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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0883, von Todesthal bis Toffana Öffnen
und 19. Aug. 1837 von F. von Dürler wiederholt. Eine Klubhütte ist am Grünhorn (2451 m) errichtet worden. Todis (Todĭdae), soviel wie Plattschnäbel (s. d.). Todleben, russ. General, s. Totleben. Todmorden, Stadt auf der Grenze der engl
87% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
erobert; den höchsten (Piz Rusein) bestieg als erster Reisender Dürler (August 1837). Die Besteigung des T. erfolgt gewöhnlich von der Klubhütte am Grünhorn (2451 m). Todleben, s. Totleben. Tödlichkeit von Körperverletzungen, s. Tötung
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0310, von Kerulen bis Kerze Öffnen
K. errichtet. 1855 wurde K. von den Engländern und Franzosen verwüstet. Die neuen Festungswerke sind nach den Entwürfen Todlebens hergestellt. Kerulen, Name des Oberlaufs des Flusses Argun (s. d.). Kerykeion (grch.), s. Caduceus. Kerýktik
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0779, von Tote Wechsel bis Totpunkt Öffnen
von einem Gang oder einer Straße, die an einem Ende keinen Ausweg haben. Totleben (Todleben), Eduard Janowitsch, Graf von, russ. General, geb. 20. Mai 1818 zu Mitau als Sohn eines angesehenen Großhändlers, ward erst auf der Kadettenschule in Riga
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0926, von Tote Sperren bis Totleben Öffnen
. Totlaufen, in der Architektur das unvermittelte Ende eines Gesimses in einer sich rechtwinklig zur Flucht stellenden Fläche. Totleben (auch Todleben), Franz Eduard, bei den Russen Eduard Iwanowitsch, Graf, russ. Ingenieurgeneral, geb. 20. Mai 1818