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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0776, von Totengräber bis Totensagen Öffnen
. Eine mit Reliefs aus der Leidensgeschichte Christi geschmückte Totenleuchte von 1381 findet sich vor der Stiftskirche zu Klosterneuburg. Totenmasken, s. Maske, S. 314. Totenmesse, s. Requiem. Totenmyrte, s. Vinca. Totenopfer, s
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0037, Aegypten Öffnen
. Ein schönes Beispiel, welches besonders durch die Vielheit der dargestellten Tiere auffällt, besitzt das Berliner Museum aus der Opferkammer des Ma-Nofer (s. Fig. 22). Die Tafel schildert die Vorführung der für das Totenopfer bestimmten Tiere
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Aegypten Öffnen
angelegt. Sie hießen Mastaba (= Bank) und waren oft von bedeutender Größe (1000 m²). Die Mastaba enthält drei Räume: den mit Bildern und Inschriften geschmückten Vorraum (Kapelle), in welchem das Totenopfer gebracht wurde; einen schmalen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0945, von Infatigabel bis Influenza Öffnen
), Totenopfer. Inferiorität (lat.), das Untergeordnetsein, niederer Grad oder Rang, im Gegensatz von Superiorität. Infernal (infernalisch, lat.), der Unterwelt oder Hölle angehörend, höllisch, teuflisch; Infernalität, infernales Thun und Wesen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
Quirinalis und die Pontifices ein Totenopfer an ihrem angeblichen Grabe im Velabrum gebracht wurde. Nach einer röm. Sage war sie die schönste öffentliche Dirne der Stadt, bis sie der reiche Tarutius zur Frau nahm. Ihr von diesem ererbtes großes
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0592, von Infanterietruppendivision bis Infibulation Öffnen
beachtet wird. – Vgl. Settegast, Die Tierzucht (2 Bde., 4. Aufl., Bresl. 1878). Infĕri (lat.), die Bewohner der Unterwelt, auch letztere selbst; Inferĭen ( inferĭae ), Totenopfer. Inferior (lat. inferĭor ), von niederm Grade
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0607, von Annen-Wullen bis Annolied Öffnen
Feste, besonders zu Ehren Verstorbener, im heidnischen Altertum durch Totenopfer (inferiae), in der katholischen Kirche mit Seelenmessen etc. begangen. Anniviers, Val d' (spr. -wjeh, sonst Annivesium, was im Deutschen sich zu Eivisch, fälschlich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0070, von Chopine bis Chor (im Altertum) Öffnen
in irgend einer Beziehung stehend, die Handlung teilnehmend begleiten, ausnahmsweise auch thätig in dieselbe eingreifen (z. B. in der Schlußszene von Äschylos' "Agamemnon" und in der Szene zwischen Kilissa und dem C. im "Totenopfer"). In den Pausen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0940, von Euryale bis Eusebios Öffnen
in die Unterwelt und besorgte das Totenopfer. Auf der Insel Thrinakia (Sizilien) verleitete er seine Genossen, die Stiere des Helios zu schlachten, was den Untergang aller Schiffe zur Folge hatte. Eurymedon, kleinasiatischer, in Pisidien entspringender
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0373, von Gladenbach bis Gladiatoren Öffnen
hatten. Mit der Zeit verschwand diese Bedeutung der Spiele als Totenopfer vor dem Vergnügen, welches der Anblick der im Todeskampf ringenden Sklaven dem harten und freiheitsstolzen Volk gewährte, und man sah in den Kämpfen zugleich ein treffliches
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0441, von Herostratos bis Herrenberg Öffnen
441 Herostratos - Herrenberg. dem H. darbrachte, fallen im allgemeinen unter die Kategorie der Totenopfer. Die Spenden bestanden aus Wasser oder einer Mischung von Milch, Honig, Wein, Öl und wurden in eine Grube westlich von dem Monument
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0826, von Mosersche Bilder bis Moses Öffnen
. Er schrieb noch: "Das Dresdener Hoftheater 1862-1869" (Dresd. 1869) und "Totenopfer. Gneisenaus Enkel, dem Grafen L. von Hohenthal" (das. 1870). Mosersche Bilder, s. Taubilder. Moses (in der Bibel als "aus dem Wasser gezogen" gedeutet, anklingend an
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0044, von Neith bis Nekromantie Öffnen
Totenorakel. Als Haupterfordernis galt bei der N. warmes Tierblut, von welchem die Schatten schlürften, um dadurch die Kraft zu erhalten, dem Fragenden Rede zu stehen. N. hieß bei den Griechen auch das zu diesem Zweck vollzogene Totenopfer. In Thessalien
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0045, von Nekropolis bis Nélaton Öffnen
mit glatter Schale. Nekyia (griech.), Totenopfer, Totenbefragung. Nélaton (spr. -tóng), Auguste, Mediziner, geb. 18. Juni 1807, studierte in Paris, ward 1836 Chirurg an verschiedenen Hospitälern und habilitierte sich zugleich als Privatdozent bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0404, von Opferpfennig bis Ophit Öffnen
404 Opferpfennig - Ophit. wurden mit Menschen angefüllt und verbrannt. Man schlachtete Verbrecher, in deren Ermangelung aber auch Knechte, Kriegsgefangene, selbst Weiber und Kinder. Mit den Gestorbenen ward als Totenopfer alles verbrannt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0116, von Plastizität bis Plate-bande Öffnen
