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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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See. Kannen. Tafelplatte. Kochtopf mit Feuerring. Mondbild. Kochgeschirr. Kamm. Vase. Trinkgeschirr. Urne mit Deckel. Topf. Tierbild. Spinnwirtel. Quirl. Ohrgehänge. Spindel mit Wirtel. Ohrgehänge. Getreidearten. Amulett. Heftnadel. Korbgeflecht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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an, daß die Wölfin ein etruskisches Werk, etwa aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., ist. Die beiden Kinder wurden im 16. Jahrhundert durch Guglielmo della Porta hinzugefügt. Das zweite Tierbild stellt eine sogen. Chimäre dar, ist also ein reines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0021,
von Annedouchebis Antokolski |
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zahlreiche Motive für seine Tierbilder, die seinen Ruf noch erhöhten, obgleich das Kolorit weniger erfreulich wurde. Als solche nennen wir nur: der Wasserträger, trinkende Maultiere, Durchgang durch eine Furt in Sevilla (1858), und als einige seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0025,
von Arnouxbis Aßmus |
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flaues und stumpfes Kolorit, ebenso seine Porträte. Von seinen Tierbildern erwähnen wir nur die durch Stich und Lithographie populär gewordenen: Fanny und ihre Verehrer und Wo ist Fanny? (eine Dame mit ihrem Hündchen vor dem Spiegel). In den letzten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
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der Kunst treu bleiben wollte. Seit mehreren Jahren lebt er in Düsseldorf und malt besonders nach England hin viele Tierbilder, z. B.: Eber- und Bärenjagden, die, von lebendiger Auffassung, ein gründliches Studium der Tiere verraten. Auch für Bücher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0091,
von Bühlmayerbis Burger |
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. Stimmungsbild aus Lundenburg. Erst nach seinem 30. Jahr verlegte er sich auf das Tierbild, anfangs mit Anlehnung an Friedr. Voltz, später an Koller in Zürich, dessen Schüler er eine Zeitlang war. Er betont mehr den allgemeinen Charakter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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, die er auf einer Reise in Holland gemacht hatte. Auch einige Ölbilder waren die Früchte dieser Reise. In den letzten Jahren malte er viele Tierbilder in der Weise des Hondekoeter und Weenix, die besonders den malerischen Reiz des Gefieders wiedergeben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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in seiner Vaterstadt ansässig, bis er 1872 nach London übersiedelte. Unter seinen Tierbildern, von denen mehrere denen Landseers nahekommen, nennt man: die Spur des Hirsches, Zum Sprung bereit, Willie und seine Lieblinge, des Doktors Pony; ferner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
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der Historienmalerei widmete. Später wurde er Zeichenlehrer an der Realschule zu Chemnitz und ward Mitbegründer der »Kunsthütte« daselbst. Er malte humoristische Tierbilder in Öl und in Aquarell, lieferte zahlreiche Illustrationen zu den »Monatsheften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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mit einem Stillleben auf, das ihm eine Medaille einbrachte. Nachdem dann einige Landschaften und Tierbilder gefolgt waren, wandte er sich 1860 zur Radierkunst und machte mit seinen ersten Originalblättern: das Innere von Notre Dame und der prächtige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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in den folgenden Jahren wiederholte er seine Streifzüge in den Forsten Sachsens und Böhmens und in den Bergen Tirols, machte auch 1866 eine Reise nach Konstantinopel. Seine sehr zahlreichen naturwahren Tierbilder kamen großenteils in den Besitz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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als Autodidakt beschäftigte. In letzterer Kunst brachte er bis jetzt sehr geistreich komponierte Landschaften und Tierbilder, sowohl in Öl wie in Aquarell, in ersterer sehr geschickt ausgeführte kleine Tierfiguren, einzeln oder in Gruppen, von feiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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.
