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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0673, von Thouars bis Thrakische Chersones Öffnen
673 Thouars - Thrakische Chersones. der Eisenbahnen Tours-Bressuire und Saumur-Niort, hat ein Felsenschloß mit schöner Kapelle, Reste von Befestigungswerken, Weberei, Gerberei, Handel mit Getreide, Pferden etc. und (1881) 3535 Einw. Thouars, auch
56% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0674, von Thrakischer Bosporus bis Thrasybulos Öffnen
674 Thrakischer Bosporus - Thrasybulos. Thrakischer Bosporus, im Altertum Name der Straße von Konstantinopel. Thran (Fischthran, Fischöl), fettes Öl aus Seesäugetieren und Fischen. Die Waltiere und Robben, welche hauptsächlich des Thrans halber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0086, Die hellenische Kunst Öffnen
dritten Jahrtausend v. Chr. saßen im nördlichen Teile der Balkanhalbinsel thrakische Völker, während der südliche Teil und die Inseln von einem mit den Kleinasiaten verwandten Stamme besiedelt waren, der auf Kreta einen Kulturmittelpunkt hatte. Im Laufe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0454, von Orotava bis Orpheus Öffnen
über ihn war Pierien mit den alten Musenquellen und das thrakische Hebronthal. Die Macht seines Gesanges zur siebensaitigen Leier war so gewaltig, daß er selbst Bäume und Felsen bewegte und die wildesten Tiere zähmte. Als er seine Gattin Eurydike
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0999, von Chersonesus bis Cherubini Öffnen
, gegen SW. gerichtete Landzunge zwischen dem Thrakischen Meer und dem Hellespont (jetzt Halbinsel der Dardanellen oder von Gallipoli). Eine lange Mauer, welche nördlich von Kardia am Meerbusen Melas begann und an der Propontis bei Paktyä endete
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0120, Alte Geographie: Europa Öffnen
) Thrakische Chersones, s. Chersonesos Byzantium Kardia Besser Odrysen Abdera Apollonia 2) Beröa 2) Hadrianopolis, s. Adrianopel Mesambria Pyrenäenhalbinsel. Hispanien Iberien Bastetaner Bastuler Galläker Ilergeten Kantabrer
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0132, von Adresse bis Adrianopel Öffnen
Katholiken, 140 Protestanten und einige Hundert heidnische Zigeuner). A. hat eine geringe Industrie, von Fabriken gibt es aber nur einige Mühlen und eine Seidenspinnerei; es ist Zentralsitz des thrakischen Handels, gestützt durch Eisenbahnverbindung
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0368, von Alkidamas bis Alkmäon Öffnen
, des Mißbrauchs der Gewalt, des Einverständnisses mit den Feinden, des Strebens nach Alleinherrschaft an und erwirkten seine Absetzung. Tief gekränkt begab sich A. freiwillig in die Verbannung nach der Thrakischen Chersonesos. Von hier aus befehdete
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0773, von Archimedische Schraube bis Archipelagus Öffnen
von der thrakischen Küste liegenden Inseln Thasos, Samothrake, Imbros und das weiter ab liegende Stalimene (Limnos). An sie schließen sich die Inseln der kleinasiatischen Küste an, unter denen Tenedos, Mytilene, Chios, Samos und Rhodus die bedeutendsten sind
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0681, von Bender bis Benecke Öffnen
(die Kronfabrik liefert jährlich für ¼ Mill. Rubel). Bendis, thrakische Mondgöttin, der Macht über Himmel und Erde zugeschrieben wurde, von den Griechen mit Artemis, Hekate und Persephone identifiziert. Ihr Kult kam durch thrakische Metöken auch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0739, von Bergmännchen bis Bergrecht Öffnen
häufig dem Staat vorbehalten. Die Silbergruben von Laurion und die thrakischen Goldbergwerke, welche eine reiche Finanzquelle des athenischen Staats bildeten, waren an Private gegen einen Anteil am Rohertrag (1/24) in Erbpacht gegeben. Eine flüchtige
