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Ihre Suche nach Transparente
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0124,
Kosmetika |
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die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife in etwa dem gleichen Gewicht
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43% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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Freistaat, ward schon im Juli 1797 mit der Cispadanischen Republik zur Cisalpinischen Republik (s. d.) vereinigt.
Transparént (franz.), durchscheinend, halbdurchsichtig; besonders von Gemälden, Sprüchen etc. auf Papier oder feinem weißen Baumwollenzeug
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43% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Transmitterbis Transportable Eisenbahnen |
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von drei Männern übte die vollziehende, zwei Räte besaßen die gesetzgebende Gewalt. Die Transpadanische und die Cispadanische Republik (s. d.) wurden schon 1797 zur Cisalpinischen Republik (s. d.) vereinigt.
Transparént (neulat.), durchscheinend; T
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0728,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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715
B. Farben für Malerei und Druckerei.
Leinölfirniss etc., und kann auf diese Weise zu transparenten Lacken und Firnissen verwandt werden. Im feuchten Zustande dient die Pasta zum Zeug- und Tapetendruck.
Im Vorhergehenden haben wir uns
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0135,
von Bimsteinseifebis Honigseife |
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transparent)
Talg 260,0
Schmalz 260,0
Kokosöl 130,0
Natronlauge, 25 % 270,0
Kalilauge, 30 % 40,0
Glycerin 40,0
Die Fette werden geschmolzen, mit den Laugen bei 40-60° verseift, der fertigen Seife das Glycerin hinzugefügt und zuletzt parfümirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0615,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sehr stark, greift aber die Haut wegen ihres meist sehr grossen Laugengehaltes an. Gewöhnlich wird daher das Kokosöl mit anderen Fetten vermengt und so verarbeitet.
Transparent-Seifen. Werden in der Weise hergestellt, dass man eine beliebige Seife
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Schreibfedern, s. Federn und Stahlfedern
Seronen
Sicherheitsschränke
Silberstifte
Spielwaaren
Sprachrohr
Stahlfedern
Stempelschneidemaschinen
Strohflechterei
Taucherapparate
Transparent
Tripes
Tripode
Wachsblumen, s. Blumenmacherei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Rekadenzbis Rekollekten |
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Gasbeleuchtung, Transparents u. a. ihren Zwecken. Die Zeitungsreklame dominiert im Annoncenteil der Zeitungen, findet aber auch unter allerlei versteckten Formen Eingang in den redaktionellen Teil, wobei die Theaterreklame eine Hauptrolle spielt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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Plastizität. Die Flußmittel machen die Masse kompakt, klingend, glasartig, transparent, indem sie die Thonteilchen beim Schmelzen umhüllen und miteinander verbinden. Die natürlichen Rohstoffe bedürfen sorgfältiger Zubereitung. Sie werden auf Stampfwerken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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derselbe eingefügt ist, beruht.
Diese Thatsachen legten die Annahme nahe, daß alle S. mit durchscheinenden Flügeln im Laufe ihrer individuellen Entwickelung die Geschichte der Veränderung wiederholen, durch welche die betreffende Art die transparenten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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Photometerzahl ist der richtige "Kopiergrad", bis zu welchem betreffendes Negativ kopiert werden muß. Ähnlich diesem P. ist Warneckes Sensitometer zur Bestimmung der Plattenempfindlichkeit. Man bedeckt die Platte mit einer transparenten Skala
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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und undurchsichtig, aber mit Einschnitten versehen, durch welche die hinter ihr befindliche transparente, mit verzierten Figuren bemalte und durch ein hinter ihr angebrachtes Licht beleuchtete Scheibe während der Umdrehung nacheinander in allen ihren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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liegen nicht in seiner Natur. Die Aquarellfarben eignen sich in hohem Grad für die Wiedergabe der verschiedensten Stimmungen der Atmosphäre für zarte, fliegende Farbentöne. Das Transparente der Luft läßt sich in der Ölmalerei bei weitem nicht so glücklich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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jetzt nur noch 14,000, vom Niger-Binuë-Becken 90,000, von Camerun und Gabun 64,000 kg (von letzterm kommt das schöne, transparente, sogen. grüne E.), vom Congobecken 86,000, von Benguela 24,000, Mossamedes 2000, von der Kapkolonie und Natal nur noch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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ist ganz Sache der Frauen. Die Zahl der Europäer beschränkt sich auf wenige Beamte u. Kaufleute. Gegenstände der Ausfuhr sind vornehmlich: Kautschuk, Palmöl, Palmkerne, schönes, transparentes, sogen. grünes Elfenbein, außerdem Gummikopal, Erdnüsse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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berechtigte Gebiet der Glasindustrie, die Kultivierung des transparenten farbigen Glases, entschiedener zu vernachlässigen. Auch in Frankreich, dem mächtigsten Rival Böhmens in Bezug auf das farbige G., wurde diese verfehlte Richtung maßgebend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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396
Glas (moderne Glaskunstindustrie).
