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100% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
172 Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke. Pedal Pfeifenwerk, s. Orgel Posaune Regal Regiewerk Schnarrwerk Serpent Tremulant Dampforgel Drehorgel Leierkasten, s. Drehorgel Melodiumorgel Orchestrion
99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0223, von Kassation (Tonstück) bis Kassette Öffnen
221 Kassation (Tonstück) - Kassette Kassation (ital. caääkxiolls, eigentlich "Verab- schiedung") hieß früher ein zur Aufführung im Freien, besonders als Abendmusik, Ständchen, be- stimmtes mchrsätziges Tonstück für mehrere einfack besetzte
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0420, von Vorverfahren bis Vos Öffnen
.). Im militärischen Sinne sind V. soviel wie Außenwerke (s. d.). Vorwort, soviel wie Präposition (s. d.); auch eine kurze Vorrede. Vorzeichen, soviel wie Anzeichen. Vorzeichnung, die zu Anfang eines Tonstücks und des Liniensystems neben dem Schlüssel
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
auf der Opernbühne) gepflegter Tanz, sowie ein in Suiten und Partiten häufig zu findendes Tonstück im Charakter dieses Tanzes. Im allgemeinen haben diese Arten Tonstücke einen muntern und lebhaften Charakter. Meist stehen sie in gerader Taktart
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0183, Musik: Allgemeines. Instrumente Öffnen
Rosa, 3) Pietro Rossi, 3) Gian Battista de Visconti, 1) Ennio Quirino Zanotti, 1) Giampietro Cav. Nordamerikaner. Squier - Musik. Uebersicht: Allgemeines. Instrumente S. 171, Instrumentenmacher S. 172. Tonstücke S. 172. Notenlehre S. 173
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
aber für die Musik im Lauf der Zeit die Bedeutung von langsam und sehr langsam (doch nicht so langsam wie Largo ) erhalten. Die Bezeichnung a. kommt sowohl innerhalb eines Tonstücks
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0235, von Comuni bis Concertant Öffnen
der unbefleckten Empfängnis Mariä, s. Marienfeste. Concertant (franz., spr. kongssertang, auch ital. concertato oder concertando, spr. kontscher-, "konzertierend") heißen diejenigen Stimmen eines Tonstücks, welche die Melodien entweder mit der Hauptstimme
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0289, von Vorsteven bis Vöslau Öffnen
) etc., oder beziehen sich auf den Charakter des Tonstücks, wie scherzando, maestoso etc., und der Eigenart eines Instruments, wie pizzicato etc. Vortrupp, s. Sicherheitsdienst. Voruntersuchung (Vorverfahren), im Strafprozeß das Stadium
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0598, von Musikdiktat bis Musikwerke Öffnen
der P^ranerung. Musikwerke (mechanische, automatische) sind Apparate, welche nur unter Anwendung mechanischer Mittel (Drehen einer Kurbel, Aufziehen einer Feder), also ohne seitens des Spielers Musikblldung vorauszusetzen, Tonstücke mehr oder minder
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0579, von Duett bis Dufaure Öffnen
und an Größe des Gebietes nur dem Ebro nach. Die wichtigsten Nebenflüsse sind rechts Pisuerga, Valderaduey, C'sla und in Portugal Sabor, Tua und Tamega; links Adaja, Tormes, Agueda und in Portugal der Coa. Duött (ital. vustto), ein Tonstück
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0359, Horn (Musikinstrument) Öffnen
gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich. Deshalb gebraucht man in Tonstücken, die in verschiedenen Tonarten stehen oder andauernd in verschiedenen Tonarten modulieren, H. von entsprechend verschiedenen Grundtönen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0537, von Kompositenkapitäl bis Kompressibilität Öffnen
bezeichnet K. das gesamte Schaffen, das auf die künstlerische Bildung neuer Tonstücke gerichtet ist, dann auch das Tonstück selbst. Außer der natürlichen Begabung, dem Vermögen, neue eigentümliche Gedanken, Motive und Melodien zu erzeugen, muß
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0960, von Modulation bis Mogilno Öffnen
in Bezug auf das harmonische (accordliche) Verhältnis innerhalb eines Tonstücks, auf die Folge, Abwechselung und Verknüpfung der Accorde oder Harmonien. Man spricht in diesem Sinne von leitereigener (leitertreuer) M., in welcher der Wechsel