der Ostmauer der Stadt befanden sich die Grabmäler der in der Perserschlacht gefallenen Hellenen, denen man jährlich ein feierliches Totenopfer darbrachte; außerdem wurden zum Andenken an jenen Sieg die Eleutherien gefeiert. Spärliche Reste der Stadt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0296, von Steppe bis Sterblichkeit Öffnen
derselben Behörde, Arbeitern derselben Fabrik, Personen bestimmten Berufs etc.) oder jedem Beitrittswilligen offen steht. Viele derselben werden in alter unrationeller Weise ohne genügende Abstufung der Prämien (hier oft Totenopfer genannt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0524, von Tarots bis Tarquinius Superbus Öffnen
, von ihnen getötet wurde. Sie hatte auf dem Felsen auch ihr Grab, wo ihr alljährlich Totenopfer dargebracht wurden. Vgl. Krahner, Die Sage von der Tarpeja (Friedland 1858). Tarporley (spr. tárrporlĭ), altes Marktstädtchen in Cheshire (England), 16 km
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0773, von Tosi bis Totenbestattung Öffnen
, und die Verbrennung der Toten. Dabei bestanden ursprünglich gewisse allgemeine Gebräuche: die Versorgung der Toten mit Speise und Trank, woraus sich Totenopfer, -Schmäuse und ähnliche Zeremonien entwickelten, ferner die Beigabe der Waffen, Ehrenzeichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0774, Totenbestattung (Leichenverbrennung) Öffnen
Zeremonien Totenopfer, Seelenmessen, Exequien nebst Almosenspenden und Leichenmahlzeiten anschlossen. Särge machten die Deutschen in vorchristlicher Zeit einfach aus einem Baumstamm, indem sie ihn durchschnitten, die eine Hälfte aushöhlten und die andre
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0158, Versicherung (geschichtliche Entwickelung des Versicherungswesens) Öffnen
Versicherungen Prämien. Die letztern haben indes in einzelnen Versicherungszweigen auch andre Bezeichnungen, z. B. bei den Societäten heißen sie oft Brandsteuern, bei kleinern Gegenseitigkeitsverbänden oft Umlagen, bei Sterbekassen auch wohl Totenopfer etc
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0985, von Törring bis Trève Öffnen
Totenbaum, Totenbestllttung 774,2 Totenbeschauer, Totenschau Totengebirge, Steiermark 256,1 Totengriff,'Totensagen Totenlade (Chir.), Knochenbrand Totenladen, Sterbekassen Totenmutter, Totensagen Totenopfer (Sterbekassenbeitrag), Tterbekassen
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0795, Rembrandt als Erzieher Öffnen
Indern, den Chinesen. Auch bei den Griechen hat E. Rohde den Ahnen- und Seelenkult an den nach Homer dem Patroklos dargebrachten Totenopfern, an den Gräberfunden von Mykenä, an den eleusinischen Mysterien und andern Indizien überzeugend nachgewiesen
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0487, von Immunität bis Innere Medizin Öffnen
durch die Bande des Blutes! verbundenen Familien noch nicht zum Ausdruck ge^ bracht hatten. Die »Totenuerehrung bei einigen indogermanischen Völkern« untersuchte Calano (Amsterd. ! 1868), hieran anknüpfend die altindischen Schräddhas (Totenopfer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0239, Ägypten (alte Geschichte) Öffnen
seiner Vorfahren, die sämtlich mit Namen genannt sind, aber ohne genaue zeitliche Ordnung einander folgen, das Totenopfer darbringt (hg. u. a. von Lepsius, «Auswahl der wichtigsten Urkunden des ägypt. Altertums», Lpz. 1842, Taf. 1). – b
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0245, Ägypten (alte Kultur. Religion) Öffnen
und Inschriften bedeckt, die sich vor allem auf das Totenopfer beziehen und den Zweck haben, die dargestellten Gegenstände dem «Ka» in natura zu sichern (s. oben). Die Statue stand in einem schmalen und hohen Raume, dem sog. Serdâb
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0246, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
der zum Totenopfer geschlachteten Rinder und Gazellen auf dem Boden der Kammer nieder, vermauerte den Eingang und füllte den Schacht bis zur obern Öffnung mit Steinen, Sand und Erde an. Diese Masse wurde mit Wasser durchtränkt und wuchs so zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0346, von Diricksens bis Dirschau Öffnen
und einen Fluß Namens D.; dort wurde auch das Grab der D. gezeigt und an demselben sühnende Totenopfer begangen. D.s Bestrafung ist in der berühmten Kolossalgruppe zu Neapel, dem sog. Farnesischen Stier (s. d.), dargestellt. Dirk Hartog, Insel an
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0024, von Moser (Julius) bis Moses Öffnen
an dem genannten Institut sowie am Wettiner Gymnasium zu Dresden. M. veröffentlichte: "Gedichte" (Lpz. 1865; 3. Aufl. 1890), "Neue Sonette" (ebd. 1866), "An den Tod. Canzone" (1866), "Totenopfer. Canzone" (Halle 1870), "Nacht und Sterne. Neue Gedichte
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0624, von Tarnowitzit bis Tarquinius Priscus Öffnen
war und ihr alljährlich Totenopfer gebracht wurden, Tarpejischer Felsen genannt. Bei bestimmten Verbrechen (Meineid, Verletzung der Volkstribunen u.a.) wurde seit ältester Zeit, vereinzelt noch in der Kaiserzeit, die Hinrichtung durch Herabstürzen vom