Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Timbre hat nach 1 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0712, von Timavo bis Timoleon Öffnen
wird. Timbo, Hauptstadt von Futa Dschallon in Westafrika, in der Nähe der Quellen des Bafing, 758 m ü. M., mit 2500 Einw. Nur die Nachkommen der ersten Gründer des Reichs dürfen hier wohnen. Timbre (spr. tängbr'), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch s. v. w
72% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0853, von Timbale bis Times of India Öffnen
Diomedes stand. Timbale (frz., spr. tängbál ), Pauke (s. d.). Timbo , Hauptstadt von Futa-Dschalon (s. d.). Timbre (frz., spr. tängbr ), ursprünglich Glocke, mit einem Hammer geschlagen; dann Klang, Klangfarbe; Stempel
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0447, von Dampfentwässerungsapparate bis Dampfflinte Öffnen
vom Angriff des Bogens abhängt; wohl aber modifizieren sie stark die Übertragung der Schwingungen durch den Steg auf den Resonanzboden. Der Timbre des gedämpften Klanges der Streichinstrumente ist ein ganz andrer als der des freien und hat etwas an den
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0327, Postwesen Öffnen
. desselben Monats "Le Timbre-Poste" in Brüssel; letzteres Fachblatt existiert heute noch. Am 1. Mai 1863 erschien als erstes deutsches Blatt das "Magazin für Briefmarkensammler" in Leipzig, dem 1864 das "Börsenblatt für Briefmarkenhandel" in Kaufbeuren
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0398, Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) Öffnen
. die nächst tiefere Oktave eines Tons, wenn gleichzeitig seine Quinte erklingt. Die musikalischen Klänge unterscheiden sich außer durch ihre Stärke und Höhe auch noch durch ihre Klangfarbe (timbre); man bezeichnet mit letzterm Ausdruck den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
None Oktave Paralleltonarten Paraphonie Pentachord Plagalische Töne, s. Kirchentöne Prime Quarte Querstand Quinte Re, s. Solmisation Scala Septime Sexte Solmisation Sopran Subsemitonium Tenor Terz Tetrachord Timbre Toccato Ton
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0578, von Mezzojuso bis Miaskowski Öffnen
. Wie der Bariton in zweierlei sehr verschiedenen Timbres auftritt, als Tenor- und als Baßbariton, je nachdem er der einen oder der andern Stimmgattung näher steht, so hat auch der M. entweder Sopran- oder Alt-Timbre, und sein Umfang dehnt sich entweder mehr nach
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0589, von Tennis bis Tenorino Öffnen
Hauptgattungen von Tenorstimmen, sogen. lyrische und Heldentenöre. Der Heldentenor entspricht etwa dem Mezzosopran, d. h. er hat nur einen mäßigen Umfang (vom klein c-b'), zeichnet sich durch eine kräftige Mittellage und ein baritonartiges Timbre
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0156, von Bremse bis Brieftauben Öffnen
Archer erfunden worden, welcher dafür eine Belohnung von 4000 Pfd. Sterl. erhielt. Vgl. Patr. Chalmers, James Chalmers, inventeur du timbre-poste adhésif (Lond. 1889). In der ganzen Welt sind zur Zeit etwa 13,000 verschiedene Postwertzeichen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0495, von Kaprotinenkalk bis Kapstadt Öffnen
ausgeführt werden. Diese Einrichtung dient dazu, der Resonanz der meist zu dünnen Töne des Sopran- und höhern Registers eine erhebliche Verstärkung, dem Timbre der einzelnen Oktavengattungen zugleich eine größere Übereinstimmung und richtiges Verhältnis
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
sehr in der Klangfarbe von den Naturinstrumenten, denen unsre Symphoniker noch den Vorzug geben, weil sie eine größere Verschiedenheit von Timbres aufzuweisen haben. Besonders sind die sogen. gestopften Töne der Hörner und Trompeten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0421, von Briefkopierpresse bis Briefmarken Öffnen