Lambert (spr. langbär) , Louis Eugène , franz. Tiermaler, geboren im September 1825 zu Paris, Schüler von Eug. Delacroix, malt geistreich aufgefaßte, charakteristisch treue Tierbilder, oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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er Belagerung von Missolunghi, Heldenthat des Kommandanten Daru (1842), eine Scene aus den »Bekenntnissen« von Rousseau (1846); aus der Zahl seiner Tierbilder: Pferde in der Freiheit, englischer Dachshund, Kühe auf der Wiese (1861), russisches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0373,
von Mersonbis Metzener |
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von Jean Beaucé, malt in Öl, Pastell und Gouache hübsche landschaftliche Tierbilder von geistvoller Auffassung, aber etwas trüber, schwerer Farbe, z. B.: der Schnee, der Apfelbaum, der blühende Kirschbaum, Man soll in kein Wespennest stechen, das Bad
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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wir: Mondnacht in Holland, Mondscheinlandschaft mit Viehstaffage, der Geizhals (Tierbild), Kampf mit dem Adler und namentlich die vier italienischen Landschaften (Tageszeiten) im Festsaal des Schlosses zu Braunschweig, denen sich sieben andre Landschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0404,
von Oakeybis Ockel |
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Couture, besuchte die Normandie und siedelte sich 1859 im Wald von Fontainebleau an. Seine mit der Landschaft verbundenen Tierbilder behandeln mit gleicher Vorliebe anfangs die Haustiere, später das Rot- und Schwarzwild, oft in stark aufgeregten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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Salerno, stellte einige Bilder in der Akademie zu Neapel aus, ging 1844 nach Paris, wo er sich als Schüler Troyons sehr auszeichnete und auch später seinen Wohnsitz nahm. Seine landschaftlichen Tierbild er, zwar verschieden an Größe und an Wert, sind
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0448,
von Rivaltabis Robbins |
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und Auszeichnungen. Unter seinen wegen ihrer trefflichen Modellierung und ihres klaren Tons sehr gerühmten landschaftlichen Tierbildern sind besonders hervorzuheben: die Campine in Brabant, der Hirt und die Schafherde, Stier von Hunden angefallen (Museum in Brüssel
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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, geboren zu Paris, Schüler von Drolling. Seine mit Tieren staffierten Landschaften sowie seine Tierbilder sind von überaus schlichter Naturwahrheit, von gediegener Zeichnung und ansprechendem Kolorit, z. B.: eine Schmiede in Villiers sur Morin (1867
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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, Morgenstimmung am Ben Nevis (1873), ein trüber Tag in den Hochlanden, Abendstimmung am Wye und ähnliche landschaftliche Tierbilder.
Willmore (spr. ŭíllmŏr) , A., engl. Kupferstecher, geboren zu Birmingham
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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vorzugsweise in der Tiermalerei aus. Nachdem er noch drei Jahre die Akademie in Dresden besucht hatte, ging er, da ihn die Tierbilder Landseers fesselten, 1851 nach London und besuchte von da aus auch Paris. Die besten Motive zu seinen Tierbildern nahm
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Verlandungbis Verleihung |
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in Paris und begründete seinen Ruf durch das Bild Au loup (1861 auf der Antwerpener Ausstellung), einen Kampf zwischen Landleuten und einem Wolf. Neben dem Tierbild kultivierte er später auch die Geschichtsmalerei. Seine Hauptwerke auf diesem Gebiet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
Ausstellungen (1890) |
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aus Belgien beschickt war. Die Grosvenorgalerie in London beherbergte eine Sportausstellung, welche unter anderm eine sehr reiche Sammlung von Jagd- und Tierbildern alter Meister aufwies. Der Börsenverein der deutschen Buchhändler veranstaltete in Leipzig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0123,
von Courantbis Craig |
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(spr. kuhtüriéh) , Philippe Léon , franz. Tiermaler, geboren zu Châlon sur Saône, war in Paris Schüler von Picot, malte eine Zeitlang Landschaften im südlichen Charakter, ist aber bedeutender auf dem Gebiet der Tierbilder und vorzüglich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0458,
von Rouxbis Rummelspacher |
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in Karlsruhe, zog aber 1868 nach München. Seine ersten Bilder waren landschaftliche Reiter- und Kriegsscenen, ähnlich denen Wouwermans, später Idyllen und Tierbilder von edler, wohldurchdachter Komposition und kräftigem Kolorit. Zu den bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0540,
von Verhasbis Verlat |
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, Gottfried von Bouillon beim Sturm auf Jerusalem (Museum in Brüssel), Klage um den Leichnam Christi (wohl sein bestes Historienbild); zu den Tierbildern: Begehrlichkeit, die schlechten Nachbarn, der Zank um die Beute, Affe vor dem Spiegel sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
