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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Textilindustriebis Thackeray |
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).
Textilpflanzen, Gespinstfasern (s. d.) liefernde Planzen.
Textur (lat.), Gewebe, Gefüge (s. auch Aderholz).
Tezel, Joh., oder Tetzel, eigentlich Diez oder Diezel, Ablaßkrämer, geb. um 1455 zu Leipzig, studierte daselbst Theologie und trat 1484 in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Texcocobis Thaarup |
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Textilindustrie, Gesamtbezeichnung der Arbeiten, welche zur Erzeugung der Stoffe dienen, wie sie als Handelsware üblich sind und Spinnerei, Weberei, Näherei und Stickerei mit Einschluß der Appretur, Bleicherei etc. umfassen. Textilpflanzen, Spinnfasern (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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. in Ägypten. Die Knollen von U. tuberosa Roxb. werden in Indien gegessen. Vgl. Bouché und Grothe, Die Nessel als Textilpflanze (Berl. 1877); Rößler-Ladé, Die Nessel, eine Gespinstpflanze (Leipz. 1878); Müller, Deutsche Brennnesseln, ihre Kultur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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in Oberassam. Weite Strecken sind mit Dschangal (d. h. Wald) bedeckt. Die Flora, äußerst üppig entwickelt, am Khasigebirge noch mannigfaltiger als in Sikkim, und Übergänge zu Malaka zeigend, weist viele Nutz- und Farbhölzer, eine Menge von Textilpflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Belfriedbis Belgaon(g) |
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sind die Reisfelder und Gärten. Gebaut werden Getreide, Hülsenfrüchte, Ölsamen und Textilpflanzen. Der Außenhandel ist bei dem Mangel an Eisenbahnen und schiffbaren Flüssen von geringer Bedeutung; Hauptausfuhrartikel ist Baumwolle; europ. Waren werden
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