auf den Gedanken kamen, ihre Schriften und Bilder auf Metall- oder Holzplatten einzuschneiden und dann farbig abzudrucken, wurden sie als Briefdrucker die Vorläufer der Buchdruckerkunst. Briefmarken (Freimarken, franz. Timbres-poste, engl. Postage
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0017, Gehör (der Tiere) Öffnen
, durch den Boden besonders gut sich fortpflanzende Geräusche wahrzunehmen. Auch für das Hören der eignen Stimme ist die Leitung durch die Kopfknochen von Bedeutung: wir hören bei verstopften Ohren unsre Stimme zwar stark, aber mit einem veränderten Timbre
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0091, Genf (Kanton) Öffnen
ist der stärkste Posten Enregistrement, Timbres etc. mit 1,485,177; dann folgen Mobiliartaxe mit ca. 800,000 Fr., Contribution foncière mit über 600,000 Fr. etc. Den stärksten Ausgabeposten verursachte die Verzinsung und Amortisation der Staatsschuld
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0600, von Kästner bis Kastrat Öffnen
, welche zur Messe sangen sowie in Opern und Konzerten auftraten. Die Stimme des Kastraten vereinigt mit dem Timbre der Knabenstimme die entwickelte Brust und Lunge des Mannes, so daß der Sänger endlos scheinende Passagen auszuführen und das messa di
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
das Material, aus welchem ein Musikinstrument gefertigt ist, großen Einfluß auf die K. hat, und daß z. B. eine Trompete von Holz oder Pappe anders klingt als eine ganz gleich geformte von Metall. Diese letztern Unterschiede der K. nennt man Timbre. Hier
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0200, von Saint-Rambert bis Saint-Saëns Öffnen
; seine komischen Opern: "La princesse jaune" und "Le timbre d'argent" konnten nur vorübergehend die Aufmerksamkeit erregen, und seine biblische Oper "Samson et Dalila" sowie die große Oper "Étienne Marcel" gelangten nur in Weimar und Lyon zur Aufführung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
, das einerseits mit Oboe und Fagott, dem Timbre nach aber mit der Trompete, Posaune etc. verwandt ist. Das Instrument hat, wie die Holzblasinstrumente, Tonlöcher, die durch Klappen verschlossen sind. Vgl. Saxophon. Sars, Michael, Naturforscher, geb. 30. Aug
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0043, von Sopranschlüssel bis Sorben Öffnen
43 Sopranschlüssel - Sorben. Knaben- oder Kastratenstimme; die grausame, naturwidrige Kastration (s. d.) erzeugte Sopranstimmen von dem Timbre der Knabenstimme und der mächtigen Lungenkraft des Mannes. In der päpstlichen Kapelle und auch
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
nur eine Saite tiefer gestimmt ist. Der Klang der 3. und 4. Saite der V. hat etwas dem Timbre der Altstimme Verwandtes, besonders in höhern Lagen. Außer dem gewöhnlichen vollen Ton sind der V. noch besondere Klänge abzugewinnen 1) durch Berührung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0402, von Barbier (Paul Jules) bis Barbuda Öffnen
), «Le mariage de Don Lope» (1865), «La Colombe» (1866), «Roméo et Juliette» (1867), «Don Quichotte» (1869), «Jeanne d'Arc» (1873); «Les amoureux de Catherine» (1876), «Sylvia» (1870), «Paul et Virginie» (1877), «Le timbre d'argent» (1877), «Polyeucte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0316, von Stempelakte bis Stempelzeichen Öffnen
; ihre Verwendung und ihre Verwertung (ebd.); von Fachblättern Le Timbre Fiscal. Stempelmarkenalbums erscheinen in verschiedenen Sprachen, doch werden in den meisten die S. nur als Anhang zu den Briefmarken behandelt. Nur S. behandelt das von Goutier
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0389, von Klaiben bis Klangfarbe Öffnen
Seebad. Klamüser, s. Kalmäuser. Klang, s. Klangfarbe. Klangboden, s. Resonanzboden. Klangfarbe oder kurzweg Klang (das franz. timbre), Bezeichnung für das Qualitative eines Tons. Schon frühzeitig wußte man, daß die Höhe eines Tons von seiner