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99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0586, von Topfstein bis Torf Öffnen
586 Topfstein - Torf Sorgfalt präpariert, wie das Material zu feineren Waren. Man überläßt sie nach dem Ausgraben gern einige Zeit der Einwirkung des Frostes, durch welche die Masse besser aufgeschlossen und teilbarer wird. Die fernere
50% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0904, von Topfgießerei bis Toepler Öffnen
und Schmutz mittels feuchter Schwämme, besonders bei großblätterigen Pflanzen. Topfpressen, s. Ölpressung. Topfstein, s. Chloritschiefer. Top-Hane, d. i. Kanonenfabrik, Vorstadt von Konstantinopel (s. d. nebst Textplan und Plan), zwischen Galata
44% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0756, von Topete y Carballo bis Topik Öffnen
gußeiserner Kochgeschirre. Topfhelm, s. Helm. Topfpflanzen, die in Töpfen kultivierten Pflanzen im Gegensatz zu den Freilandpflanzen, welche im freien Land herangezogen werden. Topfstein (Lavezstein, Giltstein, Lavezzi, Pierre ollaire), meist graugrünes
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0500, von Talismanexpedition bis Talleyrand Öffnen
oder mit diesem und Asbest innig gemengt, bildet er ein dichtes Gestein, den Topfstein (s. d.). Im ganzen von beschränkter Verbreitung, tritt der T. auf in den Alpen, so im Montblanc- und Monte Rosa-Gebirge, in Graubünden und Oberitalien, in den Tauern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0313, von Gewölbe bis Gewürze Öffnen
313 Gewölbe - Gewürze. rialien, seltener in Gußmörtel ausgeführt. Sehr leichte G. stellt man aus Tuffsteinen oder hohlen gebrannten, sogen. Topfsteinen her (Tuffgewölbe, Topfgewölbe). In den erstgenannten Fällen werden die Lagerfugen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Thoneisenstein, s. Brauneisenerze u. Rotheisenstein Thonmergel, s. Mergel Thonsandstein Thonschiefer Thonstein Töpferthon, s. Thone Topasfels Topfstein Torf Trachydolerit, s. Trachytgesteine Trachytgesteine Trapp, s. Grünstein Traß
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0348, von Gilly bis Gil y Zarate Öffnen
Fortsetzung der "Diana" des Montemayor, die zuerst unter dem Titel: "Diana enamorada" zu Valencia 1564 erschien (am besten hrsg. von Cerda, Madr. 1778; neue Aufl. 1802). Giltebauern, s. Bauerngelden. Giltstein, s. Topfstein. Gil Vicente (spr. schil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0755, von Gröningen bis Grönland Öffnen
vorkommenden Gebirgsarten sind: Granit und Gneis, metamorphischer Schiefer (in welchem der talkartige sogen. Topfstein vorkommt, aus dem der Grönländer seine Gefäße macht), silurischer Kalkstein im NW., roter Sandstein devonischen Alters, ferner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0580, von Lavello bis Lavieren Öffnen
und ca. 40° C. Temperatur. Der Gehalt an gasförmigen Stoffen beträgt: Schwefelwasserstoff 3,51, Kohlensäure 4,34 und Stickstoff 27,80 ccm. Lavezstein, s. Topfstein. Lavieren (holländ. laveren, seemännisch: kreuzen) muß ein Schiff unter Segel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0053, von Pierien bis Pieschen Öffnen
etc. Pierrefonds, Gräfin von, s. Eugenie 1). Pierre ollaire (fr., spr. pjähr ollähr), s. Topfstein. Pierre Pertuis, La (spr. pjähr pertüih), ein Jurapaß (792 m), der das Val St.-Imier mit dem Birsthal, die Westschweiz mit Basel verbindet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0996, von Sioule bis Sir Darja Öffnen
. Im Altertum war S. bekannt durch seine im N. der Insel gelegenen Gold- und Silberbergwerke (später durch Eintritt des Meers zerstört) und seine Fabrikation von Geschirren aus Topfstein. Siphon (griech.), Saugröhre, Heber; Ausflußhahn an Flaschen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0920, von Lappé bis Leibriemen Öffnen
), Kaiserslautern Lautschburg, Lucsivna Lauwinen, Lawinen Lavacrum, Bad 224,2 Lavant (Schloßruine), Friesach Laveld, Lafeid Lavezzi, Topfstein . I^Hviui, Roueredo 1^9.V0l0 9.11«. ^6M1N3., ^ssominli I^-W 0f uati0N8, Völkerrecht
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0443, Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) Öffnen
Tauern, während nutzbare Bausteine (wie Granit, dichte Kalksteine, Marmor u. s. w.), Schiefer und Topfstein nicht selten sind. An Mineralien sind die Centralalpen überall reich. Berühmte Fundstätten sind u. a. die Umgebungen des Montblanc und des St
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0247, von Chlorjod bis Chlorkalk Öffnen
und leichten Schneidbarkeit zu Ofenplatten, Töpfen u. s. w. verarbeitet; diese hat man Topfstein, Lavezstein, Giltstein, Pierre ollaire, Potstone genannt. In den Schweizer, Salzburger und Tiroler Alpen, im Ural, in den Staaten Vermont
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0340, von Potstone bis Potter Öffnen
. und Sanssouci (Bresl. 1888); P., ein deutscher Fürstensitz (mit 30 Photogravüren, Berl. 1893); Grieben, Berlin, P. und Umgebungen (39. Aufl., ebd. 1894). Potstone (engl., spr. -stohn, «Topfstein»), s. Chloritschiefer. Potsu, chines. Name des Amu (s. d.). Pott
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0031, von Lackierwaren bis Lincoln-Rind Öffnen
, s. Lavendelöl ; -Spiritus, s. Lavendelblüten ; -wasser, s. Lavendelblüten . Lavezstein , s. Topfstein