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0707, von Bythometrie bis Byzantion Öffnen
auf der Westseite des Thrakischen Bosporus, von den Megarern 667 v. Chr. an Stelle der thrakischen "Burg des Byzas" gegründete Kolonie, als deren spätere Ansiedler noch Korinther, Milesier und Böotier genannt werden. Die Stadt blühte durch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0730, von Kimberley bis Kimon Öffnen
Miltiades, ward unter Peisistratos aus Athen verbannt, dann zurückgerufen, aber von den auf seine in den Olympischen Spielen gewonnenen Siege eifersüchtigen Söhnen des Tyrannen ermordet. 2) Enkel des vorigen, Sohn des Miltiades und der thrakischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0956, von Mysterien (Altertum) bis Mysterien (Mittelalter) Öffnen
in diesen mit dem cerealischen Glauben noch ein Element des Dionysosdienstes verbunden hat. Nächst den Eleusinien galten die samothrakischen M. für die heiligsten, besonders unter den asiatischen und thrakischen sowie allen seefahrenden Griechen. Sehr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0053, von Pierien bis Pieschen Öffnen
, der Mittelpunkt des thrakischen Musen- und Dionysosdienstes. Als Perdikkas I. das makedonische Reich um 700 v. Chr. in Emathia gründete, fiel ihm das benachbarte P. als erste Eroberung zu. In strategischer Hinsicht war die Landschaft als der Schlüssel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0677, von Thuin bis Thulden Öffnen
fort. 2) Ausgezeichneter griech. Geschichtschreiber, geb. 471 v. Chr. (so eine Angabe aus dem Altertum, wahrscheinlich jedoch einige Jahre später) im attischen Gau Halimus, stammte durch seinen Vater Oloros von einem thrakischen Fürstengeschlecht ab
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0407, von Dachwurzel bis Dacier Öffnen
fruchtbaren, an Getreide, Holz und Metallen reichen Landes. Die Bewohner desselben, thrakischer Abstammung, die Agathyrsen des Herodot, von den Griechen Geten, von den Römern meist Daker oder Dacier genannt, waren ihrer kriegerischen Gesinnung halber
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0374, Gladiatoren Öffnen
. Eine andre Gattung der G., wegen ihrer thrakischen Bewaffnung Thraces genannt, hatte den kleinen, meist runden Schild (parma) und einen kurzen Krummsäbel (sica). Ähnlich den Retiariern waren die Laquearii ausgerüstet, nur daß sie statt des Netzes
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0506, von Kardätsche bis Kardinal-Infant Öffnen
. Kardia (griech.), das Herz; auch der Magenmund (s. Magen); Kardiakum, herzstärkendes Mittel. Kardia, im Altertum Stadt auf der Westseite des Thrakischen Chersones, am Meerbusen Melas, eine Kolonie der Milesier und Klazomenier, wurde von Lysimachos
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0741, Porträt (im alten Griechenland und Rom) Öffnen
Thukydides, Sohnes des Atheners Oloros, vermutlich eines Nachkommen des gleichnamigen thrakischen Fürsten (lebte von ca. 471 bis 395 v. Chr.). Er nahm auf seiten der Athener selbst am Peloponnesischen Kriege teil und wurde von den Athenern verbannt, weil
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0118, Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa Öffnen
Meerbusen Thrakischer Bosporus Vorgebirge. Akrokeraunisches Vorgebirge Artemision Calpe Chersonesos (Heracleotica) Chrysokeras Circaeus mons, s. Circello Circejum promontorium, s. Circello Columna Rhegina Herkulessäulen Lacinium
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0197, von Agnomen bis Agoult Öffnen
Belluno, im Thal des Cordevole in den Cadorischen Alpen, mit Kupferbergbau (jährlich 2000 metr. Ztr. Kupfer) und (1881) 853 Einw. Ägospotamoi (Ziegenfluß), im Altertum Name eines Flüßchens auf der thrakischen Chersones, südlich von Kalliupolis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0523, von Anakreon bis Analogie Öffnen
