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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
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, eine kleine kosmopolitisch verbreitete Käferfamilie, s. Gyrinidae.
Taumelkörbel, Pflanzenart, s. Chaerophyllum.
Taumellolch, Grasart, s. Lolium.
Taumelsäge, s. Sägemaschinen.
Taumelsucht, s. Drehkrankheit.
Taumesser, Drosometer
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80% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Taufe eines Schiffsbis Taunus |
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.
Taumellolch, s. Lolium.
Taumler, an Drehkrankheit (s. d.) leidende Schafe.
Taunton (spr. tohntön), 1) Hauptstadt der Grafschaft Somerset (England), am schiffbaren Tone, hat eine gotische Kirche aus der Zeit Heinrichs VII., ein altes Schloß (jetzt
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36% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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durch breitere Blätter, sperrigere und gegrannte Ährchen, höhern Halmwuchs. Er ist gleichfalls ein sehr wertvolles Futtergras und wird deshalb
vielfach angebaut. Der Taumellolch ( L. temulentum
L. , s
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
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(Taumellolch); a Blüte.
5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte.
6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen.
7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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es wie das vorige mit Klee und andern Gräsern zusammen aus. In Gegenden, deren Boden und Klima sich weniger für Kleearten eignet, besitzt es besondere Wichtigkeit. Gebrauchswert des Samens 56 Proz. L. temulentum L. (Taumellolch, Schwindelkorn, Töberich, Fig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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vorkommenden sind meistens wildwachsend, doch gibt es auch unter den Zierpflanzen der Gärten einige giftige (Fingerhut, Sturmhut). Die wild wachsenden sind teils echte Unkräuter auf Acker- und Gartenland (Taumellolch, Schierling, Wolfsmilch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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630
Grasfink - Grasmücke.
(s. Getreide). Eine Reihe von Gräsern endlich erscheint nur in steter Begleitung der Getreidegräser als Unkräuter auf den Feldern, wie die Getreidetrespe (Bromus secalinus L.), der Taumellolch (Lolium temulentum L
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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. Glyceria
Salzschwaden, s. Glyceria
Schafschwingel, s. Festuca
Schilf
Schmiele, s. Aira
Schwedengras, s. Glyceria
Schwindelkorn, s. Lolium
Schwingelgras, s. Festuca
Setaria
Sorghum
Stipa
Taumellolch, s. Lolium
Tef
Thaugras, s. Agrostis
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0473,
Brot (Brotsurrogate, Mehlverfälschungen etc.; Geschichtliches) |
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. Sehr nachteilig kann ein großer Gehalt des Mehls an Mutterkorn und Taumellolch werden, indes haben diese Gefahren seit Einführung der Getreidereinigungsmaschine an Erheblichkeit sehr verloren. Absichtliche Verfälschungen sind im Mehl viel leichter zu
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, Reizung und Entzündung hervorrufen. Zu den scharf-narkotischen Giften gehören nach Orfila: Kohlensäure, Kohlenoxyd, leichtes und schweres Kohlenwasserstoffgas, Phosphor- und Arsenwasserstoff, der Taumellolch und das Mutterkorn, Alkohole, Äther
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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überschreitende Thätigkeit, insbesondere auf dem Gebiet des Erwerbs.
Schwindelbeerbaum, s. Viburnum.
Schwindelkorn, s. v. w. Taumellolch, s. Lolium.
Schwindelkörner, s. Koriander.
Schwindelwurzel, s. Doronicum.
Schwindflechte (Schwindknötchen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Twainbis Twer |
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951
Twain - Twer.
Twain (spr. twähn), Mark, Pseudon., s. Clemens 2).
Twalch, s. v. w. Taumellolch, s. Lolium.
Twardowski, in der poln. Volkssage ein Edelmann im 16. Jahrh., der, um sich übernatürliche Kenntnisse und Genüsse zu
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Asiatische Völker, Fig. ?). .
Tatzentreuz............
Tauben, Tafel...........
- (Taf. Körperteile der Vögel, Fig. 2 u. 8)
- (Blutkörperchen) . . . '......
Taubcnichwanz (Schmetterling) ....
Taumellolch
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
Naturwissenschaftlicher Unterricht (Allgemeines) |
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in ganz unglaublichem Maße verunreinigt, und zwar nicht nur mit Erde, Mäusekot und dergleichen Zwar ungehörigen und widerwärtigen, aber doch nicht gerade schädlichen Dingen, sondern auch mit Mutterkorn, Taumellolch und andern giftigen Unkrautsamen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Ausnahmetarifebis Ausrodemaschine |
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, um betrügerischerweise unter den Grassamen gemischt zu werden, oder man benutzt den vorher geschrotenen A. als Futtermittel, was jedoch wegen der oft darin vorkommenden giftigen Samen (Kornrade, Taumellolch u. a.) bedenklich ist.
Ausradung, s
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
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und entzündungerregend und vermöge des ihnen zukommenden narkotischen Stoffs betäubend wirken, so z. B. der rote Fingerhut (s. d.), der Eisenhut (s. Aconitum), der Tabak (s. d.), der Stechapfel (s. Datura), der Taumellolch (s. Lolium) und das Mutterkorn (s. d
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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); von den Gramineen der Taumellolch (s. Lolium und Tafel: Gramineen I, Fig. 4).
Unter den Gymnospermen sind die Eibe (s. d. und Tafel: Gymnospermen I, Fig. 3) und der Sadebaum (s. d.) anzusühren. Auyer den genannten G. gehören hierher noch eine Anzahl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Mehlflechtebis Mehlfrüchte |
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(Roggenmehl zum Weizenmehl, Gersten- und Hafermehl zum Roggenmehl) sowie von manchen Ackerunkräutern (Kornrade, Wicken, Knöterich, Ackerwinde, Taumellolch); diese Verfälschungen sind großenteils durch das Mikroskop und durch gewisse chem. Reagentien
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