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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
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.
Tigré (Tigrié), der nördliche Teil Abessiniens, welcher zeitweilig ein eignes Reich bildete und aus den Landschaften Hamasên, Saraë, Adiabo, Schiré, Agamé, Enderta und dem eigentlichen T. besteht. Die hauptsächlichsten Flüsse des Landes sind
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76% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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an Agaomeder angrenzenden Gegenden der Kola, im S. im Sande der Flüsse von Damot, Kaffa und
Gurague, in den Trachytgesteinen von Schoa. Eisen ist besonders in Tigré und Schoa am
Tschatschafluß
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51% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Aberseebis Abessinien |
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drei ehemals selbständige Reiche: Tigré im N.,
mit der frühern Hauptstadt Adua (4000 Einw.) und dem alten, in Ruinen liegenden Axum, Amhara ,
mit der frühern Hauptstadt Gondar (12,000, einst
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Äthiopierbis Äthiopische Sprache, Schrift und Litteratur |
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der äthiop. Sprache hervorgegangenen Volksdialekten soll der nördlichere, das Tigrê , der äthiop.
Schriftsprache noch am nächsten stehen; leider wissen wir bisher sehr wenig von diesem Dialekt. Der südlichere, das Tigriña , ist
wohl stärker
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0040,
Abessinien (Geschichte) |
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,
Abba Salama, der zu Adowa in Tigré wohnte, lud Kasa zu sich nach seiner Hauptstadt Gondar ein;
derselbe forderte erst die Austreibung aller römischen Priester: sie geschah, und nun kam
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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, der im Rang zunächst nach dem Abuna folgt. Die berühmtesten Klöster sind außerdem: St.
Stephan am Haïksee im Land Jedschu, Debra Damo in Tigré und Lalibela in Lasta. Vgl.
Pichler , Geschichte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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Abessiniens werden, so auch
Sabagades, der 1823 Gebieter am Tigré und der östlich vom Takazzé liegenden Gegenden war.
Ihn schlugen die übrigen unter Ras Mario 1831. Seitdem wurde in Amhara der Ras
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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nordwestlich gerichteten Lauf bis zum 17° nördl.
Br. die Landschaften Tigré und Amhara voneinander und bildet, mit einer Breite
von etwa 200 m ein hohes Plateauland durchziehend, den Abzugskanal
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johanneschristen |
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die Union, und J. war außer stande, dieselbe durchzuführen. Er starb 1448.
Johannes, Kaiser von Abessinien, geboren um 1832, hieß eigentlich Kassai und wurde vom Fürsten Gobesieh von Lasta zum Gouverneur von Tigré ernannt. 1867 empörte er sich aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Abb.bis Abbas Mirza |
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dahin kaum erforschten südlichen
Distrikte Enarea und Kaffa. Ihre Reise war mit vielfachen Schwierigkeiten verknüpft; auch wurden sie durch den damaligen
Herrscher von Tigré, Ubié, in politische Intrigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
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, lat. Sprichwort: "zum Schändlichen ist niemand verpflichtet".
Adua (Adóa, Adówa), Stadt im Lande Tigré in Abessinien, nordöstlich von Gondar, ein Hauptstapelplatz für den Handel zwischen der Küste und dem Innern. Die Einwohnerzahl wurde 1868
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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Stamm vertreten durch die ägyptische, die libysche und die äthiopische Familie (Hamiten) und die Araber nebst den Bewohnern von Amhara und Tigré (Semiten). Zur ägyptischen Familie gehören die städtebewohnenden christlichen Kopten (Fig. 6 u. 7) im untern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Afterkristallebis Agamedes |
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, eine zum Reich Tigré gehörige Landschaft im nordöstlichen Abessinien. Daselbst liegt auf einem 2285 m hohen Berg das nur auf Leitern zu ersteigende Kloster Debre Damo; an der Ostgrenze, neben dem 3410 m hohen Lavaberg Alekwa, in 2530 m Höhe Addigerat
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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von Wag, Gobasye, 1868 Amharas und bildete ein neues Königreich daraus, das sich in fortwährendem Fehdezustand mit dem benachbarten Reich Tigré befand, bis 1871 Gobasye von Kasai, dem Beherrscher Tigrés, gefangen genommen wurde, worauf A. unter kleinen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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Sicherheit in die Ferne zu schleudern verstanden (s. Streitaxt und Francisca). Axtähnliche Werkzeuge, aus Stein oder Metall gefertigt, wurden bereits in prähistorischer Zeit benutzt (vgl. Steinzeit und Metallzeit).
Axum, Stadt im abessin. Reich Tigré
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
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Mamore den dem Amazonas zufließenden Madeira (s. d.) bildet.
Beni Amer, hamitischer Volksstamm im nördlichen Abessinien, welcher zum Teil die Tigré-, zum Teil die Bedschasprache redet, wohnt in den Ebenen am mittlern und untern Barka und in den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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nordabessinischen Tigré Platz macht. Die B. haben noch ein verwahrlostes Christentum, das aber trotz aller Bemühungen einzelner Missionäre mehr und mehr vor dem Islam verschwindet. Als Hauptort gilt Keren. Die B. sind zuerst durch den Schweizer W
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Münzgewichtbis Münzkunde |
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); "Die deutsche Expedition in Ostafrika" (Gotha 1865) und "Vocabulaire de la langue Tigré" (Leipz. 1865). Vgl. Dietschi und Weber, W. M., ein Lebensbild (Olten 1875).
Münzkabinett, s. Numismatik.
Münzkonventionen (lat.), s. Münzverträge
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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nebst Mandäisch und Palmyrenisch.
2) Südliche Abteilung mit Arabisch, jetzt auch in Nordafrika verbreitet u. mit dem Islam immer weiter nach dem Süden Afrikas vordringend, Himjarisch, Äthiopisch (Geez), Amharisch, Tigré, Harrari.
Die beiden ersten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Theodorbis Theodora |
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den König Ubieh von Tigré seiner Herrschaft beraubt hatte, 11. Febr. 1855 von dem Abuna Selama in der Kirche von Deresgeh Marjam unter dem Namen T. zum König der Könige (Negus Negesti) von Äthiopien salben und krönen. Er eroberte darauf auch noch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Italienisch-Ostafrikabis Jahrhundert |
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ferner der italienischen Regierung die Vertretung Abessiniens in allen auswärtigen Angelegenheiten ein, erkannte demnach die Schutzherrschaft Italiens an. Auch Adoa, die Hauptstadt der Landschaft Tigré, ist von den Italienern besetzt worden. Schon
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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aus eigentlichen B. ( Schmagillis ), welche das
Belén ( Bilin ) sprechen. Den Rest bilden die ihnen unterthanen Leute, welche, wie
die Mensa und Habáb, Tigrē (s. d.) genannt werden. Die B., den Agaw in Hochabess inien verwandt und im 16. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Merwânbis Merzvieh |
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Hebraem Aramaea adhibita sit dialectus" (ebd. 1865), "Grammatica syriaca" (Heft 1 u. 2, ebd. 1867-70), "Vocabulary of the Tigré language" (ebd. 1868), "Das Gedicht von Hiob" (Jena 1871), "Neusyr. Lesebuch" (Gießen 1874), "Türk. Sprichwörter ins Deutsche
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