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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0603, Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) Öffnen
603 Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit). lenburg mit den Sternberger Kuchen (versteinerungsreiche Konkretionen). Italien besitzt außer den oben erwähnten alttertiären Gesteinen auch weit jüngere
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0229, Germanische Kunst Öffnen
Tierformen verwendet. Diese letzteren Ziermuster sind eine den Germanen eigentümliche Erscheinung und ganz besonders für ihre Kunstübung bezeichnend. Die Tiere werden hierbei nicht einfach "naturalistisch" nachgebildet, sondern es werden die Formen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0230, Germanische Kunst Öffnen
Empfinden. Aus Fig. 230 läßt sich die Art dieser Handschriften-Zierkunst ersehen. Der Buchstabe B ist einer Bibel entnommen, welche im Jahre 852 für Karl den Kahlen in einem Kloster zu Tours angefertigt wurde. Tierformen, Blattwerk und geometrische Linien
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
. Am Aeußern fanden Naturformen noch spärlichere Verwendung. Hier schmücken Kriechblätter (die sogen. Krabben) die Grate der Wimperge und die Kanten der Fialen- und Turmdächer, dagegen Kreuzblumen die Spitzen der Wimperge, Fialen und Türme. Tierformen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0480, von Amerikainseln bis Amerikanische Altertümer Öffnen
sich in den goldführenden Sanden und Kiesen menschliche Werkzeuge mit den Knochen diluvialer Tierformen, wie Elephas, Mastodon, Pferd, Löwe, Lama, vermischt. Steinäxte und Lanzenspitzen sind ferner in Mexiko in quartären Ablagerungen mit Knochenteilen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
und verkieselt (im Lias), tragen zum großen Teil den Charakter eingeschwemmten Materials, und nur an wenigen Stellen (Alpen, Karpathen) sind die Pflanzenreste in Form von Kohlenflözen angehäuft. Um so zahlreicher und mannigfaltiger sind die Tierformen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0066, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
, die zentrale westliche und östliche Vegetationsregion umfassend, weist ein buntes Gemisch europäischer und afrikanischer Tierformen (Pantherluchs, Genettkatze, Ichneumon, südliche Geier-, Adler- und Falkenarten, Schrei- und Klettervögel etc., zahlreiche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0962, Zoologie (Allgemeines, geschichtliche Entwickelung) Öffnen
die bekannten Tierformen von einem wirklich naturhistorischen Standpunkt aus und gab im Vergleich mit frühern Versuchen außerordentlich gute Abbildungen. Neben ihm glänzten Wotton und Aldrovandi, doch ließen es auch diese Forscher noch bei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0963, Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) Öffnen
und Respiration in sechs Klassen, nämlich in die Säugetiere, Vögel, Amphibien, Fische, Insekten und Würmer; die letzte Klasse enthielt, wie es nicht anders sein konnte, ein buntes Gemisch der verschiedensten Tierformen. Linnés »Systema naturae
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0565, Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) Öffnen
die Bodenbeschaffenheit eine Rolle spielt, vielfach aber auch kein Grund für diese Erscheinung angegeben werden kann. Häufig findet sich eine und dieselbe Art auf enggedrängtem Raum in größter Individuenzahl, alle andern Tierformen überwiegend. Vesser
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0193, Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) Öffnen
angehört, sondern eine Auswahl unter den Individuen zu treffen. Man hat nun oft die Frage aufgeworfen, ob es richtiger sei, verschiedene Tierformen für die verschiedenen Gebrauchszwecke zu züchten oder Formen, die mehreren Gebrauchszwecken zugleich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0277, von Epilepsie bis Erblichkeit Öffnen
