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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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. Tischdecke. Wie kann ich eine weißleinene Tischdecke mit farbiger Seidenstickerei selbst waschen, so daß die Stickerei ihren schönen Glanz beibehält?
2. Wie wäscht man Emballage, daß sie schön helbgelb anstatt dunkelgrau wird? Für gefl. Antwort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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. B. als Wagendecke, Tischdecke etc. I. Sch.
(Inserat). Eine gebild. Tochter aus gutem Hause, Bernerin, würde gerne Schreibereien besorgen. Wüßte vielleicht eine Leserin eine Adresse, von irgend einem Bureau oder Geschäft, welche schriftliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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eigentümlicher Erwerbszweig ist die Sparteriewarenerzeugung, welche im Schluckenauer und Rumburger Bezirk (Böhmen) über 2000 Menschen beschäftigt und ihre Produkte, als Tischdecken, Fenstervorleger, Mützen, Hüte etc., großenteils jenseit des Ozeans
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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erhebt. Dadurch wird bewirkt, daß die Dame während der Schaustellung stehen kann, und da man ebenso in den Spiegeln des Büstentischchens die Tischdecke oder Mosaik der Tischplatte wie in dem des größern Tisches den Fußteppich sich fortsetzen sieht, so
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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der Großindustrie verdankt es in der Hauptsache sein schnelles Wachstum. Als Hauptindustriezweige sind zu nennen: Eisengießerei, Lokomotiven- sowie Maschinenbau aller Art, Baumwollspinnerei, Weberei, hauptsächlich von Möbelstoffen, Tischdecken
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
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färben läßt, werden aus
derselben auch Teppiche, Läufer, Tischdecken und
Vorhänge von sehr gediegenem Aussehen und großer
Haltbarkeit hergestellt. Man benutzt ferner die Jute-
garne sowie aus denselben gefertigte Zwirne in
rohem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Strohweinbis Stromeyer |
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gleichfarbig ist und durch den Wechsel ein Ausgleich stattfindet. Dabei wird stets die äußere, glänzende Seite als rechte Seite genommen. Aus Strohgewebe macht man Tischdecken, Matten, Damenhüte u. s. w.
Das zu feinern Geflechten, namentlich Hüten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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aus Baumwolle und dessen Einschuß aus cylindrisch zusammengedrehten Streifen von dünnem Holzstoffpapier besteht, und der zu Arbeitskleidern, Tischdecken, Handtüchern, Unterkleidern u. s. w. verwendet wird.
Xylolīth (grch.), s. Steinmasse
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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.
dgl.; zu Kirchenornaten, Möbeln, Tapeten, Vorhängen, Tischdecken, wie in kleinerer
Musterung zu Kleidern. Holländer, Franzosen und Italiener haben besondre Modifikationen
der Herstellung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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Tischdecken sind meistens solche halbwollene Stoffe. -
Leinener D. ist ein Fabrikat, das von frühern
Zeiten her seine besondre Pflege und Ausbildung in der sächsischen Oberlausitz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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die Jutewebereien auf Herstellung von Teppichen, Läufern, Tischdecken, Vorhängen geworfen. Diese Sachen sind alle bei gefälligem Aussehen sehr billig, fasern aber fortwährend, dunkeln nach und sind feuergefährlich. J. brennt leicht und das Feuer läßt sich, da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
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wird dem Salon sogar gut anstehen.
2. Für Ihre Zwecke wird dienen die Adresse Frau Trümpler, Spitalgasse, Zürich.
An A. B. Tischdecke mit Stickerei zu waschen. Man reibt einige rohe Kartoffeln, übergießt sie mit Wasser, daß es hoch darüber geht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0627,
von Unknownbis Unknown |
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aneinandernäht und zu hübschen, wirkungsvollen Mustern gestaltet als Tischdecken, Vorhänge 2c. zu verwenden sind sie nicht immer groß genug. Da sortiert man nun am zweckmäßigsten in zwei Häufchen, eins mit recht bunten Flickchen, die möglichst abfärben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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der letztern, auch zu der selbständigen Stickerei bedient man sich des Kettenstichs. Im Orient werden auf diese Art namentlich schöne Tischdecken gemacht.
Applikationsfarben, s. Zeugdruckerei.
