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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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16
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen).
Luft sowie zur Verhütung einseitiger Spannungen des Trommelfelles vom Gehörgang oder von der Trommelhöhle aus. Verschließt man den Mund und die Nase mit den Fingern ganz fest und macht dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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und Helmholtz («Die Lehre von den Tonempfindungen», 4. Aufl., Braunschw. 1877) nachwies, daß die K. eines Tons davon herrühre, daß jeder Klang aus mehrern Tönen zusammengesetzt sei, deren Schwingungszahlen wie die Zahlen in der natürlichen Reihe (1, 2, 3, 4 u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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die Form noch zu wünschen ließ. Eine seiner besten Landschaften in Bezug auf Tonempfindung ist der Hintersee im Nebel mit Rabenstaffage (Akademie in Wien), ebenso ein prächtiger Gebirgswald, mehrere Motive aus Bayern und namentlich ein Bild: an der Küste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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kann die Fähigkeit zu hören nicht bezweifelt werden, und so finden sich denn auch bei gewissen Heuschrecken entweder am Anfang des Hinterleibes oder an den Vorderbeinen eigentümliche Bildungen vor, die höchst wahrscheinlich die Tonempfindung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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Summationston heißt. - Vgl. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877).
Kombinatōrische Analysis, die Anwendung der Kombinationslehre auf die Analysis. Der Name stammt von Hindenburg (s. d.), der sich von der K. A. besonders viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl. Braunschw. 1877); Tyndall, Der Schall (2. Aufl., das. 1874); Blaserna, Die Theorie des Schalles in Beziehung zur Musik (Leipz. 1876); Radau, Die Lehre vom Schall (2. Aufl., Münch. 1880); Rayleigh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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Resultaten und für die Praxis nutzbaren Anhaltspunkten; der beste Gesanglehrer ist noch immer der beste Sänger, d. h. der, welcher alles vormacht. Die Werke von Helmholtz ("Lehre von den Tonempfindungen", 1862), Merkel ("Anthropophonik", 1856) u. a. handeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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(materiale Ä.) für sich gesucht werden. Geläufige Erfahrungen, wie die, daß dieselben Tonempfindungen in gewisser Aufeinanderfolge ein melodisches, in einer andern ein häßliches Tonbild ergeben, entscheiden für das erstere. Der Grund des ästhetischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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wieder mit einem großen Buchstaben geschrieben werden: Gis, d. h. sie ist nicht unterschieden von der um zwei syntonische Kommas höhern achten Quinte. Deshalb griff Helmholtz in der 1. Auflage der "Lehre von den Tonempfindungen" zu dem Auskunftsmittel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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" (1868) und Helmholtz' "Lehre von den Tonempfindungen" (1875).
Ellissen, Adolf, Litterarhistoriker und Philolog, geb. 14. März 1815 zu Gartow im Lüneburgischen, studierte in Göttingen Medizin, später Geschichte, Litteratur und Sprachwissenschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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der Töne, da die Tonempfindungen ihrerseits untereinander ähnliche Spannungen und Lösungen zeigen und überdies der Rhythmus des Gefühls, das An- und Abschwellen der Spannung, durch den Rhythmus der Tonfolge und die Verstärkung oder Abdämpfung des Tons
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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18
Gehörknöchelchen - Geibel.
durch besondere Größe ausgezeichnet sind. Bei den Säugetieren gleicht das Gehörorgan demjenigen des Menschen. Vgl. Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1878); Bernstein, Die fünf Sinne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Harmonisierenbis Harms |
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und seine Behandlung (2. Aufl., Berl. 1886); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); Engel, Das mathematische H. (Berl. 1881).
Harmosten (griech.), Name der Männer, welche den einzelnen Periökendistrikten in Sparta
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Helminthbis Helmont |
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, möglich ist, solchen genau auszusprechen mit Beibehaltung der feinsten Schattierung. In dem Werk "Die Lehre von den Tonempfindungen" (Braunschw. 1862, 4. Aufl. 1877) hat H. seine akustischen Untersuchungen zusammenhängend dargestellt und dieselben zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
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und frühmittelalterliche, thatsächlich nur einstimmige oder in Oktaven sich bewegende Musik anwendbar, und die oben gekennzeichnete Setzweise wird daher besser die "begleitete" genannt. Helmholtz unterscheidet in seiner "Lehre von den Tonempfindungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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von den Tonempfindungen") festgestellt haben, in der Hauptsache aus der verschiedenartigen Zusammensetzung der Klänge, sofern manche Klänge (Glocken, Stäbe) ganz andre Beitöne haben als die für die Kunstmusik bevorzugten der Saiten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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. Vgl. Brücke, Grundzüge der Physiologie und Systematik der Sprachlaute (2. Aufl., Wien 1876); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1876); Lepsius, Standardalphabet (2. Aufl., Berl. 1863); Merkel, Physiologie der menschlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