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0698, von Temple (Richard Grenville, Graf von) bis Temporalien Öffnen
: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches, beim Artikel Schiffahrtskanäle. Templiner See, s. Templin. Tempo (ital.) oder Zeitmaß, in der Musik die Angabe der Geschwindigkeit, in der ein Tonstück vorgetragen werden soll. Gewöhnlich
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0334, von Vierräuberessig bis Vierwaldstätter See Öffnen
, die Harmonie der Tonstücke, sofern sie aus vier nebeneinander fortlaufenden und sich zu einem Ganzen verbindenden Tonreihen besteht. Der V. S. ist als die normale Harmonie anzusehen, weil er, ursprünglich auf die natürlichste Abteilung der Singstimme
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0795, von Capriccio bis Capsella Öffnen
eines Tonstücks bezeichnet C. nicht eine bestimmte Form, sondern deutet nur an, daß dasselbe rhythmisch pikant und reich an originellen, überraschenden Wendungen ist oder sich durch eigensinniges Festhalten an einer Notenfigur auszeichnet. A c
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0265, von Filzkrankheit der Pflanzen bis Finalisieren Öffnen
Sonate und Symphonie ist das F. meist ein leicht bewegtes Tonstück von lebhafter und heiterer Art, welches alle ernstern Gemütsbewegungen der vorangehenden Sätze beruhigt und eine befriedigende Lösung herbeiführt, auch in der Ausarbeitung leicht
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0086, von Generalife bis Generalprokurator Öffnen
solchen, welche den Fluß eines Tonstücks plötzlich und auffallend unterbrechen. Generalprävention (Generalpräventionstheorie), diejenige Strafrechtstheorie, nach welcher die Strafe dazu dienen soll, die Gesamtheit der Staatsbürger von der Begehung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
; in der Malerei technischer Ausdruck für das erste Entwerfen eines Bildes (s. Komposition); in der Musik Bezeichnung für die gesamte Thätigkeit des schaffenden Tonkünstlers, die Ausarbeitung eines Tonstückes (vgl. Kompositionslehre). Komponist, s. v. w
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1000, von Kompositenkapitäl bis Kompositionslehre Öffnen
. Die Erfindung ist angebornes Vermögen; über die bei der Ausgestaltung des Tonstückes zu befolgenden Kunstgesetze gibt die Kompositionslehre (s. d.) Auskunft. - Endlich ist K. s. v. w. Legierung (s. auch Zinnchlorid). Kompositionslehre, die Lehre
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0402, von Programmmusik bis Projektion Öffnen
hingibt, sondern mit kritischem Ohr den Zusammenhang von Programm und Tonstück verfolgt. Leider ist das wenigstens die Art, wie Programmkompositionen (symphonische Dichtungen, symphonische Tongemälde, Scènes poétiques etc.) aufgenommen zu werden
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0497, von Taksim bis Taktik Öffnen
enthält den Neunachteltakt (9/8), die zwölfteilige den Zwölfachteltakt (12/8) und den Zwölfsechzehnteltakt (12/16). Die jedesmalige Taktart wird mit den betreffenden Zeichen oder Ziffern, Taktzeichen genannt, am Anfang des Tonstücks bemerkt. Die Taktarten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0909, von Turban bis Turenne Öffnen
. Dez. 1814 zu Freiburg i. Br., war 1849-64 vortragender Rat im Auswärtigen Ministerium zu Karlsruhe und 1864-83 badischer Gesandter in Berlin. Turco (ital.), türkisch; alla turca, auf türkische Art (von Tonstücken mit vollgriffiger, zwischen
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0012, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Thurgau, Kanton 80 Tibet 25. 95 Tiflis 95 Tigrié 97 Tirol, Geographie 58 - Geschichte 8 Titanen 139 Titel, Anreden 35 - fürstliche 184 Todesstrafe 187 Tonkünstler 175. 176 Tonlehre 173 Tonstücke 172 Tortur 195 Toscana 84 Trachten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
die Doldenpflanzen Heracleum. ^[Abb: Blatt von Acanthus: a. naturalistisch, b. stilisiert.] A capella, auch alla capella oder cappella bei einem Tonstück bedeutet: von dem Sängerchor allein vorzutragen, d. h. ohne Begleitung von Instrumenten. Der Name
