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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0717, Tintenschnecken Öffnen
717 Tintenschnecken. Infolge davon ist die Bauchseite sehr schmal, der Rücken hingegen sehr umfangreich; von letzterm ist aber bei manchen Formen der hintere Teil heller als der vordere und erscheint so, zumal wenn das betreffende Tier auf ihm
75% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0716a, Tintenschnecken (Einseitige Monochromtafel) Öffnen
716a ^[Seitenzahl nicht im Original] Tintenschnecken. Gemeiner Vielfuß (Octopus vulgaris). 1/30. Zum Artikel »Tintenschnecken«.
44% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0716, von Tinten bis Tintenschnecken Öffnen
716 Tinten - Tintenschnecken. ins Papier zieht. Eine sehr gute Blauholztinte, die unter vielen Namen im Handel ist, erhält man durch Versetzen einer klaren Lösung von Blauholzextrakt mit Ammoniakalaun, Kupfervitriol und wenig Schwefelsäure. Diese
22% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0858, von Tintellust bis Tione Öffnen
der Vornehmsten des Landes. Tintenbaum, s. Semecarpus. Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum. Tintenbeutel, s. Sepia. Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6. Tintenschnecken, s. Kopffüßer. Tintenschwamm, s
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0182a, Kreideformation Öffnen
. Rhizopoden.) Baculites anceps. (Art. Tintenschnecken.) Chrysalinida gradata. (Art. Rhizopoden.) Rhynchoteuthis Astieriana. (Art. Tintenschnecken.) Exogyra columba. (Art. Muscheln.) Ancyloceras Matheronianum. (Art. Tintenschnecken.) Dentalina
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0329a, Juraformation I Öffnen
0329a ^[Seitenzahl nicht im Original] Juraformation I. Hemicidaris crenularis. (Art. Echinoideen.) Cypris leguminella. Cypris tuberculata (Art. Muschelkrebse.) Cypris gibbosa. Ammonites Humphriesianus (Art. Tintenschnecken.) Cidaris
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0916a, Devonische Formation Öffnen
.) Goniatites costulatus. (Art. Tintenschnecken.) Spirifer speciosus. (Art. Brachiopoden.) Haplocrinus mespiliformis. (Art. Krinoideen.) Von unten. Von der Seite. Von oben. Clymenia Sedgwickii. (Art. Tintenschnecken.) Macrocheilus subcostatus
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0978a, Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
978a Silurische Formation. a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.) Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.) Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.) Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0272a, Steinkohleformation I. (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Tintenschnecken.) Goniatites Jossae (Art. Tintenschnecken.) Zum Artikel »Steinkohlenformation«
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0826a, Triasformation I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
826a ^[Seitenzahl nicht im Original] Triasformation I. Stück eines Zahndurchschnittes von Mastodonsaurus Jaegeri, stark vergrößert. (Art. Labyrinthodonten.) von vorn von der Seite Ceratites nodosus. (Art. Ammoniten und Tintenschnecken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0869, von Sepala bis Sepp Öffnen
betrieben, durch das Aufblühen der Aquarellmalerei aber verdrängt. Sepie (Tintenfisch, Tintenschnecke, Sepia L.), zu den Tintenschnecken (s. d.) und zwar zu den zehnarmigen Zweikiemern gehörige Tiere mit ovalem Körper, langen, schmalen, hinten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1001, von Zugblätter bis Zyzani Öffnen
