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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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), Kreishauptstadt in Rumänien (Moldau), am Berlad, Knotenpunkt der Eisenbahnen nach Galatz, Berlad und Marasesti (Linie Roman-Verciorova), Sitz der Präfektur und eines Tribunals, mit einem Gymnasium, Weinbau, Handel und 9081 Einw.
Tela (lat.), Gewebe, z. B. T
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Teilungszeichenbis Telamon |
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(Reglements, Militärpässen u. s. w.) nennt man T. diejenigen neuen Bestimmungen, die als Ersatz von ältern dienen und zum Überkleben der letztern eingerichtet sind.
Tekutschi, Stadt in Rumänien, s. Tecuci.
Tela (lat.), Gewebe; T. cellulōsa, s
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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Leitung von Schwann und Johannes Müller seine Dissertation "De tela elastica" als erste monographische Arbeit über das elastische Gewebe ausarbeitete. Nach dem Staatsexamen 1836-37 bereiste er Österreich, England und Frankreich, ließ sich als Arzt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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operativer Entfernung nicht wiederkehren und keine Allgemeinerkrankung wie die Krebse befürchten lassen. Vgl. Virchow, Die krankhaften Geschwülste (Berl. 1863).
Fibroin, s. Seide.
Fibröses Gewebe (Tela fibrosa oder ligamentosa), sehnenähnliches Gewebe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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. daher je nach der Stellung des Künstlers idealistisch oder naturalistisch.
Gewäre, Gewähre, s. Gewere.
Gewässerte Zeuge, s. Moiree.
Gewebe (Tela), im anatomischen Sinn Anhäufungen gleichartiger Zellen im tierischen und pflanzlichen Körper
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
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Städten (s. oben). Unter den hier gepflegten Gewerben stand obenan die Leinweberei, die Tela di Costanza war in ganz Europa bekannt. Unter Heinrich VI. wurde K. 1192 Reichsstadt und von Wilhelm von Holland in ihren Freiheiten bestätigt. 1331 bildete
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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ins Syrische übersetzen ließ. Dies die Philoxenianische Übersetzung, von welcher sich aber fast nur die sogen. charklensische Rezension des Paul von Tela (um 616) erhalten hat (hrsg. von White, Oxf. 1778-1803, 4 Bde.).
Philtron (griech., lat. philtrum
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Form des Zellgewebes, welche als Filz- oder Pilzgewebe (tela contexta) bezeichnet wird. Nur bei sehr inniger Verflechtung der Fäden, und wenn diese dabei kurz gegliedert sind, nähert sich das Gewebe der P. in seiner Form dem Parenchym der höhern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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, wozu stets Geschick und Übung erforderlich sind. (S. Verband.)
Binde, in der Heraldik, s. Balken.
Bindegewebe, Zellgewebe (tela cellulosa), eins der allgemeinsten und am meisten verbreiteten organischen Gewebe. Die eigentlichen Gewebe des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Fibigerbis Fibröses Gewebe |
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befreit, sie dann auswäscht und trocknet. Es löst sich wie Cellulose in Kupferoxydammoniakflüssigkeit, enthält aber Stickstoff. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C₁₅H₂₃N₅O₆.
Fibrōm, s. Fibroid und Gebärmutterkrankheiten.
Fibröses Gewebe (Tela
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