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0612, von Konzentrisch bis Konzil Öffnen
und das Klavier, zurückgezogen. K. heißt auch eine musikalische Unterhaltung oder Aufführung, in der Tonstücke teils rein konzertierender, teils sinfonischer Form, sowie auch Gesänge aller Art zur Aufführung gebracht werden. Die Konzertmusik bildete sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0078, von Accidentalen bis Acerbi Öffnen
. Accidentalen ( Accidentien , lat.), in der Musik s. v. w. Versetzungszeichen, die im Verlauf eines Tonstücks vorkommen (im Gegensatz zur Vorzeichnung). Accidentālien (lat.), Zufälligkeiten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0376, von Alleinhandel bis Allendorf Öffnen
. und später unter Napoleon I. auf der Pariser Bühne als Ballettproduktion sehr in Mode, findet man schon im Mittelalter in Spanien. Außerdem bezeichnet A. ein nicht zum Tanzen bestimmtes Tonstück von mäßiger, behaglicher Bewegung im 4/4-Takte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0865, von Arquebusade bis Arrebo Öffnen
. -angsch'māng), Anordnung, Einrichtung; Abfindung, Vergleich, gütliche Übereinkunft. In der Musik heißt A. insbesondere die Bearbeitung eines Tonstücks für andre Instrumente, als der Komponist es geschrieben (z. B. der Klavierauszug eines Orchesterwerks
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0951, von Aspraspitia bis Assam Öffnen
als Tauschmittel. Assai (ital., "genügend, sehr"), wird der Tempobezeichnung von Tonstücken als nähere Bestimmung beigefügt, z. B. Adagio a., genügend langsam; Allegro a., sehr schnell. Assainieren (franz., spr. assän-), nach den Sanitätsvorschriften
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0026, von Atschinsk bis Attalos Öffnen
(ital., "knüpfe an!"), musikal. Ausdruck, gewöhnlich am Schluß eines Satzes stehend, wenn der darauf folgende Satz desselben Tonstücks unverzüglich angefangen werden soll. Attaché (franz., spr. -scheh), Beigeordneter, Gehilfe bei einem Geschäft, Amt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0068, von Aufstellung bis Aufwandsteuern Öffnen
aber, wie Kümmel, Kamillen, Fenchel, als Thee getrunken etc., befördern das A. und schaffen dadurch große Erleichterung (s. Dyspepsie). Auftakeln, s. Abtakeln. Auftakt, der ein Tonstück oder eine musikalische Phrase beginnende dynamisch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0087, von Augitfels bis Augsburg Öffnen
, got. Stil, s. Ogive. Augmentation (lat.), Vermehrung, Verlängerung, heißt in der Musik die im Verlauf eines Tonstücks angebrachte Wiederholung oder Nachahmung eines Themas in Noten von doppeltem oder mehrfachem Wert; findet besonders im gebundenen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0604, von Büffelhäute bis Buffon Öffnen
) den scherzhafte oder komischen Charakter eines Tonstücks, z. B. Duetto buffo, Aria buffa. Dagegen wird eine nicht ganz ernsthafte tragische Oper (wie "Don Juan") schon Opera buffa genannt im Gegensatz zu der Opera seria und der späterhin noch
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0917, von Chaconne bis Chagualgummi Öffnen
), während die Oberstimmen über jeder Wiederholung desselben immer neue Variationen (Kouplets) ausführen. Zur Abwechselung wird mitunter auch der Baß selbst variiert oder ein melodische Zwischensatz eingeschoben. Berühmte Muster solcher Tonstücke lieferten
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0194, von Cocos chilensis bis Codemo Öffnen
Stücken in Anwendung kommt. Auch der Schlußteil der gleichgebauten Strophen der Kanzone wird C. genannt. In der Musik ist C. ein Anhang, welcher Tonstücken, deren Hauptperioden wiederholt werden, zuweilen noch als letzte Schlußperiode angefügt wird, z. B
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0397, von D bis Dacca Öffnen
der gleichnamigen Bai, mit gutem Ankergrund, hoch gelegen und mit einem reichbewaldeten, dicht bevölkerten Hinterland, das viel Palmöl liefert. Da capo (ital., abgekürzt d. c. oder D. C., "von Anfang") deutet in der Notenschrift an, daß ein Tonstück
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