, griech. Lyriker, geboren um 550 v. Chr. zu Teos, einer ionischen Stadt Asiens, deren Einwohner um 540 vor der drohenden persischen Herrschaft nach dem thrakischen Abdera übersiedelten. Von dort kam A. an den Hof des Polykrates von Samos und wurde hier
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0646, von Antiochos Askalonita bis Antiope Öffnen
, die zurückgebliebenen gewann A. durch Milde und Achtung ihres Heiligtums. Als sich A. 196 in den Besitz der Thrakischen Chersones setzte, verlangten die Römer, die ihn, solange sie mit Makedonien beschäftigt waren, geschont hatten, Freiheit der griechischen Städte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0650, von Antisigma bis Antivari Öffnen
und einer thrakischen Mutter, daher er seinen Lehrstuhl in dem Gymnasium der unebenbürtigen Athener, Kynosarges, aufschlug, von dem seine Schule die cynische oder, wie ihre Gegner spotteten, die "hündische" (kynes, Hunde) genannt wurde
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0772, von Archidamos bis Archimedes Öffnen
. sein muß. Archilochos, berühmter griech. Lyriker, namentlich als Iambograph hervorragend, aus Paros, Sohn des Telesikles und einer Sklavin, begleitete 720 oder 708 v. Chr. eine Kolonie nach Thasos an der thrakischen Küste, verließ aber auch diesen Ort
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0774, von Archispermen bis Architekturmalerei Öffnen
Königreichs Griechenland (1830), an das die Cykladen, die nördlichen Sporaden und Skyros abgetreten werden mußten, während die Inseln an der thrakischen wie an der kleinasiatischen Küste bei der Türkei verblieben. Die große Mehrzahl der Bewohner aller
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0798, von Argentit bis Argonauten Öffnen
war, die Säumigen gemahnt hätte. Iason riß sich von Hypsipyle los und bestieg zuerst das Schiff. Thrakische Winde trieben es in die Nähe der phrygischen Küste nach Kyzikos, wo die sechsarmigen Giganten und die friedlichen Dolionen nebeneinander wohnten. Letztere
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0799, Argonauten Öffnen
. Die Helden warfen sich auf die Herden der Besiegten und machten reiche Beute. Weiter fahrend, wurden sie an die thrakische Küste nach Salmydessos verschlagen, wo Phineus, weil er die von Apollon ihm verliehene Wahrsagergabe mißbrauchte, mit Blindheit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0837, Armenische Sprache und Litteratur Öffnen
.); im 19. Jahrh.: Lukas Indschidschean, Verfasser einer "Beschreibung von Altarmenien" (Vened. 1822), einer "Altertumskunde" (1835) und "Beschreibung des thrakischen Bosporus" (das. 1794; ital., das. 1831). Von poetischen Produkten sind außer kirchlichen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0926, Asien (Religionen) Öffnen
herrschte vor alters die altphrygische Sprache, welche nach den glaubwürdigsten Nachrichten eine Tochter der armenischen war. Die Nordküste der Halbinsel war großenteils mit eingewanderten thrakischen Stämmen besetzt. Eine noch größere Mannigfaltigkeit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1003, Athen (Geschichte: Perikleisches Zeitalter) Öffnen
. Andre beträchtliche Summen gingen ein durch die Zölle und Hafengelder, durch die Kopfsteuer der Metöken, durch die Erträge der Gold- und Silberbergwerke, namentlich an der thrakischen Küste, durch Pachtgelder etc., so daß zu Perikles' Zeit
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1015, von Äthra bis Aethusa Öffnen
. Die Spitze des Bergkegels, wo heute das Kirchlein Mariä Himmelfahrt steht, krönte ein Kolossalbild des thrakischen Zeus, und in einem Tempel am Strand, wo jetzt die Abtei des Philotheos steht, feierte man jährlich ein großes Fest sämtlicher Athoniten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0921, Bier (Statistisches) Öffnen