, von der Balfour alle höhern Tierformen, mit Ausnahme der Krustaceen und Vertebraten, ableiten wollte, würde ungefähr ein Organismus »wie eine Meduse mit radialer Symmetrie« entsprechen. Das Bestreben der jüngsten phylogenetischen Spekulation geht nun dahin
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831c, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
und Trockenlegung ihrer Aufenthaltsorte an Individuenzahl rasch ab. Dafür sind in histor. Zeit neue Tierformen teils eingewandert, teils noch in Einwanderung und im
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0162, Afrika (Tierwelt) Öffnen
die äthiopische vier Subregionen umfaßt: 1) die von Ost- und Mittelafrika, 2) die von Westafrika, 3) die von Südafrika und 4) die Subregion von Madagaskar. Das paläarktische Reich weist eine Übereinstimmung der Tierformen auf, welche die Annahme
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0836, von Betschwa bis Bett Öffnen
Löffel, ihre schönen Gefäße und mannigfache andre mit Blumen und Verzierungen geschmückte Gegenstände, ihre Messergriffe in Tierform sind weit und breit unter ihren Nachbarn berühmt. Endlich gibt auch die Gewinnung und Verarbeitung mancher Erze
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0567, Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) Öffnen
der lebenden Natur, unter dem regelnden Einfluß der natürlichen Auslese und geschlechtlichen Zuchtwahl im Lauf unübersehbarer Zeiträume vielleicht aus sehr geringen Anfängen jene ungeheure Mannigfaltigkeit der Pflanzen- und Tierformen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0568, Darwinismus (mechanische Erklärung der organischen Natur) Öffnen
danach auf eine gemeinsame Larvenform der meisten echten Tiere, der Darmlarve oder Gastrula, indem er eine ihr ähnliche selbständige Tierform, die Gastraea, als die gemeinsame Stammform aller eigentlichen Tiere bezeichnete, in seiner viel angefochtenen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916, von Devolutionskrieg bis Devonische Formation Öffnen
, Lepidodendren, Farne), Sigillarien mit ihren Wurzelstöcken, den Stigmarien und Koniferen (letztere namentlich als verkieselte Stämme, Araucarioxylon). Unter den Tierformen sind die Korallen durch mannigfaltige Genera (Cystiphyllum, Cyathophyllum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0213, von Feuerstahl bis Feuerungsanlagen Öffnen
neptunischen Ursprung des Feuersteins spricht sein stetiges Vorkommen in der Kreide sowie als Versteinerungsmaterial größerer Tierformen, besonders der Seeschwämme und Seeigel, und sein Gehalt an Wasser und organischen Stoffen. Daß der F. so häufig
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0948, von Gaston de Foix bis Gastrollen Öffnen
. 1867, 3 Bde.); Derselbe, Das Menü (das. 1879); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868). Weitere Litteratur s. Gastronomie. Gaston de Foix, s. Foix 3), 5) und 6). Gasträa, eine hypothetische Tierform, welche den Ahn
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0246, von Gesnera bis Gespenster Öffnen
die Tierformen von wirklich naturhistorischem Standpunkt aus und gab eine oft kritische Zusammenstellung aller bekannten Thatsachen. Der Artbegriff, strenge Nomenklatur und Terminologie fehlen aber, und so gelangte er auch nicht zu systematischer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0441, von Glockner bis Glomerulus Öffnen
-mineralogischen Litteratur" (Bresl. 1827-32, 2 Bde.); "Über den Jurakalk von Kurowitz" (das. 1841); "Bemerkungen über Terebrateln" (das. 1845); "Über einige neue fossile Tierformen aus dem Gebiet des Karpathensandsteins" (das. 1850); "Beiträge zur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0923, von Indischer Balsam bis Indische Religion und Philosophie Öffnen
in der westlichen Hälfte des Archipels die Tierformen Indiens; im O. treten dagegen Beuteltiere und Kasuare auf, die sich sonst nur in Australien finden. Alle Inseln des Archipels sind, mit Ausnahme kleiner Koralleneilande, gebirgiger Natur und haben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0417, Meer (Tierleben, Meeresleuchten) Öffnen