Applikationsschulen, in Frankreich höhere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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: Briefbogen, Schreibpapier, Einwickelpapier, und zwar mit ornamentalen Mustern sowohl als mit Darstellungen. Um das Papier haltbarer zu machen, wird es gekreppt: zu Taschentüchern, Tischdecken etc. Eine besondere Anwendung findet das Goldpapier
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
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-, Strick-, Wasch-, Garntrockenmaschinen, Brauereimaschinen, Strumpfstühle, Pumpwerke und Feuerspritzen; die Webereien fertigen Möbel- und Kleiderstoffe, Tischdecken, Tücher und Baumwollsamt, Strumpfwaren, Trikotagen, halbseidene Zeuge und Bänder; daneben
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Damastbis Damaszener Stahl |
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mit Goldfäden, zu Möbelstoffen, Tapeten, Vorhängen, Tischdecken, aber auch zu Kleidern, Kirchenornamenten etc. Sie werden in Deutschland besonders in Berlin, Krefeld und Lechhausen hergestellt. Die Wolldamaste werden aus hartem, glänzendem Kammgarn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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in Schottland, woselbst diese Industrie im großartigsten Maßstab betrieben wird. Neuerdings sind auch in Deutschland große Jutespinnereien und -Webereien entstanden, welche vorzügliche Stoffe, namentlich Vorhänge, Tischdecken u. dgl., fabrizieren. Taugarne
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Holzbranntweinbis Holzessig |
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Holzgeweben, indem man ihn mit Garn zusammenflechtet. Diese Gewebe werden hauptsächlich zu Tischdecken, Hüten, Ofenschirmen, Jalousien u. dgl. verbraucht. Eine besondere Gattung sehr dünnen, fadenartigen Holzdrahts kommt als Holzwolle (s. d.) in den Handel
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Jesdegerdbis Jesso |
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wollene Tischdecken, Flaggen und Flaggentuche, Garnbleicherei und Färberei, Bandweberei, eine Dampfmahl- und eine Dampfschneidemühle und (1885) 4115 evang. Einwohner.
Jesso, Insel, s. Jeso.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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, Futterleinen, Matratzen etc. In neuerer Zeit, seitdem die Verarbeitung der J. einen hohen Grad der Vollkommenheit erreicht hat und auch feinere Garne gesponnen werden, fertigt man aus J. viele Gewebe, die zu Möbelstoffen, Vorhängen, Tischdecken
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nimptschbis Nimwegen |
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). Von hoher Bedeutung ist die Industrie. Die Seidenweberei ist zwar bereits seit 1750 im Rückgang begriffen; dafür aber sind andre Gewerbszweige an ihre Stelle getreten, insbesondere die Fabrikation von Teppichen und Tischdecken, Shawls und Möbelstoffen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Jesi (Samuele)bis Jesuiten |
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, Telegraph;
Holzwoll- und Garnspinnerei, Fabrikation von Woll- und Halbwollwaren, Tischdecken, Papier und Pappe, Dampfschneidemühlen, Holzschleiferei.
Jesso , Jezo , auch Hokkaido genannt, die nördl. Hauptinsel
Japans (s. d.), zwischen 41
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Nimbschenbis Nîmes |
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-, Stick- und Nähseide, Teppiche,
Tischdecken, Tapeten, Möbelstoffe, Shawls und Tar-
tans , Foulards, Schnüre fabriziert. N. hat Ma-
schinenbau und Gießereien für Eisenbahnbedarf, für
Müblen und landwirtschaftliche Geräte, Färbereien,
Gerbereien
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
Öffnen |
(Moritz
und Albin Hendel), ferner von Kammgarnstoffen,
engl. Gardinen und Kongreßstoffen, Korsettschliehern
und -Federn, Drellstoff, Tischdecken und Tüchern,
Sohlleder, Maschinen, Lack und Firnis, Kartonnagen
und Schuhwaren, Jutewebereien
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
Öffnen |
Fäden durch den Stoff ziehen.
Die Plattstichstickmaschine dient in erster Linie zur Herstellung von verzierenden Streifen für Damenkleider und Wäsche, von Tüllspitzen und Kragen, Manschetten u. s. w., findet aber auch zum Besticken von Tischdecken
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
Öffnen |
, mit Himmel und Meer noch ein Ineinander bildenden Erde; daher
Bezeichnung chaotischer Zustände.
Toile (frz., spr. toall' ), Leinwand, Tischdecke, auch Theatervorhang (s. d.).
Toilette (frz., spr. tŏal- ; von toile ), sowohl
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
Öffnen |
, und man webt solche T. entweder einzeln, wie große Shawls, Umschlagetücher und Tischdecken, oder dergestalt im fortlaufenden Stücke, daß nur durch das Muster oder eingewebte Streifen das Abranden erfolgt, d. h. die Stellen bezeichnet werden, an denen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
Öffnen |
versetzt, oder der Firnisauftrag marmoriert, gemasert, oder endlich werden mit Formen Muster aufgedruckt, oder mit dem Pinsel darauf gemalt. Soll das W. zu Tischdecken, Teppichen u. dgl. dienen, so wird auf die Grundfarbe entweder mit dem Pinsel gemalt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
Öffnen |
gefertigt werden, mitunter in Vermischung mit Zwirnfäden. Man fertigt aus solchem Stoff Tischdecken, Fenstervorsetzer, Hutfutter, ganze Hüte und Mützen. Die Industrie ist besonders in Böhmen heimisch und die wohlfeilen Waren werden weit verführt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
Öffnen |
eigentümlichen Narben giebt. Es wird zu Tischdecken, zum Beziehen von Stühlen, Sofas u. dgl. verwendet.
Lederzeug, das zur Ausrüstung (s. d.) des Soldaten gehörige Riemenzeug (Patronentasche, Leibriemen, Tornisterriemen u. s. w.).
Lederzucker, brauner
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
Öffnen |
, dessen Haare bedeutend länger als die des Sammets, aber kürzer als die des Felbels sind. Man verfertigt P. aus Seide, aus Baumwolle, aus Kammgarn und Kämelgarn und benutzt ihn zu Möbelstoffen, Damenmänteln, Besätzen, Tischdecken u. s. w. Der wollene P
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