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(Leipz. 1853); Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (Braunschweig 1863, 4. Aufl. 1877); Hanslick; Vom Musikalisch-Schönen (7. Aufl., Leipz. 1885); A. Kullak, Ästhetik des Klavierspiels (2. Aufl., Berl. 1876); Hostinsky, Das Musikalisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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("Die Lehre von den Tonempfindungen", 1862) eine völlige Umwälzung. Helmholtz ergründete das Wesen der "Klangfarbe", indem er nachwies, daß die musikalischen Klänge, welche unser Ohr als Einheiten aufzufassen gewohnt ist, aus einer Reihe einfacher Töne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0042,
Physiologie (geschichtliche Entwickelung) |
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. Chladni, vor allen Dingen jedoch Helmholtz, begründeten die Lehre von den Tonempfindungen, und letzterer wirkte auf dem Gebiet der Lehre von der physiologischen Optik geradezu revolutionär. Fechner begründete die Psychophysik, Du Bois-Reymond
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Psychomantiebis Psychophysik |
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. der pathologischen Sektion am toten Organismus erfolgreich durchgeführter Weise erforschten Thatsachen gehören dem Gebiet der Sinnesfunktionen ("Lehre von den Tastempfindungen": Weber; "Theorie des Sehens und Lehre von den Tonempfindungen": Helmholtz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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, erscheinen unter der Form eines ununterbrochenen hellen Streifens. Vgl. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); Tyndall, Der S. (deutsch, 2. Aufl., das. 1874); Blaserna, Die Theorie des Schalles in Beziehung zur Musik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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- und Kehlkopfes (das. 1862); Roßbach, Physiologie der menschlichen S. (Würzb. 1869); Luschka, Der Kehlkopf des Menschen (Tübingen 1871); Fournié, Physiologie des sons de la voix et de la parole (Par. 1877); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Wärmetheoriebis Wärmflaschen |
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wie eine angeschlagene Stimmgabel in unserm Ohr eine Tonempfindung, in der berührenden Hand aber das Gefühl des Schwirrens hervorruft.
Die Durchlässigkeit verschiedener Körper ist wie für helle Strahlen, so auch für dunkle Wärmestrahlen sehr verschieden. Reine Luft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Proviantbeamtebis Psychologie |
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ihnen Tonempfindungen; alle übrigen Reize werden empfunden. Vgl. Bütschli, Protozoa (in Bronns »Klassen und Ordnungen des Tierreichs«, Bd. 1, Leipz. 1880-87); Häckel, Report on the Radiolaria (»Challenger Report. Zoology«, Bd. 18, 1887); Dreyer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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zugeleiteten Tonempfindungen werden nicht zu einer Flächenanschauung kombiniert. Diese besondere Leistung der Seele für den Gesichts- (und Tast-) Sinn soll vielmehr ihren Grund darin haben, daß bei jeder Wahrnehmung von örtlichen Verhältnissen größere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0695,
Gehör |
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von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877); Bernstein, Die fünf Sinne des Menschen (Bd. 12 der "Internationalen wissenschaftlichen Bibliothek", 2. Aufl., Lpz. 1889); Hensen,
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
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., Hamb. 1886 fg.) und «Die Lehre von den Tonempfindungen» (Braunschw. 1862; 4. Aufl. 1877), zwei Arbeiten, die auf ihren Gebieten bahnbrechend gewirkt haben, sowohl dadurch, daß H. alle wichtigen Fragen jener Wissenschaften fundamental untersucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Konsortenbis Konstans |
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, die im Intervall der großen Terz stehen, der fünfte Teilton des ersten 20 n mit dem vierten des zweiten 20 n zusammen. Verstimmt man die Terz, so schweben diese Töne. – Vgl. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., Braunschw. 1877).
Konsorten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Prewbis Priapos |
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. 1885) und "Biologische
Zeitfragen" (2. Aug., ebd. 1889). Auch veröffentlichte
P. seit 1862 viele Originaluntersuchungen über die
Atmung, das Blut, den Hypnotismus, die Farben-
und Tonempfindungen in wissenschaftlichen Zeit-
schriften
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Schalkenbis Schallgeschwindigkeit |
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1866); Tyndall, Der S. (2. Aufl., Braunschw. 1874); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (4. Aufl., ebd. 1877); Rayleigh, Die Theorie des S. (2 Bde., ebd. 1880); Melde, Akustik (Lpz. 1883); Elsas, Der S. (ebd. 1886).
Schallbecher, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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der menschlichen S., Tl. 1 (Würzb. 1869); Meyer, S. und
Sprachbildung (Berl. 1870); Helmholtz, Lehre von den Tonempfindungen (5. Aufl., Braunschw. 1896); Gr ützner, Physiologie der S. und Sprache (in Hermanns
«Handbuch der Physiologie», Bd. 1, Tl. 2, Lpz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
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, Klang und Temperatur (in den "Opuscula", Lpz. 1874); H. von Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (5. Aufl., Braunschw. 1896); Sh. Tanaka, Studien im Gebiete der reinen Stimmung (in der "Vierteljahrschrift für Musikwissenschaft", 1890); Eitz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
Schlüsse zu.
Mit besonderer Auszeichnung müssen wir Helmholtz’ »Lehre von den Tonempfindungen« (1863, 4. Aufl. 1877) gedenken, welche einen großen Einfluß auf die neuere Musik ausgeübt hat, sofern sie die Rameausche Idee der Begründung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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Anerkennung der Nichtigkeit des Prinzips der reinen Stimmung verstanden. Anderseits verficht G. Engel (»Die Bedeutung der Zahlenverhältnisse für die Tonempfindung«, 1892) das schon von Hauptmann behauptete Bedürfnis des Ohres, gewisse Intonationen
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