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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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577
Tell el Kebir - Tellereisen.
vornehmlich den Stauffacher zu. Erst Tschudi (s. d.) hat die beiden Traditionen zu der stehend gewordenen Gesamtsage verknüpft, die dann im Lauf der Jahrhunderte noch mancherlei Zusätze bekam und durch J. v
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Telgtebis Tellez |
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.
Tell el-Amarna, s. El-Amarna.
Tell el-Kadi, Ort, s. Dan (israel. Stamm).
Tellenburg, s. Frutigen.
Tellereisen, eine eiserne Falle zum Fang von Raubtieren, bei der die Stellung mittels eines Tellers erfolgt, der zwischen die auseinander
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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, namentlich Raubzeug, verwendet werden. Die
eisernen F. werden vom Jäger besonders Eisen
^^N^'''
enannr. Die wichtigsten F. sind: 1) das Berliner
kisen ss. d.) oder der Schwanenhals. 2) Das
Tellereisen (s. d.).
3) Die eiserne Hohl-
falle
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Telegraphenschaltungen (5 Figuren) 669. 670
Telephonanlagen (3 Figuren) 680. 681
Tellereisen 685
Temeswár (Stadtwappen) 688
Tempel (6 Figuren) 689
Tenaillierter Grundriß 698
Termiten (8 Figuren) 711
Terrainzeichnung (3 Figuren) 716
Teslasche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Tellereisen (Fangeisen), Fig. 1-3 577
Tempel, 6 Grundrisse 581
Tertiärformation: Nummulitenkalk 602
Testudo (Schilddach, Relief in Rom) 609
Theater, Grundriß eines griechischen 623
Thermoelektrizität: Elemente, Fig. 1-4 643
Thermometer, Fig. 1-8 644-646
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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, welche vor die Röhren gelegt werden, fängt. Außerdem wird er in starken, gut befestigten Tellereisen (s. d.) gefangen, die nach Verstopfung der übrigen Röhren vor die Hauptröhre des Baues gelegt werden, in welchem der D. festgespürt ist. Die beliebteste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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sind. Meist jedoch werden sie in starken Tellereisen gefangen, welche man, gut befestigt, besonders an den Ausstiegen ins Wasser legt. Junge Ottern fangen sich auch bisweilen in den von Fischern gelegten Reusen. Vgl. Corneli, Der F., Naturgeschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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eines Netzes in dem Moment, wo ein gefangener F. darüber hinweglief. Den meisten Abbruch kann man dem F. durch den Fang im Tellereisen und im Schwanenhals (s. d.) thun, das Vergiften mit Strychninbrocken ist unweidmännisch und gefährlich. Die Füchse tötet man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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abgestoßenen Schnee erkennt. Außerdem fängt man die M. in Eisen und mit der Prügelfalle, nachdem sie vorher durch kleine Vögel oder Eier angekirrt sind, legt auch für den Steinmarder Tellereisen auf den Absprung, d. h. auf die Stelle, auf welche er beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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und der Jagd und bekämpft sie mit dem Gewehr, mit Fallen (Schwanenhals, Tellereisen, Gruben etc.) und Gift. Vgl. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879); Pieper, Fang des Raubzeugs (Mörs 1888).
Raubvögel (Rapaces, hierzu Tafel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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Gattungen mit etwa 25 Arten; Unterfamilien: Kondore (Grypomorphae, Cathartidae) und Geier (Vulturidae).
Die Vertilgung der der Jagd schädlichen R. bewirkt man durch den Fang im Habichtskorb (s. d.) und im Tellereisen (s. d.). Außerdem werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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Brocken (Totenbrocken) berührt. Der Fang in solchen Eisen ist deshalb sicherer als der in Tritt- oder Tellereisen (s. d.), weil aus dem Schwanenhals das gefangene Tier nicht entkommen kann, während es von ersterm nur am Laufe festgehalten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
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. Tellereisen.
Trittmaschine, s. Tretrad.
Triumph (lat.), bei den alten Römern der feierliche Einzug eines siegreichen Feldherrn mit seinem Heer in die Stadt Rom. Der Antrag dazu beim Senat ging vom Feldherrn aus und ward, da derselbe vor dem T. die Stadt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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Distrikt, in welchem er steckt, da er die Lappen sehr gut respektiert. Außerdem wird er auf der Schießhütte, durch Luder angekirrt, geschossen, auch im Tellereisen sowie im Schwanenhals und in Fallgruben gefangen.
Wolf, Volksausdruck für Wundsein an den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1042
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Telegraph, Tafcl I u. II.......
- (Slromleitnngen), 2 Texlfiguren . .
^'oißi'potoii (Tlif. Devonische Forlnation)
Tellereisen (Fangeisen), Fig. 1-3 . . .
Tellerofen (Taf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
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und häusig auch nach beson-
dern Vorschriften. (S. auch Eisenpulver.)
Eisen, in der Jägersprache eiserne Fallen (s.d.),
wie das Berliner Eisen (s. d.), Tellereisen (s. d.).
Eisen, Charles, franz. Zeichner und Kupfer-
stecher, geb. 1720 zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Marcosbis Marderbär |
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- und Taubenhäuser ein. Sein Pelz ist nur von geringem Werte. Man fängt die M.
durch aufgestellte Marderfallen und Tellereisen; am leichtesten aber tötet man sie, indem man ihnen Eier hinlegt, in
welche man ein wenig Strychnin
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