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Ihre Suche nach Tonnlage
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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-Mineralmoorbäder. Der Brunnentempel am Kurfürstenbrunnen ist 1700 vom Kurfürsten Joseph Clemens von Köln errichtet, die Angelikaquelle neu erbohrt.
Tonnlage, fälschlich Donlage, im Bergbau gleichbedeutend mit flachfallender Richtung, besonders gebraucht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Sediment
Seifengebirge
Seifenwerk, s. Seifengebirge
Sekretion
Senkung, s. Hebung
Septarien
Sinter
Sphärolithe
Stratifikation
Stratum
Streichen
Struktur
Stufferze
Stylolithen
Submarin
Thongallen
Tonnlägig
Trum
Verwerfungen
Verwittern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Don Juan d'Austriabis Donndorf |
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Batterien der regulären Armee. Der Schnitt der Uniform entspricht
dem Armeeschnitt im allgemeinen; die Grundfarbe ist dunkelblau.
Donlage , Donnlage , Donnlägig ,
fälschlicher Ausdruck für Tonnlage (s. d.), Tonnlägig.
Donna (vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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(abgesunken, abgeteuft), folgen dann deren Fallwinkel, sind danach mehr oder weniger geneigt (tonnlägig) und finden sich hauptsächlich beim Gangbergbau, oder man teuft die Schächte vertikal (seiger) ab. Im erstern Fall sind sie rechteckig, im letztern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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", Bd. 3, Abt. 2 (Stuttg. 1846).
Don Juan d'Austria, s. Juan d'Austria.
Donkow, russ. Stadt, s. Dankow.
Donlage (Tonnlage), beim Bergbau eine gegen den Horizont stark geneigte Ebene oder Linie.
Donna (ital.), Herrin, Frau; vgl. Don
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Fallbis Fallen der Schichten |
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, je stärker die Überkippung ist. Schwach geneigte Gänge oder Schichten bis 15° Neigung heißen ferner schwebend; etwas stärker, bis zu 30° geneigte flach; solche, deren Fallwinkel zwischen 30 und 75° beträgt, tonnlägig; die zu 75° und steiler geneigten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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mit höchstens bis 15° von der horizontalen Lage abweichendem Neigungswinkel, flach fallende Gänge mit 15-45° Neigung, tonnlägige Gänge mit 45-75° Neigung, steile Gänge mit 75-89° Neigung und seigere von senkrechter Richtung. Laufen mehrere Gänge nebeneinander
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Schachtbis Schack |
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Richtschacht oder Seigerschacht, in letzterm tonläger (tonnlägiger) S. genannt. Man unterscheidet Fahr- und Treibschacht, resp. zum Transport der Mannschaft und der gewonnenen Erze, Kunstschacht für die Wasserhebungsmaschine, Wetterschacht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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den Hori-
zont, wobei sowohl die Richtung als der Grad des
Fallens zu bestimmen sind. Nach dem Grad des
Fallens werden in vielen Gegenden die G. einge-
teilt in schwebende G. von0 bis 15° Fallwintel,
flache von 15bis45", tonnlägige von45bis 75
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Richtplattebis Ricinusölsäure |
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Hammerschlägen gerade richtet. Die R. benutzt man auch beim Anreißen von Werkstücken mittels der Reißnadel (s. d.).
Richtschacht, im Bergbau ein saigerer, d. h. lotrechter Schacht im Gegensatz zu flachen oder tonnlägigen Schächten.
Richtscheit, ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
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(Richtschächte) und flache oder tonnlägige S.; gebrochene S. haben wechselndes Fallen. Man kennt Haupt- und Neben- oder Hilfsschächte; Tageschächte, Stollenschächte oder Lichtlöcher gehen bis auf einen Stollen nieder; Tiefbauschächte. Der Bestimmung
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