und Tacitus. Die gegen die gallische Grenze drängenden Germanen und die an die Niederdonau gewanderten wurden hier mit dem keltischen, thrakischen und pannonischen B. bekannt, und Barbaren haben bekanntlich überall Berauschungsmittel gern aufgenommen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Bisyllabisch bis Bithynien Öffnen
, Schiffbauholz, Getreide und Hülsenfrüchte, Feigen, Wein und Käse aufgeführt. In B. waren thrakische Stämme angesiedelt, in zusammenhängender Masse und unter eignen Fürsten, Thyner und Bithyner genannt; erstere auch auf europäischem Boden seßhaft
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0989, von Bitjuga bis Bitschurin Öffnen
letztern (281 v. Chr.) gelang es dem Fürsten der Bithyner, Nikomedes, die Selbständigkeit zu erringen und alle thrakischen Stämme zu dem Königreich B. zu vereinigen Nikomedes I. (gest. 246) kämpfte mit Glück gegen Antiochos Soter, verbündete sich 275
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
auf der Newa, Schlacht bei Sinope. Bogomilen, eine dualistische, den Paulicianern und Katharern verwandte Sekte der griechischen Kirche in Thrakien und Bulgarien. Der Name (slawisch Gottesfreunde) scheint von einem thrakischen Popen Bogomil im 10
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0215, von Bordüre bis Borggreve Öffnen
die thrakischen Gebirge weg) herwehend gedacht wurde und Europa wie Kleinasien reinen Himmel und Kälte, Afrika Wolken und Regen brachte. Als Gott verehrt und wegen seiner Wirkungen vielfach in Sage und Dichtung verflochten, war er der Sohn des
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0250, von Boso bis Bosporus Öffnen
von andern gleichnamigen Meerengen der Thrakische B., auch "Straße von Konstantinopel" genannt wird (s. Kärtchen). Hier soll nach dem griechischen Mythus Jo, in eine Kuh verwandelt, durchs Meer geschwommen sein, daher der Name. Die Meerenge
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0708, von Bzura bis C Öffnen
rücksichtsvoll behandelt. Als sogen. freie Stadt gehörte B. teils zur thrakischen, teils zur bithynischen Provinz. Einen Hauptstoß erlitt die Stadt, als sie 196 n. Chr. für Pescennius Niger gegen Septimius Severus Partei nahm, wofür sie von letzterm
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0973, von Chaves bis Check Öffnen
seinen Abschied und ist nur noch Generaladjutant des Königs. Chazaren, s. Chasaren. Chazi-Christos, Anführer des ferbisch-bulgarisch-thrakischen Hilfskorps im griechischen Freiheitskrieg, geb. 1783 zu Belgrad, siegte unter Niketara bei Dervenaki über
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0169, von Clémenceau bis Clemens Öffnen
Gattin Flavia Domitilla wurde nach der Insel Pandataria verbannt, wie Suetonius und Dio Cassius berichten. Die spätere Legende läßt ihn nach der Thrakischen Chersones verbannt werden und 102 als Märtyrer sterben; sein Tag ist der 23. November. Es werden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
und die Früchte derselben unter anderm niedergelegt in den Schriften: "Eine Reise auf die Inseln des Thrakischen Meers" (Hannov. 1860), "Reise auf der Insel Lesbos" (das. 1865) und in den mit Hauser und Niemann herausgegebenen "Archäologischen Untersuchungen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0669, von Demonstratio a baculo ad angulum bis Demos Öffnen
) mit vor Troja und befreite dort seine Großmutter Äthra aus der Sklaverei, in welcher Helena dieselbe hielt. Auf der Rückreise verlobte er sich mit Phyllis, der Tochter des thrakischen Königs Sithon, begab sich aber noch vor der Vermählung zur Ordnung
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0693, von Derg bis Derkyllidas Öffnen
