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5% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Die hellenische Kunst Öffnen
, daß die "Gottheit" - die Urheberin alles Seins - weiblicher Natur sein müsse. Später erst beschäftigte auch das "Vergehen des Lebens" den Geist des Naturmenschen, und da kamen dann der Totenkult und der Glaube an die Fortdauer der Seele auf. Diese bezeichnen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0093, Die hellenische Kunst Öffnen
zunächst in der Religion - zu welcher auch der Totenkult zu rechnen ist - ihren Ausdruck, und die hohe Kunst erscheint daher immer im Dienste derselben. Während in der "mykenischen" Zeit die Baukunst sich mit Burgen und Palästen beschäftigte
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Urnenfelder bis Urquhart Öffnen
Bedeutung als Gefäße zur Aufbewahrung von Asche, behielten aber ihre symbolische Bedeutung als Gefäße des Totenkults und wurden häufig auf Grabdenkmälern in Stein oder Metall, bisweilen aber auch als bloßer architektonischer Zierat an Gebäuden angebracht
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0056, Vasen (altgriechische) Öffnen
und manchmal ausdrücklich dafür gearbeitet, daher ohne Boden. Lediglich dekorative Bedeutung hatten andre V., namentlich die in unteritalischen Gräbern vorkommenden, mit auf den Totenkult bezüglichen Bildern geschmückten Prachtamphoren, deren einzelne
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0473, von Hydromyelus bis Hydropneumatische Lafetten Öffnen
Totenkult zusammen und wurden zunächst den in der Deukalionischen Flut Umgekommenen zu Ehren, aber wohl im Zusammenhang mit dem allgemeinen Totenfest, wahrscheinlich an einer Kluft begangen, in welche das Wasser der Flut zuletzt abgeflossen sein sollte
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0219, Ägypten (alte Kultur, Mythologie) Öffnen
schmücken und sein Andenken durch Totenfeste zu feiern. Auch die Könige erfreuten sich eines Totenkults, der einigen derselben viele Jahrhunderte erhalten blieb. Die Religion der alten Ägypter. Aus der Verehrung von Naturkräften und Tieren, welche
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0276, von Boukett bis Boulay de la Meurthe Öffnen
Kränzen zusammen, welche bei Opfern, beim Totenkult, bei Trinkgelagen etc. Verwendung fanden. Die abgeschnittene natürliche Blume gewann erst seit dem allgemeinen Wiedererwachen des Naturgefühls im Beginn des 15. Jahrh. für den Schmuck des Zimmers an
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0144, von Cissoide bis Cistifloren Öffnen
ist. Andre Bestimmung hatten die etruskischen, aus Thon gefertigten, vierseitigen Aschencisten, welche die Asche der Verstorbenen enthielten und daher auf den Totenkult bezügliche Reliefdarstellungen, häufig auch Szenen aus dem troischen Sagenkreis
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0677, von Lektion bis Lelewel Öffnen
von Salböl und zum Begießen der Gräber mit dem geweihten Öl benutzt wurde, namentlich aber als Beigabe für die Toten in Gräbern diente und zu diesem Zweck (wie besonders in Attika) mit auf den Totenkult bezüglichen Darstellungen bemalt wurde (vgl
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0558, von Oszillation bis Otho Öffnen
558 Oszillation - Otho. tempel für den Totenkult des O. errichtet und ist von besonderm Interesse durch die vor einem Pylon liegenden Trümmer einer aus Syenit bestehenden Kolossalstatue des Königs, die an Größe ehemals die Memnonssäulen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0154, von Chepang bis Cheraskow Öffnen
ein zweiter Tempel, der vielleicht ebenfalls dem Totenkult des C. gedient hat. In ihm sind neun Statuen des Herrschers gefunden worden. Cheppĭe (ital., spr. ke-), eine Art der Alse (s. d.). Chepping-Wycombe, s. Chipping-Wycombe. Chepstow (spr
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0367, Griechische Philosophie Öffnen
365 Griechische Philosophie wickeln (so Eubuleus, Klymenos, Agamemnon, Aigeus, Erechtheus, Kallisto, Iphigeneia). Ihnen begegnen von der andern Seite durch den Totenkult zu göttlichen Ehren gelangte und dadurch zu Heroen (s. d.) gewordene
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0088, von Heros (Käferart) bis Herpestes Öffnen
durch einen Denkstein geschmückten Grabhügel erhob sich zuweilen ein tempelartiges Gebäude, das Opfer aber wurde meist auf dem Grabe selbst abends oder in der Nacht dargebracht, wie auch sonst beim Totenkult, und vom Opfertiere gewöhnlich nichts gegessen
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0773, von Oswaldshöhle bis Otho Öffnen
. auf der Westseite des Nils zwar nicht als Grabmal (dieses liegt in Bab el-meluk), aber doch als Grabtempel des Königs, der für seinen Totenkult bestimmt war, erbaut wurde und zu den schönsten Gebäuden gehörte, deren Ruinen noch erhalten sind. Der Name O
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0020, von Eleusinische Mysterien bis Eleuthera Öffnen
Priestern vorgenommene, auf den Raub und die Wiederkunft der Persephone bezügliche symbolische Handlungen eines altertümlichen Totenkultes, dadurch daß man Laien als zuschauende Teilnehmer zuließ, zu eigentlichen Mysterien entwickelt und nach