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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0751, von Tongern bis Tongking Öffnen
. Tongeschlecht (Klanggeschlecht), die Unterscheidung eines Akkords oder einer Tonart (Tonalität) als Dur oder Moll. Während Tonarten mit verschiedenen Vorzeichen nur verschiedenartige Transpositionen derselben Tonreihe sind, ist die Auffassung von Klängen
64% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0731, Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) Öffnen
731 Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung). System d-d'' mit einem b heißt daher das lydische. Also die Oktave f'-f gehört ^[Liste] ohne Vorzeichen ins System A-a' = hypolydisch mit 1 b d-d'' = lydisch 2 b
37% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0898, von Tongaland bis Tongking Öffnen
., got. Liebfrauenkirche (1210 vollendet) mit reichem Kirchenschatz, Bronzedenkmal des Ambiorix; Strohhutfabriken. Tongeschlecht , s. Klanggeschlecht ; enharmonisches T., s. Enharmonisch . Tongking , franz. Kolonie im nördl. Teil
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0185, Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre Öffnen
Tonalität Tonart Tongeschlechter Tonica Tonleiter Undecime Unisono Verwandtschaft Vorschlag Wolf Zweigestrichen - Kompositionslehre. A capella Akkord Alla breve Alla zoppa Andamento Anticipation Appoggiatura Arrangement
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0778, von Kirchenstrafen bis Kirchentöne Öffnen
in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntnis der Bedeutung der konsonanten Akkorde (Dreiklänge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
(Auflösung) verlangend, ist eigentlich immer nur ein einziger Klang, die Tonika; die Bedeutung der übrigen ist durch ihre Verwandtschaft mit dieser bedingt. Tonart, in der Musik die Bestimmung des Tongeschlechts (ob Dur oder Moll) und der Tonstufe
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0158, von Enhardieren bis Enkaustik Öffnen
. Enhardieren (frz., spr. ang’ard-), ermutigen, kühn machen. Enharmōnisch, enharmonisches Tongeschlecht, Enharmonik, bei den alten Griechen die Stufenfolge ihrer Tonleiter, in der das Tetrachord aus zwei Viertelstönen und einer großen Terz zusammengesetzt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0730, Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) Öffnen
(ametabolon). II. Oktavengattungen (Tonarten). Da die Griechen Harmonie in unserm heutigen Sinn nicht kannten, so sind ihre Begriffe von Tonart, Tongeschlecht etc. rein melodischer Bedeutung, und ihre sogen. Tonarten sind daher eigentlich nichts andres
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
Halbtöne cis dis fis gis ais eingeschoben sind. Das Spielen wird hierdurch sehr erschwert, und da jede Tonleiter einen andern Fingersatz verlangt, so müssen sich die Hände in je 12 verschiedenen Tonleitern für jede der verschiedenen Tongeschlechter (Dur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0390, von Klangfiguren bis Klapka Öffnen
, die dann auch später (1862) von König durch Versuche bestätigt worden ist. ^[Fig. 1.] ^[Fig. 2.] ^[Fig. 3 a und 3 b] Klanggeschlecht, richtiger Tongeschlecht, verschiedene durch eine besondere Folge von Tonschrittgrößen sich unterscheidende Tonleitern
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0771, von Archena bis Archidameia Öffnen
Tongeschlechter (diatonisch, chromatisch und enharmonisch) besondere Tasten und Saiten hatte, u. a. Archiac (spr. arschĭack), Etienne Jules Adolphe, Vicomte d', Geolog, geb. 24. Sept. 1802 zu Reims, diente 1821-30 in der französischen Armee, privatisierte
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0092, von Doubgras bis Doucet Öffnen
), in der Musik älterer Name für Variationen (z. B. bei Händel, Bach, Couperin etc.). Dieselben verändern aber weder die Taktart noch die Harmonie oder das Tongeschlecht und die Tonart des Themas, verbrämen dasselbe vielmehr nur durch immer neuen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0662, von Englisch Leder bis Enharmonik Öffnen
werden, z. B. f und eis, h und ces etc. Über die E. der alten Griechen s. Griechische Musik. Das 15. Jahrh. brachte mit seiner Gräkomanie auch das enharmonische Tongeschlecht wieder auf, und verschiedenartige mathematische Erklärungen desselben wurden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
Tongeschlechter und die neuere musikalische Theorie", Berl. 1877), O. Hostinsky ("Die Lehre von den musikalischen Klängen", Prag 1879), H. Riemann ("Skizze einer neuen Methode der H.", Leipz. 1880) u. a., insgesamt Vertretern des harmonischen Dualismus
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0779, von Kirchenväter bis Kirchenverfassung Öffnen
authentischen Töne hat den Schlußton C oder A; es fehlen daher die beiden Tongeschlechter, welche heute die einzigen sind: (C) Dur und (A) Moll. Das 16. Jahrh., welches zuerst die Prinzipien der Harmonie begriff (vgl. Zarlino) und den Weg zu den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
. Schall. Klangfolge, in der Musik die Folge zweier Akkorde in Ansehung ihrer Klangbedeutung. Vgl. Klang und Klangvertretung. Klanggabel-Klavier, s. Adiaphon. Klanggeschlecht, in der neuern Musik s. v. w. Dur oder Moll (s. Tongeschlecht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
. Das ausgehende 16. Jahrh. brachte mit seinen Wiederbelebungsversuchen des chromatischen und enharmonischen Tongeschlechts der Griechen mehrfache Versuche, die Tastatur und den Bezug der
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0920, Musik (im Mittelalter) Öffnen
Studiums der antiken Theorie der Unterschied jener beiden Systeme unbeachtet blieb. Als ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal der altgriechischen von der modernen M. darf ihre melodische Mannigfaltigkeit gelten, wie sie in den Tongeschlechtern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0835, von Archiater bis Archilochus Öffnen
Manualen, auf dem man alle chromatischen und enharmonischen Abstufungen zwischen den diatonischen Tönen (z. B. cis neben des, dis neben es), somit alle Töne der drei altgriechischen sog. Tongeschlechter darstellen konnte, erfunden und beschrieben von Don
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0978, von Molkenkäse bis Moll Öffnen
der Milchwirtschaft (Brem. 1893). Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0926, von Zarewitsch bis Zarpath Öffnen
) behandeln ganz nach der ältern scholastischen Weise die griech. Tongeschlechter, die harmonischen Verhältnisse der Intervalle u. dgl., wodurch Z. mit den damaligen musikalischen Reformern (unter anderm mit Vincenzo Galilei) in Streit geriet. Er wußte
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0658, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
ausübte. Es ist nicht zu bezweifeln, daß der Abklärungsprozeß, welcher sich im Verlauf des 17. Jahrh. vollzog, und dessen Endresultat die Herausbildung der modernen Tongeschlechter Dur und Moll war, zum mindesten unterstützt wurde durch die bei
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Umdeutungen). Weiter schlossen sich mehr oder minder eng an: Adolf Thürlings (»Die beiden Tongeschlechter und die neuere musikalische Theorie«, 1877) und Ottokar Hostinsky (»Die Lehre von den musikalischen Klängen«, 1879). Ein eigentümlicher Versuch