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(Denkmal mittelalterlichen Erzgusses aus den ersten Dezennien des 11. Jahrh.), welche Szenen aus dem Alten Testament, rätselhafte und phantastische Gestalten, Tierbilder etc. zur Anschauung bringen (vgl. Allioli, Die Bronzethür des Doms von A., Augsb. 1853
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, Schmuckkästchen, Götterbildern etc. Die spätern Römer benutzten den B. zu Einfassungen von Gängen und Beeten und schnitten die Sträucher zu mannigfachen Gestalten, Tierbildern und Buchstaben zu. B. balearica Willd., auf den Balearischen Inseln und im südlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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Umständen und mußte sich teilweise mit Theatermalen und Zeichenunterricht ernähren. 1827 ging er nach Belgien und studierte bei Verboeckhoven die Tiermalerei, worin ihn ein Aufenthalt in Holland und der Anblick der dortigen Tierbilder bestärkte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Fahlcrantzbis Fahne |
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von den thebanischen Fahnen eine Sphinx herabschaute und auf den korinthischen ein halber Wolf seine Zähne fletschte. Die Römer führten als Feldzeichen (signa) ebenfalls Tierbilder: den Adler, die Wölfin (Sinnbild des Ursprungs von Rom durch Romulus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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zurückgekehrt, nahm er dort seinen Wohnsitz und entfaltete eine rege Thätigkeit in Tierbildern von energischer, flotter Zeichnung, breiter, geistreicher Malweise in kecker, oft humoristischer Charakteristik. Seine Hauptbilder sind: Hypochonder im Stall
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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tüchtiger Landschaftsmaler. Sein Bruder (nach Houbraken Sohn) Gisbert, der um 1630-32 als Meister in die Malergilde zu Utrecht trat, malte nicht unverdienstliche Tierbilder. Er starb 1653. Der berühmteste der Familie ist Melchior, geb. 1636 zu Utrecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Katbis Katakomben |
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genügte. Sie luden schon durch Schilder, oft mit Tierbildern geschmückt, zu aller Bequemlichkeit "nach hauptstädtischer Weise" ein, leisteten aber nur Mäßiges.
Katagum, Hauptstadt der gleichnamigen nordöstlichen Grenzprovinz des Reiches Sókoto
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0157,
Malerei (Deutsche und Franzosen im 19. Jahrhundert) |
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. Rhomberg, G. F. Bischoff, K. v. Enhuber). Das elegante Genre ward von J. ^[Johann] Geyer und Gisb. Flüggen vertreten. Zwischen Genre und Landschaft stellte sich das Tierbild, worin Seb. Habenschaden, Rob. Eberle, Friedr. Volz hervorragten. In Berlin
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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noch jetzt als Küchengewürz.
Ockel, Eduard, Maler, geb. 1. Febr. 1834 zu Schwante bei Kremmen in der Provinz Brandenburg, begann seine künstlerischen Studien bei Steffeck in Berlin, wo er Porträte und Tierbilder malte, und ging 1858 nach Paris, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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Art sind die sieben Kinder in der Pinakothek zu München, welche einen mächtigen Fruchtkranz tragen. In seinen Tierbildern, die zum Teil in Gemeinschaft mit F. Snyders entstanden sind, entfaltet R. ebenfalls das höchste Maß von Lebendigkeit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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.), tierischer Magnetismus, s. Magnetische Kuren.
Zoomorphen (griech.), wie ein Tier gebildete Dinge; daher Zoomorphismus, Tierbildung.
Zoomorphōsen (griech.), s. Petrefakten.
Zoonomīe (griech.), die tierische Physiologie.
Zoonōsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
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Tierbilder, bereiste dann Deutschland und Italien und wandte sich nach seiner Rückkehr (1828) hauptsächlich dem Aquarell zu. Seit einer Reise nach Spa- Lick.
nien (1835) malte er vorzugsweise Genrebilder. Sodann begab er sich nach Paris und nach Rom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Aschangobis Aschbach |
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Adel, aus dem der König seine Beamten, Generale und seinen Hofstaat
nimmt. Die Kunst der Schmiede und Goldarbeiter ist sehr groß; letztere fertigen Ringe, Ketten, Nadeln und Tierbilder. Die gewebten Stoffe sind vorzüglich
und die Leistungen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1018,
Deutsche Kunst |
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Bildsäulen, welche nach den Freiheitskriegen errichtet wurden, die am besten geglückten Werke dieser Schule, neben ihnen die Tierbilder, während die Neubelebungen antiker Gedanken meist nur für die Zeit selbst Anreiz boten. Neben der Berliner Schule
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
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dies in den Ge-
schäftskreis der polizeilichen Organe.