Bedeutung noch beim Allabreve (s. d.). Statt durch den Strich bezeichnete man aber die D. auch durch die Zahl 2 oder 3 beim Tempuszeichen, O2, O3, auch wohl durch ^[img] oder ^[img] innerhalb eines Tonstücks; doch war das dann eigentlich nicht eine D
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0512, von Elefantine bis Elektriden Öffnen
den Italienern wird das Wort E. auch zur Bezeichnung der Anmut im Vortrag eines Tonstücks gebraucht sowie in der Mathematik für die scharfsinnige Einfachheit und Klarheit eines Beweises, einer Lösung etc. Elegie (griech.), diejenige lyrische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0034, von Farbenharmonie bis Farben, heraldische Öffnen
wird, ein angenehmer, so ist er doch nicht zu vergleichen mit dem eines ansprechenden Tonstücks. Die Ursache hiervon ist jedenfalls darin zu suchen, daß das Auge derjenige Sinn ist, welcher das Räumliche auffaßt. Schöne Farben ohne schöne Formen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0271, von Fine bis Fingerrechnen Öffnen
271 Fine - Fingerrechnen. Fine (ital.), Ende, findet sich vielfach am Schluß eines Tonstückes, besonders aber bei Werken mit einem Da capo, zur Bezeichnung der Stelle, bis zu welcher die Repetition reicht, d. h. also zur Bezeichnung des Endes
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0772, von Fueros bis Fuge Öffnen
, Symphonien, Konzerte etc. werden häufig Bruchstücke der Themata fugenartig imitierend verarbeitet. Auch heißt ein ganzes Tonstück von ähnlicher Arbeit F. Fugazität (lat.), Flüchtigkeit, Vergänglichkeit. Fuge (ital. Fuga, franz. u. engl. Fugue
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
andern oder das Zusammenfließen mehrerer Töne in einen und endlich die Beschaffenheit eines ganzen Tonstücks, insofern es, in seinen Grundlinien betrachtet, als eine Folge von Akkorden angesehen wird. Der Ausdruck H. wird auch als gleichbedeutend
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0794, von Hümmling bis Humpen Öffnen
; in der Musik ein Tonstück freier Form, zur Gattung der Phantasiestücke gehörig, charakterisiert durch die Vermengung gegensätzlicher Empfindungen (heiterer Laune u. trüber Melancholie). Humos (lat.), humusreich. Humpen, ein im 16. und 17. Jahrh
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0591, von Kassandra bis Kassawa Öffnen
im Freien, besonders als Abendmusik oder Ständchen, bestimmtes mehrsätziges Tonstück für mehrere Instrumente genannt (vgl. Serenade). Kassationshof (Kassationsgericht, franz. Cour de cassation), ein Obergericht, welches lediglich darüber entscheidet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0704, von Modok bis Mogador Öffnen
musikalischen Kunstwerk auch die Partien, welche sich nicht in der Haupttonart bewegen, dennoch im Bann der Haupttonart; diese andern Tonarten haben ihre eigentümliche Bedeutung in der Beziehung zur Haupttonart, so daß die Modulationen eines Tonstücks
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0927, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
ältern Instrumentalformen, der Partita und der Suite, in welchen eine Anzahl von Tonstücken, vorwiegend Tänze, zwar cyklisch aneinander gereiht, doch ohne innere organische Beziehung zu einander erscheinen. Was den Ursprung der erstern, künstlerisch
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0736, von Parlamentär bis Parlando Öffnen
. kommt oft in einzelnen kürzern Stellen vor, wird aber auch auf ganze Tonstücke ausgedehnt, z. B. in der
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0745, von Parsifal bis Parterre Öffnen
die Bergbeamten bei feierlichen Aufzügen und auch sonst (Harzer Häckel) als Abzeichen tragen. Parte (ital., "Teil"), Satz eines Tonstücks, auch "Stimme" (Part), besonders Hauptstimme (vgl. Colla parte). Parteck, im ältern Deutsch des 16. und 17. Jahrh. s. v
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0791, von Pauschale bis Pauthier Öffnen
und im Spiel des Schauspielers, das an gewissen Stellen beobachtete Innehalten und namentlich in der Musik das zeitweilige Schweigen einzelner oder aller Stimmen eines Tonstücks sowie schließlich die betreffenden Zeichen dafür. Bereits bei den ältesten
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0859, von Per pedes bis Perponcher-Sedlnitzki Öffnen