. Nachdem er darauf einen Waffenstillstand mit Pharnabazos geschlossen, zog er im Frühling 398 nach der Thrakischen Chersones, deren Bewohner in Sparta Schutz gegen die räuberischen Einfälle der Thraker gesucht hatten, und führte quer über den Isthmus
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0998, Dionysos Öffnen
Heiligtum des D. nach dem der Athene im Phaleron; dann fanden Wettläufe der Epheben statt. Einen ganz andern Charakter als die bisher genannten Feste hatten die Trieterien oder Mänadenfeste (s. oben). Ihren Ursprung führt die Sage auf den thrakischen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0099, von Downs bis Dracaena Öffnen
, im Altertum Stadt in Makedonien, im Gebiet der thrakischen Edonen, welche hier 465 v. Chr. 10,000 athenische Kolonisten, die eine Niederlassung versuchten, vernichteten. Jetzt Drama. Zwischen D. und Philippi wurde im Herbst 42 v. Chr. die gewöhnlich nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0177, von Dschesair bis Dschihad Öffnen
nördlichen und östlichen Ägeischen Meers (zwischen der Halbinsel Chalkidike, der thrakischen Küste und dem Hellespont und längs der kleinasiatischen Küste) umfaßt. Das Wilajet, dessen Hauptstadt Chios ist, zerfällt in fünf Liwas: Cypern (unter englischer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Edlund bis Edrisiden Öffnen
des Angites (Angista), im Besitz der thrakischen Edoner, seit Philipp II. makedonisch. Städte: Amphipolis, Eion, Philippi, Daton, Drabeskos, Myrkinos, Neapolis. Édredon (franz., spr. -dóng), großes, zum Wärmen der Füße bestimmtes Flaumkissen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0896, von Euagoras bis Euböa Öffnen
angenommen wurde. Der Handel war schon in früher Zeit blühend und wurde durch zahlreiche Kolonien auf der Halbinsel Chalkidike, an der thrakischen Küste, in Italien (Cumä, Rhegium) und auf Sizilien befördert. Die Fruchtbarkeit des Landes und die Industrie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0180, Germanicus Öffnen
, vielleicht mit geheimen Aufträgen, vom Kaiser als Statthalter nach Syrien geschickt. Im J. 18 trat G. seine Reise in den Orient an, auf welcher er Actium, Athen, dann die historisch merkwürdigsten Orte der griechischen, thrakischen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0261, von Gesundheittrinken bis Gethsemane Öffnen
sowie die Walachei bis nach Bessarabien und bis zum Dnjestr besetzte. Gewöhnlich werden sie als ein thrakischer Stamm bezeichnet, bisweilen aber auch zu den Skythen gerechnet. Die westlichen G. nannten die Römer Dacier (s. Dacien). Sie wurden
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0684, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) Öffnen
ihr Werk. Die Äolier, meist unter Führung achäischer Geschlechter aus dem Peloponnes (die Sage nennt sie Nachkommen Agamemnons), sammelten sich in Böotien und segelten vom Hafen von Aulis nach der thrakischen Küste, wo sie mehrere Kolonien gründeten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0693, Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 337 v. Chr.) Öffnen
mit zeitweiligem Erfolg zu nutze; es verdrängte die von Epameinondas begründete thebanische Flotte aus dem Archipel, vereinigte die Inseln, wie Euböa, Chios, Samos, Rhodos, sowie die Städte an der makedonischen und thrakischen Küste unter seiner Hegemonie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0702, Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) Öffnen
spannt. Die Pferdezucht ist im Entstehen; die Rasse (ein Mittelding zwischen der arabischen und thrakischen) ist klein und unansehnlich, aber dauerhaft. Maulesel (bloß als Lasttiere benutzt) und Esel werden häufig gezogen (besonders im NW.), Maultiere
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0344, von Hekabe bis Hekate Öffnen
