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Ihre Suche nach Tetrachord
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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.
Tetrachloräthylēn etc., s. Kohlenstoffchloride.
Tetrachord (griech.), eine Skala oder Folge von vier Tönen, s. Griechische Musik, S. 729.
Tetradymīt, Mineral aus der Ordnung der Metalle, kristallisiert rhomboedrisch, häufig in Zwillingen und Vierlingen
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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726
Tetrabranchiata - Tetrakorallier
Tetrabranchiata, s. Kopffüßer.
Tetrabromfluorescein, s. Eosin.
Tetrachlormethan, s. Chlorkohlenstoff.
Tetrachord hieß bei den alten Griechen eine Skala von vier Tönen. Die Alten teilten nämlich
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6% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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. Sie faßten diese Skala daher, wenn sie dieselbe näher zergliederten, auf als aus zwei gleichen Tetrachorden (Stücken von je vier Tönen) zusammengesetzt. Ein solches Tetrachord, das in absteigender Folge aus zwei Ganztonschritten
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
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).
Griechische Marine, s. Griechisches Heerwesen II.
Griechische Musik. Die Grundlage des griech. Tonsystems ist ein Komplex von vier Tönen, Tetrachord (Viersaiter) genannt. Zwei solcher Tetrachorde e, f, g, a und a, b, c', d' bilden die dor
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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730
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen).
Tonart der Unterquinte (die den Griechen ebenso das Nächstliegende war wie uns die nach der Tonart der Oberquinte) den Halbton über dem höchsten Ton des Tetrachords
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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praktischen Wert hat.
V. Die Tongeschlechter der Griechen waren nicht harmonische Unterscheidungen wie die unsrigen (Dur und Moll), sondern melodische. Die Griechen zerlegten, wie bereits erwähnt, die Skalen in Tetrachorde; das normale Tetrachord
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, daß nicht die Oktave, sondern eine Reihe von vier Tönen im Umfang einer reinen Quarte, das Tetrachord (s. d.), seine Grundlage bildet. Das Tetrachord, welches stets zwei Ganztöne und einen Halbton umfaßt, heißt je nach der Stellung dieses Halbtons dorisch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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die Intervallenfolge verändert, wie dies ja bei den Oktavengattungen verschiedener Tonhöhe der Fall ist. Endlich ist noch das sogen. vollständige System (Systema teleion) zu erwähnen, eine Transpositionsskala, welcher noch ein fünftes dorisches Tetrachord
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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None
Oktave
Paralleltonarten
Paraphonie
Pentachord
Plagalische Töne, s. Kirchentöne
Prime
Quarte
Querstand
Quinte
Re, s. Solmisation
Scala
Septime
Sexte
Solmisation
Sopran
Subsemitonium
Tenor
Terz
Tetrachord
Timbre
Toccato
Ton
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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. In der griech. Musik, aus der der Begriff des Chromatischen stammt, umfaßte die Tonleiter nur eine Tonreihe von vier Stufen (Tetrachord) mit dem Umfang einer Quarte. Zwei chromatische Tetrachorde, die zusammen eine Oktave ausmachen, wären nach unserer
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ekbolebis Ekhof |
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.
Ekbole (grch.), Ausrenkung eines Gliedes, Fehl-
geburt; in der altgricch. Musik ein Versetzungs-
zeichen (lat. pi-o^ectio), das den enharmomschen
Ton eines enharmomschen Tetrachords um fünf
Vierteltöne erhöhte, wodurch das Tetrachord in ein
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Diatretabis Diazotieren |
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folgenden unverbundenen Tetrachorden durch einen zwischen diesen vorhandenen Ton. So befand sich zwischen den beiden unverbundenen Tetrachorden e-f-g-a und h-c-d-e noch der Ton b.
Diazoamīdoverbindungen, Diazobenzōl, Diazoessigester, Diazogruppe, s
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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940
Diatonisch - Diaz de Escobar.
Diatōnisch (griech.) heißt eine Tonfolge im Gegensatz zur chromatischen und enharmonischen, wenn sie sich überwiegend durch Ganztonschritte bewegt. Das antike diatonische Tetrachord (e f g a) bestand
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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(mit dem Halbton von der 3. zur 4. Stufe: c d e f g a), welche Guido von Arezzo (oder einer seiner Schüler) an die Stelle der griechischen Tetrachorde (s. Griechische Musik) setzte, und welche die Grundlage der Lehre von der Solmisation (s. d.) bildet
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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bildet man Ausdrücke, die eine Tonreihe oder
ein Musikinstrument von einer gewissen Anzahl von
Tönen oder Saiten bezeichnen. (S. Dichord, Deka-
choro, Oktachord, Tetrachord.) - 0. 601-8^18, Wir-
belsaite, Notochord, beim Wirbeltierembryo
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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.
Enhardieren (frz., spr. ang’ard-), ermutigen, kühn machen.
Enharmōnisch, enharmonisches Tongeschlecht, Enharmonik, bei den alten Griechen die Stufenfolge ihrer Tonleiter, in der das Tetrachord aus zwei Viertelstönen und einer großen Terz zusammengesetzt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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') eine phrygische und eine lydische. Die Eigentümlichkeit der phrygischen bestand darin, daß der halbe Ton jedesmal die Mitte des Tetrachords einnahm, also:
^[Tabelle]
d e f g und a h c' d'
oder e fis g a und h cis' d' e'.
Die lydische Tonart dagegen hatte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
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. in O-äui". oä 6 kFa; in 6'äur: ß ake
ä 6 u. s. w. Wie das Tetrachord (f.d.) als die Ton-
leiter der Griechen, fo ist das H. von Guido von
Arezzo ab als die Tonleiter des Mittelalters anzu-
sehen. Die sechs Töne des H. wurden mit den sechs
Silben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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Wechselgesangs der Morgenland. Kirche. Er regulierte den Gesang auf Grund eines faßlichen Tonsystems (nach griech. Tetrachorden in Oktaven), ordnete neben dem Wechselgesange den kirchlichen Lesegesang oder die liturgische Recitation und bildete den Hymnus
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