versetzt. Über das sogen. elektrische P. s. Zambonische Säule. Vgl. Dircks, P., or a history of the search for self motive power (Lond. 1861, neue Folge 1870). - P. ist auch Name für Tonstücke, die von Anfang bis zu Ende in gleichen Noten von kurzem Wert
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0291, von Potpourri bis Potsdam Öffnen
Geschirr oder Topf mit verschiedenen wohlriechenden Kräutern und Blumen; besonders aber in der Musik ein aus mehreren und zwar größtenteils bekannten Themen zusammengesetztes Tonstück, meist einer Oper entnommen. Obgleich diese Form keinerlei Kunstwert hat
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0501, von Quatricinium bis Quebec Öffnen
philologie orientale" gab Barthélemy Saint-Hilaire heraus (1861). Quatricinium (lat.), vierstimmiges Tonstück für Gesang oder Instrumente (Quartett). Quatriduum (lat.), Zeitraum von vier Tagen. Quattrino, alte ital. Münze, = 1/5 Bajocco (s. d
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0230, von Salpicon bis Saltholm Öffnen
im 2/4- oder 6/8-Takt. Auch ein tokkaten- oder tarantellenartiges Tonstück, welches diesen Rhythmus stark zur Geltung bringt, wird S. genannt. Saltash (spr. ssáltäsch), Stadt in der engl. Grafschaft Cornwall, unfern Plymouth, mit großartigen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0342, von Satzmehl bis Sauer Öffnen
Anfang und Schluß abrundet, als auch eine Hauptabteilung eines vollständigen größern Tonstücks (im Sinn von "Teil"), wie z. B. eine Sonate aus drei oder vier "Sätzen" zu bestehen pflegt. Außerdem versteht man unter S. noch die besondere Art und Weise
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0025, Sonate Öffnen
und etwanigen Schlußsatz gleichfalls in der Haupttonart oder gleichnamigen Molltonart ein und beschließt entweder hiermit das Tonstück, oder es folgt ihm noch ein besonderer Anhang (coda), der hier meistens etwas länger ausgeführt ist als im ersten Teil
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0498, von Taktmesser bis Talent Öffnen
. Taktstrich, s. Takt. Taktvorzeichnungen, die Bruchzahlen oder Zeichen, welche am Anfang der Tonstücke, unmittelbar hinter dem Schlüssel stehen und die Taktart derselben bezeichnen, als ^, ^, ¾, 6/8 etc. Dieselben sind insofern ungenügend
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0585, von Temple bis Tenasserim Öffnen
Bestimmungen und gelangte zur Erfindung des Taktmessers (s. d.). Vielfach sind heute auch Tempobezeichnungen beliebt, die auf Tonstücke von bestimmtem Charakter der Bewegungsart hinweisen, so T. di marcia (Marschtempo = Andante), T. di minuetto
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0605, von Terzerol bis Tessin Öffnen
. Terzerōnen (span.), s. Farbige. Terzett (ital.), ein Tonstück für drei konzertierende Stimmen, insbesondere Singstimmen, während ein solches für Instrumente Trio genannt wird. Terzīne (ital.), ursprünglich ital. Strophe, aus drei Versen von fünf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0632, von Thekodonten bis Themistokles Öffnen
Darstellung zu Grunde liegende Hauptgedanke; in der Musik derjenige Gedanke (Satz) in einem Tonstück, der dem ganzen Stück oder doch einer größern Abteilung desselben zu Grunde gelegt ist, daher als Hauptgedanke am meisten wiederholt und in der Art
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
Akkorde vermittelnd und tritt deshalb gern danach als schließender Akkord auf. Diese Ausprägung der T. durch eine Art Schlußfolgerung kann ein Tonstück beginnen, wird aber noch viel häufiger im weitern Verlauf zur Anwendung gebracht, wenn
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0800, von Transmutation bis Transportschraube Öffnen
seinen Beinen wieder einpflanzen. Transponieren (lat.), an eine andre Stelle versetzen; in der Mathematik: die Glieder einer Gleichung von der einen Seite mit entgegengesetzten Zeichen auf die andre bringen; in der Musik: ein Tonstück mit strenger
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0801, von Transportsteuern bis Trapa Öffnen