Breiten, weil die Temperaturverhältnisse die gleichen sind. Viel mannigfacher und gestaltenreicher als die Flora ist die Fauna des Meers. Sämtliche bekannte Tierformen der Gegenwart und früherer geologischer Perioden kann man in 155 Ordnungen oder 36
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0657, von Minho bis Miniatur Öffnen
. Die schwarze Tinte bestand aus Lampenruß und Gummi; die bunten Farben wurden mit Eiweiß, Gummi oder Leim angemacht. Die Ornamente schließen sich zunächst an Pflanzen- und Tierformen an. Der bildliche Schmuck steht in der Regel in näherer Beziehung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0111, von Planimetrie bis Planorbis multiformis Öffnen
, welche eine und dieselbe Tierform im Lauf der Jahrtausende erlitten hat, so scharf darlegen lassen, daß sie als eins der besten Beweisstücke für die Richtigkeit der Lehre von der allmählichen Entstehung der Arten, also für die Deszendenztheorie
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0348, von Saughöhe bis Saugrohr Öffnen
ausgestorbenen, nur aus fossilen Resten bekannten Tierformen (Mammut, Torfhirsch) zusammen. In historischen Zeiten scheint nur eine Säugetierart, das Borkentier, vollständig ausgerottet worden zu sein. Die ältesten fossilen Reste von Säugetieren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0448, von Sverdrup bis Swan's-down Öffnen
. war als Erforscher der kleinern Tierformen von epochemachender Bedeutung; er erfand auch die Methode, die Blutgefäße durch Ausspritzung mit Wachs haltbar und der Untersuchung zugänglich zu machen. In seiner "Allgemeene ^[richtig: Algemeene ...] verhandeling van
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0448, von Hydroxylamin bis Hyperhidrosis Öffnen
finden sich bekanntlich verschiedenartige Tierformen: festsitzende Polypen oder Polypenstöcke und frei schwimmende Medusen, zu welchen erstere zum Teil als Ammen gehören. Auch von diefer Abteilung finden fich Arten in großeil Tiefen, und einige
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0564, Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) Öffnen
. II. Die Tiefenfauna oder Tiefseefauna besteht ebenfalls überwiegend aus festsitzenden oder kriechenden Tierformen, die gleicherweise den verschiedensten großen Abteilungen des Tierreichs angehören; zu ihnen mögen noch solche Tiere, wie etwa Fische
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0823, Darwinismus Öffnen
Hauptbegründer der Descendenztheorie oder des Lamarckismus. Bereits nach Lamarcks Meinung sind die höhern Tierformen durch allmähliche Umbildung aus niedersten und einfachsten, durch Urzeugung entstandenen Formen hervorgegangen, innerhalb welcher Entwicklung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0959, von E. I. t. bis Eitelberger von Edelberg Öffnen
, daß zu den an ihren jetzigen Stand- orten befindlichen Tieren sich einesteils nordische Tiere, die sich zurückgezogen haben, andernteils ausgestorbcne und südl. Tierformen gesellten, wie das Mammut, das Knochennashorn u. s. w. Da- mals war ganz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0186, von Entwehrung bis Entwicklungsgeschichte Öffnen
der einzelnen Tierformen ineinander und die Veränderungen, welche die Reihe der Vorfahren einer jeden Tierart im Laufe der Zeiten erlitt, zu erforschen sucht (s. Biogenetisches Grundgesetz). Die E. ist deshalb nicht nur ein wichtiger und wesentlicher Teil
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0874, von Lachen (Marktflecken) bis Lachmann Öffnen
Riesenfischers (s. Baumlieste). Lachenwitz, F. Siegmund, Tiermaler, geb. 1820 in Neuß, studierte 1840-47 auf der Düsseldorfer Akademie und entfaltete früh eine besondere Meisterschaft in Darstellungen von Tierformen und Jagden aus der Wildnis des
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
abgekürztes Spiegelbild des Entwicklungsganges sein, den die Ahnen der betreffenden Tierform im Laufe der Zeiten durchmachten (s. Biogenetisches Grundgesetz), und so findet man sie bei zahlreichen Krebsen, den ametabolen Insekten (s. d.), bei Fischen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0134, von Mytilene bis Myxomyceten Öffnen
