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Ihre Suche nach Tastatur
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Tassonibis Taste |
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. Ronca, La Secchia rapita di Al. T. Studio critico (Caltanissetta 1884).
Tassurt, Handelsplatz in Marokko, s. Mogador.
Tassy, Garcin de, franz. Orientalist, s. Garcin de Tassy.
Tastatur (ital.), s. Klaviatur.
Taste oder Clavis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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und gediegene Arbeit aus. Er schrieb noch: "Musikalische Gesichtspunkte" (Leipz. 1881); "Der Vortrag in der Musik" (Berl. 1883); "Der Fingersatz des Klavierspiels" (Leipz. 1885).
Klaväoline, s. Äoline.
Klaviatur (Tastatur), die Gesamtheit der Claves
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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395
Klaviatur
Oper «Das Mädchen vom See» (1889), Klavierstücken, Variationen, Liedern und Kammermusik.
Klaviatūr (vom lat. clavis, die Taste, eigentlich Schlüssel) oder Tastatur, die Tastenreihen des Klaviers, der Orgel, des Harmoniums
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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Niederlanden sehr verbreitet und wurden in neuerer Zeit auch nach England verpflanzt, wo man den Mechanismus wesentlich vervollkommt hat. Kleinere Carillons werden entweder mit einer Tastatur gespielt (so die in ältern Orgeln für die obere Hälfte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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. In seiner heutigen Gestalt, als Hammerklavier, ist es nicht älter als 1½ Jahrhundert; aber auch in seinen Uranfängen als Saiteninstrument mit Tastatur reicht es nur bis ins Mittelalter zurück. Sehen wir dagegen von der Klaviatur ab, welche ja das K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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.
Das ausgehende 16. Jahrh. brachte mit seinen Wiederbelebungsversuchen des chromatischen und enharmonischen Tongeschlechts der Griechen mehrfache Versuche, die Tastatur und den Bezug der
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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weniger leistungsfähig, aber klein, leicht und billig. Bei der S. Westphalia von Brackelsberg in Hagen bewirkt man den Abdruck, indem man mit einem hin- und herbeweglichen Stab in die Zacken einer Tastatur oder eines Typenstabes eingreift. Diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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, je nach der Übung des setzenden Arbeiters. Hooker in London, welcher die "The Clowes" genannte Maschine baute, setzte an die Stelle der Tastatur kleine Kupferplatten, je eine für eine Type, die in ihrer Zusammenstellung deren Lage im Setzkasten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Sterculiabis Stereometer |
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der andern, in eine präparierte, halbweiche Platte, welche stets um die Breite der eingeschlagenen Type durch den Mechanismus der Maschine weiter geschoben wird, wobei der Arbeiter den Wortlaut des Manuskripts auf einer Tastatur, wie bei den meisten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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(wie beim Pianoforte), oder durch Öffnen eines Ventils (wie bei der Orgel etc.) die Saite, Pfeife oder Zunge zum Ertönen bringt. Sämtliche zu einem Instrument gehörige Tasten nennt man Tastatur oder auch Klaviatur. Vgl. Klavier.
Taster, s. Palpen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Crist. et Janbis Croce |
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. 1731,
etwa 80 I. alt. C. gilt als Erfinder des Piano-
fortes (s.d.); wendete zuerst statt der bisher allein be-
kannten Clavichord- und Spinettkonstruktion bei den
Klavier-Saiteninstrumenten die mit der Tastatur
regierbaren Kammer an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gambenwerkbis Gambetta |
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Registers.
Gambenwerk, auch Gambenfügel, Geigenklavier, Klaviergambe, Bogenflügel, ein von Hans Heyden in Nürnberg um 1610 erfundenes Instrument, in Klavierform gebaut, mit Darmsaiten bezogen und mit einer Tastatur versehen. Grundgedanke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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geteilt. Oben auf dem Einschnitt (jeder ist für einen bestimmten Ton) befindet sich der Pfeifenstock, auf dem die Pfeifen stehen. Die Öffnungen zu dem Pfeifenstock werden durch die Registerzüge auf- und abgesperrt (s. Windlade); 4) der Mechanik (Tastatur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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; Mechanik (Hammerwerk, Dämpfung, Tastatur); Kasten. Der wesentliche Unterschied des Hammerklaviers von den beiden frühern von ihm verdrängten
Klavierarten beruht der Hauptsache nach in der Mechanik. Das hintere Ende eines Tastenhebels schnellt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Winden (Volksstamm)bis Windhoek |
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Differenzgeschäft (s. d.).
Windharfe, s. Äolsharfe.
Windharmonika, eine Harmonika mit einer Tastatur und Blasebalg, von Reich in Fürth erfunden.
Windhatz, die Hetze (s. d.) mit Windhunden.
Windhjagebirge, Vindhya, transversale, zwischen dem 22. und 25
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