im Unterschied von Arrangement (s. d.) Übertragung eines Tonstücks, z. B. eines Gesangstücks, auf Klavier oder ein andres Instrument, meist mit ausschmückenden Zuthaten oder sonstigen durch die Natur des gewählten Instruments bedingten Veränderungen versehen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0156, von Versecz bis Versicherung Öffnen
sich in allen Fällen des einfachen ♮ zur Herstellung des Stammtons. Über die Bedeutung der zu Beginn eines Tonstücks oder eines Teils vorgezeichneten V. vgl. Vorzeichnung. Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift, S. 52-63 (Leipz. 1788
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0278, von Volpato bis Voltaire Öffnen
; prima v., seconda v. (abgekürzt I^{ma}, II^{da}), erstes Mal, zweites Mal, bei Tonstücken mit Repetitionszeichen Überschrift derjenigen Takte, welche beim erst- und zweimaligen Durchspielen entweder zu spielen oder zu überspringen sind. Volta, Fluß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0377, von Walzende Grundstücke bis Walzwerk Öffnen
zusammenstellten und denselben eine Einleitung und eine Coda zufügten, wodurch der Konzertwalzer entstand. In neuester Zeit hat man auch versucht, diese Tanzform gewissermaßen zu idealisieren, indem man sie künstlerisch höher intentionierten Tonstücken zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0097, Accord Öffnen
; in frühern Jahrhunderten wurde eine Menge vollendet schöner Tonstücke geschaffen, die nichts als Dreiklänge enthalten. Jeder Dreiklang besteht aus Grundton, Terz und Quinte, also aus zwei übereinandergebauten Terzen. Liegt die große Terz unten, so gehört
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0415, von Alkyl bis Allàh Öffnen
Allioni, einen ital. Botaniker (geb. 1725 zu Turin, gest. ebenda 1804), der mehrere Werke über die Flora von Oberitalien geschrieben hat. Alla breve (ital.). Brevis heißt in der alten Musik die doppelganze Note. Als Überschrift eines Tonstücks
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0769, von A priori bis Apscheron Öffnen
767 A priori - Apscheron Kunstausdruck in der Musik, bezeichnet, daß ein Tonstück (für Instrumente oder für Gesang) ohne vorherige Einübung ausgeführt wird. Im Deutschen sagt man dafür «vom Blatt» spielen oder singen und bezeichnet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0193, von Authari bis Auto de Fé Öffnen
die harmonische Gestalt der modernen Dur- oder Moll-Tonart. (S. Kirchentöne und Ton und Tonarten.) Authentischen Schluß oder authentische Kadenz nennt man das Ende des Tonstücks, wenn die drei letzten Accorde folgende Reihenfolge haben: Quarte (Ⅳ), Quinte
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0403, von Barbus bis Barcelona (in Spanien) Öffnen
» und andere Opernkomponisten. Die kleine, elegante, aber auch leicht nachzuahmende Weise der B. kam dadurch in Mode. Aus dem Gesange wurde sie in das Instrumentale, vorzüglich aufs Pianoforte übertragen. Bekannte Tonstücke dieser Art lieferten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0474, von Basrelief bis Bassano (Stadt) Öffnen
und Beweglichkeit in einem bei andern Völkern seltenen Grade. Im Gesangchor unterscheidet man erste und zweite B., Tonstücke mit drittem und viertem B. sind Ausnahmen. Im Sologesang spricht man von hohem und tiefem B. ; in der Oper von seriösem
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
eines Tonstücks. Die B. sind dreierlei Art: mit Saiten, nämlich Kontrabaß und Violoncell; zum Blasen, unter denen das Fagott und die Baßposaune den ersten Platz einnehmen; zum Schlagen, wie Pauke und Trommel. Auch Klavier und Orgel werden als B. gebraucht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
der Hugenotten. Die Festungswerke wurden 1632 geschleift. Bezifferung, auch Generalbaßschrift, Signatur oder Tabulatur, die Andeutung des harmonischen Inhalts eines Tonstücks mit Hilfe von Zahlen und andern Zeichen über oder unter den Noten des Basso continuo
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0978, von Bicêtre bis Bicornis Öffnen
am After. Auch der Sandfloh wird mit diesem Namen, der eigentlich Giftschlange bedeutet, bezeichnet. Bichon (frz., spr. bischóng), Schoß-, Bologneser-Hündchen. Bicinium (lat.), Tonstück für zwei Stimmen, ungefähr dasselbe, was heute Duett
