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6% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0263, von Notenbanken bis Notensystem Öffnen
263 Notenbanken - Notensystem. Obwohl unser jetziges Notensystem allen billigen Anforderungen genügt, so unterblieben doch auch nicht vielfache Versuche, die Tonschrift womöglich noch mehr zu vereinfachen. Rousseau schlug vor, an Stelle
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
litten an dem Fehler, daß sie das Steigen und Fallen der Melodie nicht anschaulich darstellten. Dies vermochte eine dritte schon zu Gregors Zeit bekannt gewesene und auch von ihm neben den Buchstaben benutzte Tonschrift, die Neumen (s. d.), bestehend
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0014, von Solmona bis Solms Öffnen
, wie sie durch die Schlüsselzeichen ^[img] ein für allemal in unsrer Tonschrift implizite enthalten ist. Statt dessen soll um 1550 Hubert Waelrant, ein belgischer Tonsetzer, die sogen. belgische S. mit den sieben Silben: bo, ce, di, ga, lo, ma, ni
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0098, von Accordieren bis Accumulatoren Öffnen
mit Einseitigkeit diesem Teile der Musiklehre zugewandt. In sämtlichen Harmonie-, Generalbaß- und Kompositionslehren, die seit Rameau erschienen sind, findet man die A. dargestellt. In der sog. Bezifferung (s. d.) ist für sie eine eigene Tonschrift
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0459, von Notauslässe bis Noten Öffnen
. Noten (lat.), Zeichen, in der Musik die Zeichen der Tonschrift. Man bediente sich ihrer schon im Altertum. Die Hebräer hatten Accente oder dynamische Angaben
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0657, von Gregor von Nazianz bis Gregorianischer Gesang Öffnen
chronologischer Irrtum, denn zum Cantus planus (in gleichlangen Noten) ist der Gregorianische Gesang erst nach Aufkommen der Mensuralmusik geworden, wie aus vielen Stellen frühmittelalterlicher Schriftsteller deutlich hervorgeht. Die Tonschrift
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0289, Stenographie (Wesen und Zweck) Öffnen
der stenographischen Vereine, die zuerst in England aufgekommen sind. Ebenda entstand 1842 die stenographische Presse, welche jetzt über fast 150 Fachzeitschriften verfügt. Versuche zur Aufstellung einer stenographischen Tonschrift an Stelle des
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0486, von Tabu bis Tachometer Öffnen
, vollständig beseitigen. Tabularium (lat.), öffentliches Archiv. Tabulat (lat.), gedielter Gang in Klöstern etc. Tabulatur (v. lat. tabula, Tafel), eine seit dem Beginn des vorigen Jahrhunderts veraltete Tonschrift, welche sich der Liniensysteme
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0900, von Stauronotus maroccanus bis Stenographie Öffnen
heute. Die Herstellung stenographischer Schrift durch eigne Typen ist von den Schulen Stolzes, Gabelsbergers, Pitmans, Duployes und Faulmanns versucht, aber nur von Pitman auf die Dauer durchgeführt worden. Eine stenographische Tonschrift lieferten
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0366, Kirchenmusik Öffnen
die moderne Tonschrift entwickelt hat. Seine Musik wurde als Gregorianischer Choral für die ganze abendländ. Kirche zum Kanon erhoben, der ein Jahrtausend lang die Grundlage bildete, auf der man überall mit geringen Abweichungen beharrte und dem auch
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0105, von Phokos bis Phonisches Rad Öffnen
mittels eines Federchens markiert. Die so erhaltenen Wellenlinien heißen Tonschriften, Phonautogramme oder Vibrogramme. Auch die Schwingungen der Luft, z. B. in Pfeifen, kann man zur Anschauung bringen, indem man einen Schalltrichter mit einer Membran