aus Verzweiflung ins Meer. Nach Euripides, der sie zur Heldin einer gleichnamigen Tragödie machte, kam sie mit den Griechen auf die Thrakische Halbinsel und entdeckte hier den Leichnam ihres jüngsten Sohns, Polydoros, den ihr Eidam Polymestor ermordet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0501, von Karamsin bis Karasu Öffnen
die Mitte des alten Mysien nebst der europäischen Halbinsel Gallipoli (dem Thrakischen Chersones) und erstreckt sich landeinwärts nach S. bis zum Erigöz-Dagh, in der Nähe des alten Ankyra. Hauptstadt ist Balikesri. Karasin, Nikolai Nikolajewitsch, russ
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0125, von Kotten bis Kotzebue Öffnen
thrakischer Könige, s. Thrakien. Kotys (Kotytto), eine thrak. Göttin, deren Dienst sich über Griechenland und Italien verbreitete und wegen der damit verbundenen nächtlichen Orgien und Ausschweifungen in üblem Ruf stand. Die Teilnehmer desselben hießen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0016, von Lyriker bis Lysandros Öffnen
athenische Flotte von 180 Schiffen, deren er sich bemächtigte; 3000 Gefangene ließ er hinrichten und versagte ihnen die Bestattung. Nachdem er sich der von den Athenern abhängigen thrakischen und kleinasiatischen Städte und Inseln bemächtigt und überall
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0133, Makedonien (Geschichte) Öffnen
thrakischen Städte Heraklea Sintike und Siris (Seres), im Gebiet der Edonen am Pangäongebirge und in der Ebene des Flusses Angites die berühmten Städte Amphipolis (jetzt Marmara, südlich von Neochori) und Philippi oder Krenides (jetzt Filibedschik
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0633, von Miltiades bis Milton Öffnen
erworbene Herrschaft über die Dolonker auf der thrakischen Chersonesos, eroberte Lemnos und nahm 515 an dem Zug des Königs Dareios gegen die Skythen teil, wo er mit den Ioniern die Bewachung der Donaubrücke übertragen erhielt und vorschlug, dieselbe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0827, von Moses von Chorene bis Moskau (Gouvernement) Öffnen
und Bulgarien. Der Fluß Cibrus (jetzt Zibritza) teilte das Land in zwei Teile, in einen westlichen (Obermösien) und einen östlichen (Niedermösien). In den ältesten Zeiten saßen dort die thrakischen Stämme der Triballer, Krobyzen, Myser und Geten, neben denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
. von Phrygien und Bithynien, im S. von Lydien begrenzt und zerfiel in: Klein-Phrygien, von thrakischen Stämmen bewohnt, am Hellespont; das eigentliche M., im Innern; Troas, den nördl. Teil der Westküste; Äolis, den südlichen Teil derselben, u. Teuthrania
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0183, von Nikolaus von Clemanges bis Nikomedes Öffnen
., Sohn des bithynischen Fürsten Zipoetes, machte sich nach dem Tode des Lysimachos 281 v. Chr. unabhängig, vereinigte die thrakischen Stämme zum Königreich Bithynien mit der von ihm erweiterten Hauptstadt Nikomedeia (früher Astakos), führte glückliche
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0320, von Ocos bis Oczakow Öffnen
einen glücklichen Krieg gegen die Bessier, ein im Hämos wohnendes thrakisches Volk. Auf seiner Rückreise aus der Provinz starb er 58 in Nola. Er war in zweiter Ehe mit Atia, der Tochter des plebejischen M. Atius Balbus und der Julia, Cäsars Schwester
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0331, von Odontograph bis Odysseus Öffnen
, Sitz eines Bezirksgerichts, mit altem Schloß, Fabrikation von Tuch, Seidenzeug, Gummiwaren und Holzpfeifen und (1880) 3706 Einw. Odrysen, mächtige thrakische Völkerschaft, wohnte auf beiden Seiten des Artiskos, gründete aber nach Beendigung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0387, von Olympos bis O'Meara Öffnen
