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Ihre Suche nach Tastempfindung
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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630
Tastempfindung - Tataren
drücken der den Ton bewirkende Mechanismus (bei den Orgeln die Ventile der Pfeifen, beim Pianoforte die Hämmer, beim Spinett die Docken mit den Rabenkielen, beim Klavichord die Tangenten u. s. w.) in Bewegung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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wir die Tastempfindungen da, wo die betreffenden Nerven von den Tastobjekten selbst erregt werden, also an der Oberfläche des Körpers. Unter Umständen jedoch verlegen wir die Tastempfindungen nach außen und zwar entweder in nervenlose Teile, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
Muskelsinn (anatomische Einteilung; Pathologie) |
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zurück: die Empfindungen im Kehlkopf, welche uns leim Singen leiten und in der Tonauffassung unterstützen, die körperlichen Einflüsse, die den Gefühlen der Lust und Unlust ihre Färbung verleihen, d) Haut.
Daß die Haut bei den in die Tastempfindung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0903,
Geschmack |
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) am hintern Teile der Zunge und am Gaumen verläuft und hauptsächlich der Geschmacksempfindung dient, der sog. Zungennerv (ramus lingualis nervi trigemini) endlich zum vordern Teil der Zunge geht und die Tastempfindungen znm Gehirn leitet, die an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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zahlreiche
derartige kolbenförmige, aus feinen Nervenfasern gebildete Endanschwellungen der Gefühlsnerven enthalten, die
Meißnerschen Tastkörperchen , welche die Tastempfindungen (Druck- und
Temperaturempfindung) vermitteln. (S. Tastsinn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0006,
Gehirn (Gehirnnerven-Funktionen, Gehirnkrankheiten) |
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einer Tastempfindung ein Zeitraum von ca. 1/7 Sekunde, für eine Lichtempfindung ca. 1/5 Sekunde, für eine Geschmacksempfindung ca. 1/6-1/5 Sekunde erforderlich ist. Vgl. Reichert, Der Bau des menschlichen Gehirns (Leipz. 1859-61); Bischoff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Polterabendbis Polyästhesie |
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Gelenkrheumatismus; P. scarlatinosa. Gelenkentzündung nach Scharlach.
Polyästhesie, die bei manchen Nerven- und Rückenmarksleiden beobachtete Vervielfachung der Empfindung, besonders der Tastempfindung, infolge deren ein einfacher Reiz als ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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. der pathologischen Sektion am toten Organismus erfolgreich durchgeführter Weise erforschten Thatsachen gehören dem Gebiet der Sinnesfunktionen ("Lehre von den Tastempfindungen": Weber; "Theorie des Sehens und Lehre von den Tonempfindungen": Helmholtz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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vermutlich aus dem Tastsinn, entstanden sind, daß demnach alle Sinnesempfindungen differenzierte Tastempfindungen sind. Es ist endlich ein gemeinsames Kennzeichen aller E., daß sie in eine Bewegung (s. d.) sich zu entladen streben oder, wie man gesagt hat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Geiserbis Geisteskrankheiten |
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Bewegungen darbieten, obwohl sie noch im stande sind, ihre Tastempfindungen zur Erhaltung des Gleichgewichts, zur Ausführung sehr komplizierter Bewegungen zu benutzen, doch insofern einen Defekt gegenüber dem normalen Tier, als ihnen gewisse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
Muskelsinn (psychologische Einteilung) |
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eine Bewegungsempfindung. 0) Tastempfindungen sind Bewegungsempfindungen, vermehrt durch die bewußte Wahrnehmung einer Berührung. Betaste ich ein Objekt, so heißt das: eine Bewegung ausführen und noch dazu durch den Drucksinn Eindrücke von außen aufnehmen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Krimgotenbis Kriminalstatistik |
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, herab-
gesetzte Tastempfindlichkeit, gesteigerte Empfindlich-
keit für magnetische und Meteorolog. Einflüsse. Die
Gangart des Verbrechers ist eine andere als die
normale. Die Gesichtsfalten und Runzeln sind
beim Normalen anders gestaltet als beim
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
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Modifikationen der Tastempfindung, beim Gesichtssinn die Bewegungsempfindungen, die durch die Überführung einer Reizung auf die deutlichste Stelle des Sehens entstehen. Diese Theorie ist für die optische L. auch von Helmholtz im wesentlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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respiratoria), enthält die Schleimhaut reichliche Flimmerzellen, auch verbreitet sich hier nicht der Geruchsnerv, sondern ein Zweig des fünften Gehirnnerven, der die Tastempfindungen vermittelt.
Die Gestalt der N., welche indes erst mit dem Eintritt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
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Polyarthrītis (grch.), eine Gelenkentzündung, welche gleichzeitig viele Gelenke befällt.
Polyästhĕsie (grch.), die Vervielfachung der Empfindung, insbesondere der Tastempfindung, in- ^[folgende Seite]
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