niedern Pflanzen bedeutend abweichen und sich mehr den niedersten Tierformen nähern. Es giebt eine große Anzahl von Arten, die meistenteils saprophytisch auf faulenden organischen Substanzen wachsen; nur wenige leben als Parasiten. Der vegetative Teil
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0620, von Rankenfüßer bis Rankweil Öffnen
besitzen, deren vordere als Fühler, die mittlern und hintern, mit Ruderborsten versehenen, als Schwimmfüße dienen. Man nannte dieses Jugendstadium, ehe seine Larvennatur und seine Zugehörigkeit zu den ausgebildeten Tierformen erkannt war, Nauplius (s. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1019, von Rote Ruhr bis Rotes Meer Öffnen
von zahllosen Stachelhäutern, Mollusken, Würmern, Krustaceen und farbenprächtigen Fischen. Im Norden macht sich zufolge der Anlage des Kanals von Sues ein Zuzug von Tierformen aus dem Mittelländischen Meere bemerkbar, wie umgekehrt auch in dieses
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
. Sammelspiegel , soviel wie Hohlspiegel (s. d.). Sammelteiche , s. Hochwasser (Bd. 9, S. 238a). Sammeltypen , in der Paläozoologie solche Tierformen, die die Charaktere verschiedener Tierklassen oder Ordnungen späterer Zeit in sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0556, Syrien Öffnen
es Krokodile; von Schlangen wurden 19 Arten gesammelt, darunter fünf giftige, z. B. die Cobra und die Hornschlange. Die verschiedenen Fischarten, nur im See Genezareth, schätzt man auf 42. Unter den niedern Tierformen giebt es über 40 Species
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0841, Tiergeographie Öffnen
aber allgemeiner Natur. Es kann eine Gesellschaft von nahe verwandten Tierformen in der Vorwelt einst weit verbreitet gewesen sein, aber ihre große Masse starb aus, und nur hier und dort auf der Erde hielten sich unter ihnen besonders zusagenden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0831d, Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. Öffnen
in Salzgebieten des Binnenlandes, am nördl. und östl. Harzrande, in Thüringen, bei Kissingen u. s. w. finden sich salzliebende (halophile) Tierformen, Käfer und Würmer. Landsäugetierarten finden sich in Deutschland etwa 64, davon sind 48 allgemein verbreitet
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Venetianer Alpen bis Venezuela Öffnen
. - Die Fauna zeigt neben der Masse tropisch-amerik. Elemente auch nördlich- und besonders südlich-gemäßigte, da viele Tierformen, namentlich in den kühlern Teilen des Gebirges, die Grenze ihrer Verbreitung nach Süden oder Norden hin finden. Ausgezeichnet reich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0280, von Vermuhrung bis Vernaleken Öffnen
, daß der Inhalt des Grundbuchs als jedermann bekannt anzusehen ist. Vern., hinter der lat. Benennung fossiler Tierformen Abkürzung für Philipp Edouard Verneuil (spr. wärrnöj), einen franz. Naturforscher, besonders Geologen und Paläontologen, geb
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0692, von Eckart bis Eckenberg Öffnen
Ornamente, selten Tierformen (s. beistehende Figur). ^[Abb.] Eckbrecht, Ferdinand, Graf von Dürckheim-Montmartin, s. Dürckheim-Montmartin. Eckehart, Name mehrerer schriftstellerisch hervorragender Mönche in St. Gallen. E. Ⅰ. verfaßte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0270, von Neugroschen bis Neuguinea Öffnen
anlangt, so beherbergen wenige Gegenden der Erde so merkwürdige und schöne Tierformen wie N. Säugetiere sind wenig zahlreich, es finden sich außer einer Anzahl Fledermäuse 1 Schwein, 2 oder 3 Mausarten, etwa ein Dutzend Beuteltiere und ein Ameisenigel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0799, Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) Öffnen
charakteristischen Tierformen. c) Die äthiopische Region; umfaßt ganz Afrika mit Ausnahme des nördlichsten, zur paläarktischen Region gehörigen Teils; diese scharf umschriebene Region enthält eine Anzahl Charaktertiere, wie Flußpferd, Giraffe, Antilopen