zur Gründung einer Seemacht alle griechischen Seestädte an der thrakisch-makedonischen Küste, darunter auch O., sich unterwerfen wollte, kam es zwischen ihm und den Olynthiern zum Kampf; letztere wurden in zwei Schlachten besiegt und die Stadt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0790, von Paulus Diaconus bis Pausanias Öffnen
mit thrakischen Söldnern fest und begann von neuem die Umtriebe mit Persien, wurde aber von den Athenern vertrieben und von den Ephoren zum zweitenmal zurückberufen. Anfangs gelang es ihm, die Ephoren wiederum zu täuschen, bis end-^[folgende Seite]
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0813, von Pelham bis Pélissier Öffnen
Schiefern und Kalksteinen bestehendes Gebirge im alten Thessalien, Landschaft Magnesia, zwischen dem See Böbeïs und dem Thrakischen Meer. Seine südöstliche Verlängerung begrenzt den Pagasäischen Meerbusen im O. und bildet die Vorgebirge Sepias und Äantion
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0842, von Perforieren bis Pergamentpapier Öffnen
; er starb 197. Sein Sohn und Nachfolger Eumenes II. erhielt, nachdem er in dem Krieg zwischen den Römern und Antiochos d. Gr. treuer Bundesgenosse der erstern gewesen, 189 die thrakische Chersonesos und die Länder des Antiochos diesseit des Taurus
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0863, Perserkriege Öffnen
die persische Flotte am Vorgebirge Athos scheiterte und das Landheer im Kampf mit thrakischen Völkern aufgegeben wurde, forderte der Großkönig 491 durch Herolde die Griechen zur freiwillige Unterwerfung mittels Überreichung von Erde und Wasser auf. Viele
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0871, Persien (Geschichte des altpersischen Reichs) Öffnen
, und Xerxes floh mit kläglichen Heerestrümmern zurück, um sich fortan dem Serailleben zu überlassen, während die Griechen allmählich die thrakische Küste, die Inseln zwischen Griechenland und Kleinasien und die Westküste Kleinasiens
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0997, Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) Öffnen
von Pergamon, wurde aber 202 von der vereinigten Flotte der Pergamenier und Rhodier bei Chios gänzlich geschlagen. Als er nun die thrakische Chersones eroberte, erklärten ihm die Römer, von Attalos und den Rhodiern zu Hilfe gerufen, aufs neue den Krieg (200
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1003, von Philippi bis Philippinen Öffnen
eine sehr ergiebige Fischerei auf Sardinen u. a. betrieben. Philippi, im Altertum Stadt und starke Festung in Makedonien, nahe der thrakischen Grenze in der Ebene des Angites, anfänglich als athenische Kolonie (seit 360) von den dortigen Quellen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0032, von Phylax bis Physik Öffnen
: Hylleer, Dymanen und Pamphyler, welche in allen dorischen Staaten die Grundlage des Staatswesens bildeten, in Sparta in je zehn Oben geteilt waren. Phyllerĭum, s. Erineum. Phyllis, im griech. Mythus Tochter des thrakischen Königs Sithon, gab sich
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0583, von Rasieren bis Raskolniken Öffnen
Sprachen sowie mit dem Griechischen und Lateinischen lieferte. Nächst Bopps und Grimms ersten Arbeiten hat dieses Buch am meisten dazu beigetragen, der vergleichenden Sprachforschung Bahn zu brechen. Um auch die entferntern Verwandten der "thrakischen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0028, Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
der Walachei (1:288,000) des militärgeographischen Instituts in Wien erschien 1867 in 6 Blättern. Eine systematische Landesaufnahme fehlt bis jetzt. Geschichte. Die Ufergebiete der untern Donau waren in den ältesten Zeiten von dem thrakischen Volk
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0031, Rumänische Sprache und Litteratur Öffnen
