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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
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und wird als Wiesland oder Ackerboden benutzt. Zwischen dem Alluvialboden und auf dem Diluvialboden findet man verschiedene Strecken Torfboden, den man in niedrigen (lage veenen) und hohen (hooge veenen) unterscheidet; hier und da findet sich auch Morasttorfboden
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0144,
Niederlande (Fischerei, Forstwirtschaft, Industrie, Handel) |
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. Deshalb steht einer Einfuhr 1884 von 4¾ Mill. Ton. eine Ausfuhr von 863,211 T. gegenüber. Der Torfboden wird in regelmäßigen und unregelmäßigen eingeteilt, welch letzterer den Torf in geringerer Qualität und in kleinern Partien liefert. Es gehören
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Baugibis Bauhin |
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in einer Stunde in leichtem Boden 16 Karrengänge, in festem 14, in kiesigem 12, in thonigem oder lehmigem Boden 10, in sumpfigem oder Torfboden 8 und in aufgeschüttetem Boden 6 dergleichen machen, d. h. feste Erde ausgraben, in die Karre laden, wegkarren
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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von York ab, westlich grenzt es steiler an die fruchtbare, vom Eden durchflossene Cumbrische Ebene und an das Tiefland von Lancashire und Cheshire. Das Penninische Gebirge mit seinen meist abgerundeten Formen und großen Strecken von Torfboden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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wachsende Riedgräser mit stielrundem oder dreikantigem Halm, zur Blütezeit größtenteils abgestorbenen Grundblättern, gipfelständigen, gewöhnlich schwarzbraunen Blütenähren oder Rispen und schöner, seidenglänzender Samenwolle, auf Torfboden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Federnbis Fedtschenko |
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. unbedeutend. Das Federseeried, die Ebene um den F., erstreckt sich bis gegen Waldsee hinauf, besteht aber meist aus sumpfigem Moor- und Torfboden.
Federspiel, mittelalterlicher Ausdruck für die Falkenjagd; auch ein zur Beize abgerichteter oder sonst
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Grolmannbis Groningen |
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höher als 12 m. Im übrigen hat der nördliche Teil dicken Thonboden mit herrlichem Acker- und Wiesenland, der südliche Sand- und Torfboden. Die Sumpfstrecken im SO. (Bourtanger Moor) sind jetzt größtenteils trocken gelegt und urbar gemacht. Flüsse
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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es, daß Torfboden sehr arm und undankbar, ja sogar ganz und gar untauglich für die Vegetation ist. Fast unübertroffen ist das Bindungsvermögen der Humussäuren für Ammoniak; beide Körper sind selbst durch stark wirkende chemische Agenzien nur schwierig zu trennen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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die Wasserscheide zwischen der Nordsee und dem Irischen Meer. Große Strecken des Gebirges bestehen aus Torfboden und Heideland, aber die Thäler, deren Abhänge bewaldet sind, enthalten zahlreiche Wiesen und sind reich an malerischen Schönheiten. Im S
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Prärogativebis Praslin |
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317
Prärogative - Praslin.
ben, in welchem Bäume keine Wurzel fassen können, erklärt Lesquereux denselben durch den Säuregehalt des in Humus umgewandelten Torfbodens, und J. D. Dana sucht den Grund in klimatischen Bedingungen, vornehmlich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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. Letztere, mit fast wurzelständiger Dolde und auf dem flachen Saum der Blumenblätter mit fünf safrangelben Flecken, wächst in Süddeutschland auf Bergwiesen. In den Voralpen und Alpen, auf Torfboden und an Felsen findet sich P. auricula L. (Aurikel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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- oder mehrjährige Riedgräser von meist binsenartigem Aussehen, mit einer einzelnen, endständigen Ähre oder mehreren Ährchen in Büscheln, wachsen meist auf Torfboden in allen Erdteilen. Allenthalben in Sümpfen und Teichen findet sich S. lacustris L. (Sumpf
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Sligobis Slowacki |
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Pflug, 61 bestehen aus Weideland, 1,6 aus Wald, und 9,8 Proz. nehmen Torfboden, Gewässer, Gebäude und Unland ein. An Vieh zählt man (1880) 7930 Pferde, 708 Maultiere, 7806 Esel, 89,238 Rinder, 59,637 Schafe, 18,934 Schweine und 4074 Ziegen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
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versehenen Spaten (s. Textfig. 1) im Torfboden auf die Länge eines Ziegels nieder, schneidet dann mittels eines Stecheisens das Torfstück an der untern Seite ab und bringt es später mittels des Schubkarrens zum Trockenplatz. Bei dieser Handarbeit müssen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
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wirkungslos. Auf entwässertem Torfboden sind daher neben Kalk noch 4-6 Doppelztr. Thomasschlacke und Kalisalze zu verwenden. Zweckmäßig überfährt man die Ackerfelder alle 4 Jahre mit 10-20 Doppelztr. Kalk, wenn es dagegen auf Thonboden
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
Wald (hygienischer Einfluß) |
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Bakterien, weit mehr als die saure Beschaffenheit vieler Waldböden und der Torfböden, derer freie Säure die Entwickelung der meisten Spaltpilze hemmt. Durch viele Untersuchungen ist dies für die pathogenen Bakterien direkt nachgewiesen worden. Alle
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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sich auf 1669 Köpfe.
Land- und Forstwirtschaft. Der den Rheinüber-
schwemmungen unterworfene Teil der Tiefebene
(1817 Hkm) bietet, neben dürren Strecken (Geröll-
boden und sumpfigen Torfboden), größtenteils von
fruchtbarem Löß überlagerte Strecken
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
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Torfboden nennt
man E. (f. Waldbrand).
Erdflöhe (Haitica), eine jetzt in viele Unter-
gattungen zerlegte Käfergattung mit viergliedrigcn
Fußgelenken aus der Abteilung der Blattkäfer,
umfaßt sehr kleine Käfer, die bedeutend verdickte
Schenkel
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Feminabis Fenecus |
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selten, nur Weiden begleiten die Ufer. Wo Lehmboden sich findet, ist
fruchtbarer Boden und starke Besiedelung, der junge Torfboden wird erst der Kultur
gewonnen. Austern und Muschelreste bei Peterborough (45 km von der Küste) beweisen
den
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
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Kleiboden mit trefflichem Ackerland und Feldern
bilden den nördlichen, ^and- und Torfboden den
iüdl. Teil. Der Sumpfboden im SO. (s. Bour-
langcr Moor) ist jetzt größtenteils trocken gelegt
und urbar gemacht. Starke Deiche und Schleusen
iZylen) schützen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Obstagiumbis Obstbau |
Öffnen |
zu leiden haben, insbesondere tief gelegene
Thäler und Schluchten, für O. nicht geeignet. Äuf
Moor- und Torfboden gedeiht kein Obstbaum; nas-
ser Boden kann durch Drainage, magerer durch tie-
fes Rigolen und Mischen mit Kompost, Bauschutt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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Blüten endigen. Die Frucht ist eine einfächerige, mit 3-5 Klappen aufspringende Kapsel. Die wenigen in Europa vorkommenden Arten wachsen auf Torfboden in den Polstern der Torf- oder Wassermoose. Die verbreitetste Art ist der früher als Herba Rorellae
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