, New Mexico 114,i Zuvllnien, Griechenland 706,i ,weifavbiqkeit, Doppelbrechung Zweifüße(Aiastenmaschinen), Kran Zweigbahnen, Nebenbahnen l146^> Zweiqstollen, Mine 645/.' Zweikiemer, Tintenschnecken 717,2 Zweiling, Brett Zweimal
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0036, von Farbenskala, mineralogische bis Farbenzerstreuung Öffnen
). Farbenskala, mineralogische, s. Mineralien (physikalische Eigenschaften). Farben, topische, s. Zeugdruckerei. Farben- und Linienspiel, s. Chromatrop. Farbenwechsel bei Tieren. Viele Tiere (Fische, Tintenschnecken, Krebse etc.) besitzen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0728, von Mollusken bis Molmenti Öffnen
728 Mollusken - Molmenti. wärtig teilt man die M. in drei große Gruppen, nämlich in Muscheln (Lamellibranchiata), Schnecken (Cephalophora, s. Tafel "Schnecken") und Tintenschnecken (Cephalopoda, s. Tafel "Tintenschnecken"), erhebt aber auch
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0457, von Pullomantie bis Puls Öffnen
, und in welcher die Samen eingebettet sind. Auch in der Pharmazie gebräuchlicher Ausdruck, z. B. P. tamarindorum, Tamarindenmus. Pulpaöl, s. Olivenöl. Pulpe (griech., Vielfuß, Octopus Lam.), Gattung der Tintenschnecken, besitzt um die Mundöffnung
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1042, Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band Öffnen
Thonwarenfabrikation, Tafel 662 Thüringer Wald, geologische Karte 682 Tintenschnecken, Tafel 716 Tirol, Karte 720 Tongking, Karte 750 Torfgewinnung, Tafel 760 Torpedos, Tafel 764 Triasformation, Doppeltafel 826 Türkisches Reich, Übersichtskarte 916 Türkisches
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
........ Falschnetzstügler...... Spinnentiere....... Krebstiere........ Einsiedlerkrebse...... Würmer........ Mimikry (Nachahmung) bei In- sekten........ Tertbeilage: Inhalt der Tafel. . Miedere Tiere. Tintenschnecken
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0494, von Ammoniakalaun bis Ammoniten Öffnen
als tüchtiger Mathematiker einen Namen. Seine Kommentare sind abgedruckt in "Scholia graeca in Aristotelis metaphysica" von Brandis (Berl. 1837). Ammoníten (griech., Ammonshörner), Familie ausgestorbener Tintenschnecken, mit gekammerten Schalen, den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
der Ammoniten, nach andern Paläontologen innere Hartgebilde von Tintenschnecken. Es sind meist zweiklappige Kalkschalen, die sich nicht zusammenklappen lassen, seltener aus Einem Stück bestehende Hornschalen. Besonders häufig sind sie in der ganzen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0826, von Arlesbeere bis Arm Öffnen
den Wirbellosen auch wohl Organe zum Ergreifen und Festhalten, z. B. Arme der Tintenschnecken. Der A. der Wirbeltiere, durch den Schultergürtel (s. d.) am Rumpf beweglich, ist bei den höhern Klassen derselben durchgängig in übereinstimmender Weise
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0638, von Beleihen bis Belemniten Öffnen
, Donnerkeile), die innern festen Teile ausgestorbener, sepienartiger Tintenschnecken. Der vollständige Belemnit (s. Tafel "Jura I") besteht aus drei Stücken, nämlich aus einer papierdünnen, tutenförmigen Hornschulpe, die den Schulpen oder Rückenplatten
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0896, von Cephalalgia bis Ceram Öffnen