) die turanischen Bulgaren vom Ende des 7. bis zum 10. Jahrh. einen großen Einfluß ausgeübt, den man bisher auf eine thrakische Grundsprache zurückführte, die mit dem Albanesischen nahe verwandt sein sollte. Später wirkten auf den Sprachschatz namentlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0262, von Samosata bis Samowar Öffnen
. Samoswanez (russ., von ssamyj, "selbst", und swat, "nennen", d. h. einer, der sich selbst beruft), Bezeichnung eines Thronprätendenten in Rußland. Samothrake, Insel im Ägeischen Meer, 40 km von der thrakischen Küste entfernt, der Mündung des Hebros
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0697, Schwarzes Meer Öffnen
und im Süden Kleinasien bespült (s. die Karten "Länder des Mittelmeers" und "Rußland"). Es steht im äußersten Südwesten durch zwei schmale, flußartige Meerengen, die Straße von Konstantinopel (Thrakischer Bosporus) u. die Straße der Dardanellen (Hellespont
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1027, von Skythisches Lamm bis Slavata Öffnen
aus Asien vertrieben. Um sie für diesen Einfall in Medien zu züchtigen, setzte der persische König Dareios I. 515 mit 700,000 Mann auf einer über den thrakischen Bosporus geschlagenen Brücke nach Europa hinüber und drang durch Thrakien in das Land
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
pro Hektar. Der Nährwert des Krauts kommt dem des Klees sehr nahe. Dasselbe eignet sich nicht zur Heubereitung, liefert aber gutes Sauerfutter. Symplegāden (Insulae Cyaneae), zwei kleine Felsen an der Mündung des Thrakischen Bosporus in den Pontus
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
, östlicher Balkan, thrakische Berglandschaft), meist in Höhen von 800-1200 m ü. M. im mittlern, von 1200-1900 m im südlichen Europa, an. Die T. meidet die aufgeschwemmten Bodenarten des Flachlandes und liebt vor allen den Verwitterungsboden des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0620, von Thallophyten bis Thapsia Öffnen
. Thamiatis, altägypt. Stadt, s. Damiette. Thamsbrück, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Erfurt, Kreis Langensalza, an der Unstrut, hat eine evang. Kirche, eine Handelsmühle und (1885) 999 Einw. Thamyris (Thamyras), im griech. Mythus ein thrakischer Sänger
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0632, von Thekodonten bis Themistokles Öffnen
athenischer Feldherr und Staatsmann, geboren um 527 v. Chr. zu Athen, Sohn des Neokles aus dem altattischen Stamm der Lykomiden, aber einer fremden (thrakischen oder karischen) Mutter, weswegen er nicht vollbürtig war, zeigte schon als Knabe hellen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0766, von Silber bis Simon Öffnen
chischen Erzbischofs und nimmt die Stelle des antiken,^ ursprünglich thrakischen, später von Doriern aus Me! gara kolonisierten Selymbria oder Selybria ein,! dessen Name den mittelalterlichen, Eudoxiupolis, verdrängt hat. *Tim0ll, 8) Eduard, franz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0983, von Theupolis bis Tinoceras Öffnen
, Vuchbinden 546,2 1111^068 (lat.), Gladiatoren 374,1 Thrakisches Meer, Archipelagus Thränende Weiden, Cikaden Thränenlose Schlacht (beiMegalo- polis), Archidamos 2) Thrasimund, Vandalen Thrasymedes, Asklepios 1^1il'6^(i8 (engl.), Garn 912,1
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0853, von Timbale bis Times of India Öffnen
im Küstenlande entspringend, nach einem Laufe von nahezu 43 km in den Grotten von St. Kanzian verschwindet und beinahe 32 km lang unterirdisch fortläuft. Der T. ist der antike Tivus , an dessen Ufer in einem Eichenhaine das Heiligtum des thrakischen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0889, von Xenios bis Xenophon Öffnen
Völkerschaften und unwirtliche Landschaften nach Byzanz zurück, wo er mit ihnen in die Dienste des thrakischen Fürsten Seuthes trat. Da dieser aber das Heer um einen Teil des Soldes betrog, führte X. die Söldnerschar wieder nach Pergamon und übergab sie dem