. C. veröffentlichte "Discorsi Mi'1kin6Q-
tari" (1889) und "8oritti 6 di^oi-si politici, 1849
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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" Mack sno^s) zwischen den auch
zur Dakota-Familie gehörenden Mandan und Mine-
tari; die Allakaweah oder "Dickbäucbe" (?3.uiicQ
luäiHg) am Snake-River. 1883 zählten sie 4000Köpfe.
Sie besitzen eine große Menge von Pferden (12000).
Sie haben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Farthing satinbis Fasanen |
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8oci6t)5 (^s>oi6t^ ol ^rt8),
d. h. Mitglied der Gesellschaft der Künste.
I'a.s (lat., von tari, sagen), was den göttlichen
Aussprüchen gemäß ist; daher das moralisch Rechte,
Erlaubte, im Gegensatz zu .Iii8, dem menschlichen
Gesetz. I'er t'38 6t
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Frank (Albert Bernh.)bis Frank (Jakob) |
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., Mehrzahl I.01), zum
Unterschiede von dem bisherigen Piaster oder I^tzu
auch ^01.1 liw (neuer Löwe). In Bulgarien, wo
schon ein Erlaß vom 11. (23.) Juli 187!) die Tari-
sicrung fremder Münzen in F. angeordnet hatte,
verfügte ein Dekret vom 27. Mai (8
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
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-
dlltgs wieder vertreten von I. E. Kuntze, "DerPro-
vinzialjurist G., wissenschaftlich abgeschätzt", Lpz.
1883). Außer den Institutionen schrieb G. Kommen-
tarien zu den 12 Tafeln, zur 1^6x ^ulia, und ?apia,
zu den Provinzialedikten und Ke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Genteles Grünbis Gentile da Fabriano |
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.^, der aus der Wnrzel von ^sntiana
Wt6k ^/. dnrch Äther ausgezogen werden kann.
Gentil (frz., spr. schangtih), fein, niedlich, artig.
Gentile (fpr. dfchen-), Valentino, s. Antitrini-
tarier. ss. Fabriano.
Gentile
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Handzirkelbis Hänel (Gust. Friedr.) |
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6t 16A68 civitati8 6t in8u1a6 Onr-
5ula6 1214-1558" (Agram 1876) und "ätawta. 6t
16F63 civitatig 8Mati" (ebd. 1878).
Hänel, Albert, Nechtslehrer und Parlamen-
tarier, geb. 10. Juni 1833 in Leipzig, Sohn des
1833 verstorbenen Professors
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Hegel (Immanuel)bis Hegel (Karl von) |
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Ästhetiker Tari und ganz besonders durch Vera und
Spaventa vertreten ist, und in neuerer Zeit nach England, wo es, durch Hutchison Stirling
( «The secret of H.» , 2 Bde., Lond. 1865) eingeführt, namentlich in der Ethik zahlreiche Anhänger
gefunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Ovinationbis Owen |
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., "kleines Ei"), die Samenknospe
der Wanzen. - über 0. als Schnecken gattung
s. Eischnecke.
Ow, Karl, Freiherr von, klerikaler Parlamen-
tarier, geb. 0. Jan. 1818 zu München, studierte da-
selbst 1836-40 Jura, trat dann in den bayr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
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; Palmarola,
lat. I^iinai-ia, die westlichste, 262 in hoch, wegen
ihrer Wildheit vom Volt der Sitz des Teufels ge-
nannt. Die zweite Gruppe besteht aus zwei In-
seln: Ventotene, lat. I^anä^tari^, 139 in hoch,
3 kin lang, 0,4 km breit, der Rest
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Roßbrunnbis Rossetti |
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. Thätigkeit erschien "Tari^
Italian pO6t8, li'oin Oiuiio D'^iciriua to Dante"
(1861; 2. Aufl u. d. T. "Danw anä Ki8 eircle",
1874) und später "'IrNnglation ok Dante's Vita.
Xnova" (1866). Außerdem hatte er Anteil an A.
Gilchrists "I^ls ol ^Viliiani
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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luarini coni^ozitnm, s. Nosmarinsalbe; IIiiFuentum
"lai-tari 8tidiI.ti, Brechweinsteinsalbe, auch Auten-
riethsche Pocken- oder Pustelsalbe, s. Brechweinstein;
IInFueutum ^sredintliiiiae, s. Terpentinsalbe; Hu-
FU6Qwm ^inci, s. Zinksalbe.
über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
. aus dem Gewicht einer Anzahl von Umhüllungen durchschnittlich berechnet ist. An einigen Handelsplätzen ist außer der gewöhnlichen T. noch eine Supertara (Sopratara) üblich, welche als eine Art von Gutgewicht (s. d.) aufgefaßt werden kann. Tarieren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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., verderbt aus dem ind. Tari), im engern Sinne der Palmwein (s. d.), der eine Gärung durchgemacht hat; im weitern Sinne wird aber jeder Palmwein, auch der frische Most, T. genannt. - T. heißt auch ein grogähnliches Getränk aus Branntwein, Wasser, Zucker
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Körösibis Kossuth |
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. Parlamen-
tarier, geb. 16. Nov. 1841 als Sohn Ludwig K.s,
folgte seinem Vater nach dem Freiheitskampfe
(1848/49) ins Ausland und absolvierte seine Studien
am Polytechnikum zu Paris und an der Universität
London, wo eine seiner Arbeiten über polit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Unterzungendrüsebis Unzelmann (Friedr. Ludw.) |
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in 30 Tari zu 20 Grana geteilt. Die U. ist ferner eine große ältere span. und span.-amerik. Goldmünze, als Dublone (s. d.) bekannt. U. heißt auch bei den Europäern eine Gewichtsgröße in Nordafrika, welche die Eingeborenen Uckia nennen. Diese U
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