. Cephalophus, s. Antilopen, S. 639. Cephalopoden, s. Tintenschnecken. Cephalotaxus S. et Zucc. (Scheineibe), Gattung der Taxineen, kleine, sehr in die Breite wachsende Bäume in Japan und China, welche bei uns meist nur Sträucher bilden, mit ausdauernden
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0104, von Chromate bis Chromchlorid Öffnen
., "Farbenträger"), die Farbstoffzellen in den Geweben mancher Tiere. Sie finden sich besonders in der Haut vor und können sich meist zusammenziehen und ausdehnen, wodurch die Farbe des betreffenden Teils sich ändert. Bei den Tintenschnecken gehört
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0989, von Dinornis bis Dinter Öffnen
oder Weereis und mündet schiffbar bei Dinteloord in das Volkerak, einen Arm der Maas. Der Schiffsverkehr auf D. und Mark umfaßte 1883: 258,361 cbm. Dintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie. Dinter, Gustav Friedrich, namhafter Pädagog
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0090, von Dotalen bis Dottores Öffnen
(innerer D.) oder außerhalb desselben (äußerer D.) und hängt dann durch einen Stiel (Dottergang) mit dem Darm des Embryos an einer Stelle zusammen, z. B. bei den Tintenschnecken unterhalb des Mundes, bei den Wirbeltieren am Bauch. Gemäß der Menge des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
, Scharlachläuse, die Spanische Fliege etc. Die I. nehmen unter den Wirbellosen neben den höhern (zehnfüßigen) Krebsen und den Tintenschnecken (Cephalopoden) die höchste Stufe ein, wie aus den vielseitigen und oft wunderbaren, auf seelische Lebensäußerungen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0409, von Kallochrom bis Kalmen Öffnen
haben, für die man sich der Gunst der Göttin versichern wollte. Kalmank (Kalamank), älterer Name für Lasting (s. d.). Kalmar (v. ital. calamaio, "Tintenfaß", Loligo Lam.), Gattung der Tintenschnecken (s. d.), Tiere mit fleischigem, nacktem
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0712, Kiefer (Baum) Öffnen
sehr charakteristisch und zwar von Gestalt eines Vogelschnabels sind die K. bei den Tintenschnecken. Bei den Krebsen, Insekten etc. bewegen sich die K. in ihrer ursprünglichen Form seitlich gegeneinander, verwandeln sich jedoch häufig in röhrenartige
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0886, von Knorpelfische bis Knortz Öffnen
Knorpelgeschwulst. - Unter den wirbellosen Tieren besitzen nur die Tintenschnecken echten K., welcher in Gestalt einer Kapsel das Gehirn derselben umgibt; knorpelartige Bildungen finden sich außerdem noch bei manchen niedern Tieren. Knorpelfische, s. Fische, S
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0065, von Kopf bis Kopfholzbetrieb Öffnen
. Cephalothorax. Köpfchen (Capitulum), eine der Formen des Blütenstandes (s. d., S. 80). Köpfel, Reformator, s. Capito. Kopffüßer, s. Tintenschnecken. Kopfgenickkrampf (Meningitis cerebro-spinalis epidemica), s. Gehirnhautentzündung 2). Kopfgicht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0414, von Laibung bis Laigle Öffnen
, Amphibien, Schnecken, Tintenschnecken, Insekten und Würmer thun. Der Klebstoff wird entweder im Eileiter oder in besondern Drüsen erzeugt, quillt meist bei Berührung mit Wasser stark auf und löst sich nach längerer Zeit so weit, daß die ausschlüpfenden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0841, von Littrésche Drüsen bis Lituites Öffnen
.) und als Dichter ("Aus der See", 4. Aufl., Triest 1876; "Reisebilder", 4. Aufl., Wien 1883, u. a.) bekannt gemacht. Lituītes, s. Tintenschnecken.