Fahne, ein durch Farbe oder Bild gezeichnetes
Stück Zeug an einer Stange. Als Heerzeichen waren
im frühen Altertum Sinnbilder, meist Tierbilder in
Gebrauch. Doch führten schon die Inder
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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dauernd in Paris
nieder. Snne liebsten Motive waren die Allegorie,
das Genre, Landschaften, Tierbilder und mytholog.
Scenen. 1857 stellte er die Allegorie Iugendtraum
aus, 1859 Erziebung Amors. 1861 folgte: Amors
erste Schritte (Museum
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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- und Tierbildern boten. Unter seinen Arbeiten sind hervorzuheben: die Interieurs der k. k. Ambraser Sammlung in Wien (Eigentum des Kaisers von Österreich), über 200 Bildnisse im Album des Grafen von Chambord, Jagdbilder im Besitz des Fürsten Schwarzenberg. G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
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in der
Darstellung von Pferden und Hunden bewegendes
Tierbild ist meist mit sigurenreicher Darstellung und
landschaftlichem .Hintergrund verbunden und durcb
flotte und geistreiche Behandlung ausgezeichnet. H.
starb 15. Sept. 1888 in Friedenau bei Berlin
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0717,
Hamilton (Malerfamilie) |
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, ging nach Wien, wo er
l706 kaiserl. Kammermaler wurde, und starb daselbst
N50. Er malte Tierbilder und Tierstillleben, z. B.
Fasanen im Streit, Jagdbeute, Kampfscenen zwischen
Raubtieren (meist in Wiener Galerien).
Dessen Bruder, Johann Georg vo
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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(besonders mit dem Vulkan
Fusiiama), Tierbilder, figürliche Scenen, Phantasie-
gebilde u. dgl., die zum Teil im Relief, zu dem Kitt
als Unterlage genommen wird, aufgehöht sind.
(S. Tafel: Japanische Kunst II, Fig. 3,5,7,11.)
Die Entstehung der L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Meyerheimbis Meyer von Knonau (Gerold, Schriftsteller) |
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und Holland und Paris zurückgekehrt, mehr und mehr zum Tierbild, hauptsächlich Menageriebild über, ohne jedoch sich einseitig an dieses zu halten. In den fünf Bildern, mit denen er 1870 in der Berliner Ausstellung auftrat, war Märchen, Genre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Niederländische Missionenbis Niederländisches Festungssystem |
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. Durch vorzügliche Tierbilder, besonders Hunde, hat Jos. Stevens (gest. 1892), als Schafmaler Mauve, sodann auch Verlat Ruf erlangt. Die moderne naturalistische und impressionistische Richtung der franz. Malerei blieb auch auf die niederländ
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Rousseau (Philippe)bis Routine |
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, wendete sich jedoch später ganz der Tiermalerei zu, die er oft mit vielem Humor und in kräftiger Malweise behandelte. Dazu kamen zum Schlusse seines Lebens viele Blumenstücke und Stillleben. Drei seiner Tierbilder aus den fünfziger Jahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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Darstellungen, Tierbildern, Jagden, vor allem aber in Porträten. Der bedeutendste seiner Schüler ist David von Krafft; Zeitgenossen sind: der Schlachtenmaler J. Ph.^[Johan Philip] Lemcke^[auch Lemke oder Lembke] und der Bildnismaler Martin Meytens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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der Kunstschule in
Stuttgart, wo er auch seinen Wohnsitz nahm. S. lieferte in Öl zahlreiche Darstellungen von jagdbaren Tieren, Jagdhunden u. s. w. Am bekanntesten aber wurde er
durch seine in Holzschnitt vervielfältigten Tierbilder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
Öffnen |
, Tierbildung.
Zoonŏmie (grch.), die Lehre von den Gesetzen des tierisch-organischen Lebens, die tierische Physiologie.
Zoonōsen (grch.), s. Ansteckung.
Zoopaläontologie (grch.), s. Paläontologie.
Zoopatholŏgie (grch), die Lehre von den Krankheiten
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