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0939, von Carignano bis Carissimi Öffnen
. gariglione), Glockenspiel (s. d.). ‒ C. nennt man auch für Klavier und andere Instrumente komponierte Tonstücke, die das Glockenspiel nachahmen. Carimata-Inseln, s. Karimata-Inseln. Carīna (lat.), der Schiffskiel; in der Botanik eine scharfkantige
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0159, von Chéruel bis Cherville Öffnen
verbesserte sicb allmäh- lich seine Stellung; er wurde 1816 Oberintendant der königl. Kapelle, für die er eine große An- zahl von kirchlichen Tonstücken schrieb, darunter die prächtigen Messen und das herrliche Requiem in (>nwU. In demselben Jahre
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0723, von Dampffähre bis Dampfhammer Öffnen
Fell gelegtes Tuch gedämpft, über die Vorrichtung der Dämpfung der Metallsaiten auf dem Pianoforte und ähnlichen Tasteninstrumenten s. Pianoforte. Die Stelle eines Tonstücks, wo D. angewendet werden, wird mit con soräini, wo sie wieder wegfallen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0435, von Doppelflügel bis Doppelgriffe Öffnen
wird. Doppelglieder, Symptom der Englischen Krankheit (s. d.). Doppelgriffe^ in Tonstücken für Streichinstru- mente diejenigen stellen, an denen der Spieler auf demfclbcn Taktteil mehrere Töne zugleich anzugeben 28
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0508, von Dreißigste bis Dreiviertelstab Öffnen
. Dreißigthalerfuß, s. Münzfuß. Dreißig Tyrannen, s. Tyrannis. Dreisteinemark, Berggipfel, s. Dreisesselberg. Dreistimmig heißt ein Tonstück, das vom Anfang bis zum Ende von drei Stimmen (vokalen oder instrumentalen) ausgeführt wird. Da der Accord
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Elefantenschildkröten bis Elektricität Öffnen
im Vortrage eines Tonstücks, die Franzosen von der Gewähltheit und Zierlichkeit in der Kleidung, in der häuslichen Einrichtung u. s. w. Elegie, bei den Griechen ursprünglich ein Klagelied ohne bestimmt vorgeschriebene Form, später Bezeichnung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0114, von Engel (Karl Dietrich Leonhard) bis Engelbrecht Öffnen
abwechselnd in Berlin, Dresden, Bremen und Oldenburg, seit 1869 dauernd in Dresden. Von E.s Kompositionen sind hervorzuheben ein Violinkonzert (H-moll), die komische Phantasie «Jüdischer Carneval» und «Sechs charakteristische Tonstücke» zum Konzertvortrag
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0401, von Etüden bis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) Öffnen
beherrschen lernt. Indes faßt man das Wort Etüde auch in höherm ^inne und versteht darunter ein Stück, in dem der ubungs- stoff so verarbeitet ist, daß ein musikalisch abgerun- detes, gehaltvolles Tonstück entsteht, bei dem der technische
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0564, von Fanfare bis Fangstoß Öffnen
"Ilivi3Tonstück von glän- zendem und namentlich lärmendem Charakter: von diesem Worte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0782, von Field bis Fielding Öffnen
; von Neapel 1835 nach Rußland zurückgekehrt, starb er 11. Jan. 1837 in Moskau. Obgleich F. außer- ordentliche Virtuosität besaß, ging cr doch weniger darauf aus, Fingerfertigkeit zu zeigen, als vielmehr den melodischen Gehalt der Tonstücke dnrch
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0029, von Giustina bis Gjellerup Öffnen
- ), in der Musik: richtiges, dem Charakter des Tonstücks entsprechendes Zeitmaß, das herauszufinden dem richtigen Gefühl des Spielers oder Sängers überlassen bleibt. Givet (spr. schiweh) , Hauptort des Kantons G. (110, 40 qkm, 12 Gemeinden
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0365, Griechische Mythologie Öffnen
geringen Resten der überlieferten Tonstücke zu schließen, bereits weit entwickelt war und sogar die Singnoten von den Instrumentalnoten unterschied. Die Dauer des Tones wurde für den Gesang nicht notiert, weil sie sich aus dem Metrum des Textes ergab
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0642, von Instrumentation bis Insurrektion Öffnen