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
. Meertrauben, die den Weintrauben ähnlich angegeordneten ^[richtig: angeordneten]Eier der Sepie, s. Tintenschnecken. Meerut, ind. Bezirk, s. Mirat. Meerweibchen, mythisches Geschöpf von der Gestalt eines Weibes mit meergrünen Haaren
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0507, von Mesocco bis Mespilus Öffnen
einer einzigen Zelle gebildet wird. Hierher gehören wahrscheinlich die eigentümlichen, als Dicyemiden bekannten Schmarotzer aus den Harnorganen von Tintenschnecken. Mesozōïsch (griech.), im Gegensatz zu paläozoisch und känozoisch (neozoisch) Tierreste
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0727, Mollusken Öffnen
s. Schnecken). Besondere Ausführgänge fehlen in Einzelfällen, und dann übernimmt die Niere den Transport der Geschlechtsprodukte nach außen. Getrenntgeschlechtig sind viele Seeschnecken, Muscheln und alle Tintenschnecken. Die Entwickelung geschieht
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0019, von Naundorf bis Nautilus Öffnen
am Purimfest genossen wird. Nautik (griech.), Schiffahrtskunde (s. Navigation); nautisch, auf die Schiffahrt bezüglich, dazu gehörig; Nautiker, Schiffahrtskundiger. Nautilus (Schiffsboot, Nautilus L.), Gattung der Tintenschnecken (s. d.), die einzige
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0459, von Ortho-... bis Orthographie Öffnen
Schiefer, s. Devonische Formation. Orthoceratiten (griech.), Familie abgestorbener Tintenschnecken, nahe verwandt dem noch lebenden Nautilus (s. d.). Von diesem unterscheiden sie sich durch die Form der Schale, welche gerade oder nur wenig gebogen war (s
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0681, von Papiergeldregal bis Papiernautilus Öffnen
. Papier, besonders S. 673 f. Papiernautilus (Papierboot, Argonauta Argo L.), Tintenschnecke aus der Ordnung der Oktopoden. Das Weibchen hat einen rundlichen Körper, kleinen Kopf, sehr großen Trichter und ein lappenartig verbreitertes oberes Armpaar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0209, von Polymetrie bis Polypen Öffnen
. Doppeltsehen. Polypen (griech., "Vielfüße"), im Altertum die Cephalopoden oder Tintenschnecken (s. d.), gegenwärtig gewisse Formen unter den Cölenteraten. Ein Polyp ist ein cylindrischer oder keulenförmiger Schlauch, der mit seinem hintern Ende
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0791, Rhizopoden Öffnen
beschäftigte, sie wegen Ähnlichkeiten im Bau der Schale für Tintenschnecken hielt, bis Dujardin 1835 ihre wahre Natur erkannte. S. die Abbildungen von Gromia, Dendritina, Orbulina und Guttulina auf Tafel "Protozoen", von Fusulina auf Tafel "Steinkohlenformation
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
. Rhynchites, Blattroller. Rhynchocephalinen, s. Reptilien, S. 738. Rhynchoprion, Sandfloh, s. Flöhe. Rhynchoteuthis, s. Tintenschnecken. Rhyndakos, wichtiger kleinasiatischer Fluß, der heutige Adirnás Tschai, entspringt am Nordabhang des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0425, von Schelle bis Schellfisch Öffnen
fortpflanzungsfähig. Er ist ungemein gefräßig, nährt sich von Fischen, Krebsen, Muscheln und wird leicht mit der Grundschnur und Handangel, nur an der norwegischen Küste in Netzen gefangen. Als Köder dienen nebenbei gefangene Kapelans, Tintenschnecken, Heringe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0570, von Schmutzer bis Schnabel Öffnen
Klassifizierung der Vögel benutzt (soz. B. Zahnschnäbler). Auch bei den Schnabeltieren und den Schildkröten kommt ein Schnabel vor; schnabelartige Bildungen sind ferner besonders bei den Tintenschnecken ausgeprägt und häufig wegen ihrer Härte
