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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0131,
Medizinische Seifen |
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.
Theerseife n. Auspitz.
Talg 400,0
Holztheer 400,0
Natronlauge 400,0.
Talg und Theer werden geschmolzen, mit der Natronlauge durch Kochen verseift und die Seifenmasse bis auf 1000,0 eingedampft.
Theerseife.
Seifengrundlage 900,0
Holztheer
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77% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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, weißer, s. Melaleuca.
Theeheide, s. Gaultheria.
Theekraut, mexikanisches, s. Chenopodium.
Theemaschine, s. Samowar.
Theer, s. Teer.
Thefillin (hebr., Gebetriemen, griech. Phylakterien, nach Luthers Übersetzung, Matth. 23,5, "Denkzettel
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77% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
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. Klipperschiffe.
Theemaschine, eine verschieden konstruierte Vorrichtung, um dem Thee mit möglichster Erhaltung seines Aromas das siedende Wasser zuzuführen. (S. Samowar.)
Theer, s. Teer.
Theerbude, s. Rominter Heide.
Theerosen, eine Klasse
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Fruchtäther
Fuchsin, s. Anilin
Gayerde
Goldroth
Granatbraun
Grünspan
Hofmanns Violett, s. Anilin
Holzessig Holzöl, s. Theer
Holzsäure, s. Holzessig
Holztheer, s. Theer
Indigoschwarz, s. Anilin
Indigo, schwarzer, s. Anilin
Javelle'sche Lauge, s
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0130,
Kosmetika |
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%
Zu Naphtolseife, Naphthol 1 %
Zu Theerseife, Holztheer 10 %
Zu Theer-Schwefelseife, Holztheer 10 %
Zu Theer-Schwefelseife, Schwefel; gefällter 5 %
Zu Salolseife, Salol 5 %
Zu Storaxseife, Storax, gereinigt 20 %
Zu Schwefelseife, Schwefel
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
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über, gewöhnlich Theere genannt. Sie haben in chemischer Beziehung eine gewisse Verwandtschaft mit den natürlichen Balsamen; auch sie sind Gemenge von Harzen und Kohlenwasserstoffen, welche mit den äth. Oelen verwandt sind. Werden sie für sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0255,
Balsamum. Balsam |
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, durchdringendem Geruch und gleichem Geschmack. In Alkohol, Aether, äth. und fetten Oelen völlig löslich. An Wasser, in welchem er untersinkt, giebt er nur einige seiner Bestandtheile ab.
Bestandtheile. Kreosot, um so mehr, wenn der Theer aus Buchenholz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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.
- - Arnika- 123.
- - Ichthyl- 122.
- - - -Theer- 122.
- - Jod- 127
- - - -Brom-Schwefel- 124.
Seife, medicinische, Jodkalium- 124.
- - Jodoform 123.
- - Jodol- 124.
- - Jod-Schwefel- 126.
- - Kampher- 122. 123.
- - Karbol- 122. 123.
- - Kreolin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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Längsrunzeln und kurzen Querrissen. Innenfläche braunroth, faserig. Pulver rothbraun. In einer Glasröhre erhitzt liefern sie einen schön carminrothen Theer. Das Deutsche Arzneibuch verlangt ferner einen Alkaloidgehalt von mindestens 5% und giebt hierfür
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" japanische Patrinia scabiosaefolia -
Basilicum-Kraut,frisches Ocymum Basilicum 0,040
Bay-Blätter Pimenta acris 2,300-2,600
Beifuss-Kraut Artemisia vulgaris 0,040
Beifuss-Wurzel " 0,100
Betel-Blätter Piper Belte 0,550
Birken-Theer Betula alba
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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398
Abriss der allgemeinen Chemie.
tion liefert als Nebenprodukt den Theer, und dieser bildet das Ausgangsmaterial zur Herstellung unzähliger neuer, höchst werthvoller Stoffe. Durch fraktionirte Destillation, d. h. durch stufenweise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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756
Geschäftliche Praxis.
Hypnon = Acetophenon.
Ichthyol = das Ammoniumsalz der Ichthyolsulfonsäure (erhalten durch Behandlung des aus dem bituminösen Schiefer von Seefeld in Tyrol destillirten Theers mit Schwefelsäure).
Ingluvin
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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der Zartheit des Stoffes und der Farbe mehr verdünntes Chlorwasser mit einem Läppchen heiss und tropfenweise am genässten Fleck abwechselnd auftragen und wieder abspülen.
Theer oder Wagenschmiere, als auch Fett, Harz, Kohlentheilchen und Holzessig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aufgelöst, so dass es bei starker Abkühlung der Leitungsröhren als schneeige Masse abgeschieden wird. Bei der Destillation des Theeres geht das Naphthalin zugleich mit schwerem Theeröl zwischen 200-230° über und verdichtet sich in dem oberen Theil
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0674,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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wird.
Es stellt eine braune, ölige, schwach nach Theer riechende Flüssigkeit dar, die sich mit Wasser in jedem Verhältniss zu einer weisslichen, rahmartigen Flüssigkeit mischt. Die so entstandene Emulsion verbleibt mehrere Tage unverändert. Seiner
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Deutschlands an Theerfarben wird auf über 30 Millionen Mark veranschlagt.
Das Anilin ist im Steinkohlentheer selbst in so geringen Mengen enthalten und so schwierig zu isoliren, dass man die direkte Darstellung desselben aus dem Theer ganz aufgegeben hat
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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verwandt. In neuerer Zeit, wo die Russfabrikation nicht mehr in der rohen Weise der früheren Zeit in Meilern, sondern in eigenen Russfabriken geschieht, verwendet man nicht nur Kienholz, sondern alle möglichen anderen Stoffe, wie Theer, Harz, Abfälle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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werden sollen, benutzt man Arsenseife resp. arsenhaltige Flüssigkeiten.
Um Hölzer zu konserviren, durchtränkt man dieselben entweder mit Metallsalzen oder streicht sie mit Theer oder Theerölen, die vermöge ihres Gehaltes an Kreosot, Karbolsäure etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
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127.
- körner 208.
Stechpalmenblätter 122.
Steinklee 143.
- kohlenbenzin 617.
- - theer 242.
- öl 293.
- salz 479.
Stempelfarbe 773.
Stengel 49.
Stenzmarin 350.
Stephanskörner 207.
Sternanis 168.
- öl 273.
Stibio-Kali tartar. 474
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
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und noch etwas Ammoniakwasser
übergeht. Hierauf kommen die leichtflüchtigsten flüssigen
Kohlenwasserstoffe, die bis zu 200° Siedepunkt allmählich
steigend ungefähr 2 bis 6% des Theers
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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, s. Mimulus.
Gaul, Gustav, Maler, geb. 6. Febr. 1836 zu Wien, lernte anfangs bei Robert Theer die Aquarellmalerei und war dann unter Rahl fünf Jahre lang Schüler der Akademie. Hierauf studierte er in Oberitalien und in Dresden die Venezianer
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