Stücke vorkommenden Instrumente. Man kann die I. eines Tonsatzes als eine von der eigentlichen Erfindung und Anlage desselben gesonderte Beschäftigung ansehen, doch muß bei allen guten Tonstücken die I. so natürlich und charakteristisch erscheinen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0917, von Jig bis Jireček (Joseph) Öffnen
und da- durch den Sieg bei Königgrätz (s. d.). Maue. 5i3 lengl., spr- dschigg), Tanz und Tonstück, s. Iigat, Stadt in Ostindien, s. Dwaraka. Iijiboy, s. Dschamsched-dschi Dschidschibha'i. Iijona (spr. chich-), Stadt in der span
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0099, von Kanonade bis Kanonenboote Öffnen
. ein ! mehrstimmiges Tonstück, dessen verschiedene ^tim- ^ men nach und nach aus einer einzigen Stimme ^ fließen. Die Stimmen setzen deshalb auch nicht zu- ' sammen, sondern erst nacheinander ein, wobei jede nachfolgende genau (wenn auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0222, von Kassala bis Kassation (rechtlich) Öffnen
Teledamos und Pelops geboren haben. – K. ist auch der Name des 114. Planetoiden. Kassāte , soviel wie Kossate, s. Hintersassen ; vgl. Kate . Kassāten gehen , s. Kassation (Tonstück) . Kassation (vom mittellat. cassare , ungültig
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
-), die in Frankreich ge- bräuchliche Sackpfeife (s. Dudelsack und OornamusH). M. heißt auch ein franz. ländlicher Tanz und ein kleines Tonstück im ^-Takt; eine kunstvolle M. findet sich in Bachs "Englischen Suiten". Museum, im Altertum ein den Musen heiliger
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0466, von Notturno bis Notwendigkeit Öffnen
Instrumente (Harmoniemusik, auch mit Streich- und Blasinstrumenten verbunden u. s. w.), oder für Gesang mit und ohne Instrumente, oder endlich auch für Klavier. Im erstern Fall ist das N. ein aus mehrern Sätzen bestehendes Tonstück (sonatenartig, oder auch
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0930, von Partinico bis Parzival Öffnen
. - Über P. in der Musik s. Suite. Partition (lat.), Zerteilung. Partitiv (lat.), teilend. Partitur (ital. partizione; frz. partition; engl. full score), in der Musik diejenige Aufzeichnung eines mehrstimmigen Tonstücks, welche alle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0964, von Pauken bis Paul I. (Kaiser von Rußland) Öffnen
und der Ton der P. erhöht. Maschinenpauken erzielen diese Spannung sehr schnell und sicher durch vereinfachten Mechanismus. Im Orchester werden für gewöhnlich zwei P. gebraucht, in Tonica und Dominante des Tonstücks gestimmt. Doch kommen auch andere
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0971, von Pausanias (Schriftsteller) bis Pauspapier Öffnen
eines Tonstücks sowie auch das Zeichen, das diesen Stillstand und seine Dauer anzeigt. Ge- neralpause beißt die allgemeine P. sämtlicher Instrumente. Ganz kurze P. nannte man früher Sospieren (ital. LOLpiro, Seufzer). Pause (auch Bause
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0571, von Qui nimium probat, nihil probat bis Quintilianus Öffnen
die Pythagoreer den Äther. Jetzt versteht man darunter den feinsten Auszug einer Sache, der ihre Bestandteile in konzentrierter Form enthält, daher auch allgemein das Beste oder der Kern einer Sache. Quintétt (ital.), ein Tonstück für fünf Stimmen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0337, von Satzaccent bis Sauerland Öffnen
335 Satzaccent - Sauerland und Doppelpcriode); d. ein Musikstück, das einen Teil eines größern Musikstücks ausmacht (z.B. erster, zweiter, dritter, vierter S. einer Sinfonie); c die harmonische Ausarbeitung eines Tonstücks
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0866, von Seppuku bis Septimer Öffnen
- gesetzten Friedenspräsenzstärke (s. Friedenspräsenz). Septett, Septuor (ital. settetw), Tonstück für sieben Solostimmen. Vokalsätze für sieben Solo- stimmen werden auch dann noch S. genannt, wenn Instrumentalmusik hinzutritt. Septichämie
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0899, von Sextarius bis Seychellen Öffnen
, klein, übermäßig; z.B. c-a ist große S., c-as kleine, c-aiä übermäßige. - S. ist auch eine Horg. canonic^ (s. d.). ^S. 699 a). Sextener Dolomite, s. Ostalpen (Bd. 12, Sextett (ital. 868t6tw), ein Tonstück für sechs Solostimmen