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0703, von Tierkreislicht bis Tierreich Öffnen
; Weichtiere (die heutigen Tintenschnecken), Weichschaltiere (Krebse), Kerftiere, Schaltiere (Schnecken, Muscheln, Echinodermen). Erst gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde nach 2000jährigem Bestehen diese Klassifikation durch Linné beseitigt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0787, von Tower bis Trabea Öffnen
als Transportmittel für aufgenommene Gifte dient, sondern durch letztere selbst (namentlich der Inhalt der roten Blutkörperchen) verändert wird. Toxikologie (griech.), die Lehre von den Giften (s. d.). Toxoceras, s. Tintenschnecken. Toxonose
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0197, von Vielfuß bis Vienne Öffnen
; in den europäischen Handel kommen jährlich etwa 3500 Stück, meist aus Nordamerika. Vielfuß, Tintenschnecke, s. Pulpe. Vielfuß (Tausendfuß, Julus L.), Gattung aus der Klasse der Tausendfüßer und der Ordnung der Schnurasseln, Tiere
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0875, von Davidis bis Deutsche Flagge Öffnen
Deile, Bauernhaus 471,1 , Deimachos, Asien 928,2 Deinokrates (Feldherr), Agathokle^ Deinomache, Alkibiades Deipyle, Adrastos Deir (Stadt in Nubien), Der Deisterpforte, Springe Dejokes, Deiokes Dekapoden, Tintenschnecken 717,2 v6klil)ni dsmp
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0881, von Eisenbeize bis Emetha Öffnen
Eldevile, Eltvillc El Dschib, Gibeon El Dschora, Askalon Eldsiguen-Nor, Khatsi (Bd. 17) Eleasar ben Iuda, Ind. Litt. 2W,i Ni6et0l68, Kurfürsten Electric Peak, Montana Niectrum, Bernstein 784,1 ^1660116, Tintenschnecken 717,2 Eleis
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0912, von Keimbildung bis Kienthal Öffnen
, Tintenschnecken 717,i Kiemenspalte, Embryo 594,? Kienbergklamm, Kufstein Kienphüc, Anam 532 - Kienthal, Kanderthlll " " ''
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0934, von More bis Mumienfunde Öffnen
Moschusbilier, Nüsselmaus Moschuc eledone. Tintenschnecken 717,,» Moschus^nte, Enten (Vd. 17) Vloschuskraut, lUimnili» Vl oscyusschaf.,arde, .Vc>nin«2 Mose de ^eon, Jüdische Litt. 298,l Mo^elblümchen (Wein), Moselweine Viösele (Berg
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0940, von Oahe bis Okahandya Öffnen
t^ct0Uariu8, Tetrameter ^)ct0PU6, Tintenschnecken 717,2 OctNor, Oktett Ol^ra,, Oder Odalllnow, Adelnau . Oddesund, Limfjord - Oddi, Sforza degli, Ital. Litt. 92,2 Odebrecht (Reisender), Amerika
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0941, von Okavango bis Orang-Sakai-jina Öffnen
-Chan Oktavverdoppelungen, Parallelen Oktilschein, Aspekten Oktopoden, Tintenschnecken 717,2 Okularspektra, Gesichtstäuschungen Okuliermesser, Gartengeräte Okuloma, Vonnyfluß ^kum, Abchascn Ökumenler, Anatolien l17) 456,i
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0951, von Port Victoria bis Prismenpaar Öffnen
, Römisches Recht932,1 Posthorn, Horn (Blasinstrument) Posthorn (Zool.),Tintenschnecken 717,2 Posthypnotische Suggestion, Hyp- notismus (Bd. 17) 447,1 Postierapparat, Rauhmaschine Postknecht, Postillion Pöstlingberg, Linz 1) Post.'Office-Bai
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1032, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Panzerfchiffe, Fig. 1) . . . Ochsenfrosch (Taf. Frösche)...... 0etc»z)U8 vu^ari8 (Taf. Tintenschnecken) Vand Seite VII 123 IV 460 XII 139 IX 954 VI 334 XVI 385 VII 179 XII 451 XII 167 V
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
. Kapitalbuchstaben. Köpfchen (botan.), s. Blütenstand (Bd. 3, S.166 a) und Tafel: Blütenstand, Fig. 6 u. 7. Kopfdrainage, s. Drainierung. Kopfdrehe, s. Drehkrankheit. Köpfel, Reformator, s. Capito. Kopffüßer, Kraken, Tintenfische, Tintenschnecken