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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
äußerst scharf. Man jagt ihn eifrig auch des wohlschmeckenden Fleisches halber und benutzt dies und besonders das Fett gegen Schlangenbiß. Tejuco, Stadt, s. Diamantina. Tekendorf (ungar. Teke), Stadt im ungar. Komitat Klausenburg (Siebenbürgen
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0667, von Teilungszeichen bis Telamon Öffnen
Schimmer und weißem Flügelschilde, im Winter unten grauschwarz mit weißen Flecken. Teja (Tejas), König der Ostgoten (s. d.). Tejo (spr. tēschu), in Portugal Name des Tajo (s. d.). Tejuco, früherer Name der brasil. Stadt Diamantina (s. d
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0931, Diamant Öffnen
die schönsten geblieben. Ähnlich ist das Vorkommen der Diamanten auf Sumatra und Borneo. In Brasilien und zwar besonders in Minas Geraës bei Tejuco oder Diamantina wurden die Diamantenfelder 1727 entdeckt. Das Mineral findet sich hier eingewachsen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0933, von Diamantene Hochzeit bis Diana Öffnen
eines Hügels gelegen und Mittelpunkt eines reichen Diamantendistrikts, wurde um 1730 nach Auffindung der ersten Diamanten in der Gegend von einigen Abenteurern unter dem Namen Tejuco ("Lehmstadt") gegründet und zählt gegenwärtig etwa 13,000 Einw. Trotz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0253, von Diamant (typographisch) bis Diamine Öffnen
ein kleiner vor kreneliertcn Mauern oder Eingängen angelegter Graben zum Schutz gegen unmittelbare Annäherung. Diamantma, ehemals Tejuco, Stadt im brasil. Staate Minas Geraes, 235 km nordnord- östlich von Ouro Preto, in 1223 m Höhe, westlich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0891, von Parana (Staat) bis Paranuß Öffnen
in Brasilien, bildet die Grenze zwischen Goyaz und Minas-Geraes, nimmt links den Rio das Velhas und den Tejuco, rechts den Corumba und den Meia Ponte auf und vereinigt sich mit dem Rio Grande zum Parana (s. d.). Paraná-Panēma, linker Nebenfluß des