Benutzung der besten alten Muster und durch Schaffung neuer Arten das transparente Farbenglas mannigfach zur Anwendung und verdrängte dadurch das opake Farbenglas allmählich vom Markt (Fig. 1). Seinem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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der alten Schönheit eine kaum mehr transparente Nachahmung der Werke ausgezeichneter Ölmaler in bräunlichen, gebrochenen Farbentönen. Von den deutschen und niederländischen Glasmalern dieser Zeit nennen wir: Jan van Bronkhorst, geb. 1603 zu Utrecht; Jacob
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Karäerbis Karajan |
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transparenten Leinwand beliebige Puppen herumtanzen läßt; wird meist von obscönen Reden begleitet und bildet vorzüglich im Ramasanmonat eine beliebte Abendunterhaltung.
Karagwé (Karagué), Landschaft in Zentralafrika, im W. des Ukerewesees gelegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Knorpelfischebis Knortz |
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es noch den Gallertknorpel. Derselbe hat die Konsistenz einer festen Gallerte; manchmal ist er viel weicher, fast zerfließend, stark transparent. Er besteht aus Knorpelzellen und einer schleimreichen Grundsubstanz.) - Die Ernährung der K. geschieht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kopaivabaumbis Kopczynski |
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und andre Zufälle. Man benutzt ihn hauptsächlich gegen Blennorrhöen und Tripper, zu Lackfirnissen, in der Ölmalerei und zu transparentem Papier. Man gibt ihn wegen seines übeln Geschmacks entweder in Pillenform oder in Gelatinekapseln (capsules au baume
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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" ist verkehrt, d. h. es erscheint als Spiegelbild des Gegenstandes; das zweimal übertragene Bild ist dagegen in richtiger Stellung. Man kann diese Pigmentbilder auch auf Glas übertragen und erhält dadurch schöne transparente Fensterbilder. Die Bilder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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und Kupfervitriol, so nimmt seine Empfindlichkeit bedeutend zu, so daß man transparente farbige Bilder mit Leichtigkeit damit kopieren kann. Die Farben sind jedoch niemals so lebhaft als die des Originals; am deutlichsten reproduzieren sich noch die rötlichen Töne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
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. Sehr beachtenswert ist Bothes Tangentenphotometer, bei dem die Vergleichung der beiden Lichtquellen ebenfalls durch Betrachtung eines teilweise transparenten Papierstreifens erfolgt. Die Lichtquellen liegen indes nicht in gerader Linie, sondern senden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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daß die Ornamente transparent erscheinen.
Reiß, Wilhelm, Reisender, geb. 1838 zu Mannheim, machte seit 1855 wissenschaftliche Reisen durch Sizilien, nach der Insel Madeira, den Azoren, Kanaren und Südportugal, habilitierte sich 1864 als Dozent in Heidelberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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, wie Mandelseife etc., werden sorgfältig aus sehr reinen Materialien dargestellt, gefärbt und parfümiert; transparente S. erhält man durch Auflösen trockner Talgseife in Alkohol und Eingießen der klaren, gefärbten und parfümierten S. in Blechformen, in welchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
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geordnete Abteilungen zerlegt, deren jede eine große Versenkung, drei durchgehende Freifahrten und eine durchgehende Klappe hat. Die Beleuchtung wird meist in jeder Bahn mittels zwei Ober- und zwei Seitenlichter sowie durch Versetz-, Transparent
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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mit farbigen Glasuren oder mit Malerei auf Steingutglasur, ferner Fayence mit opaker Glasur, meist Imitationen italienischer Meister, desgleichen Imitationen mit transparenter weißer Glasur auf einer den rötlichen Scherben bedeckenden Lage farbigen Thons
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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. Dadurch, daß die Schrift oder das Wappen etc. auf dem Drahtgewebe hervorstehen, verursachen sie eine geringere Ablagerungsschicht von Fasern an diesen Stellen und ergeben durch das Transparent die beabsichtigten »Zeichen«. Eine andre Weise, solche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dambachbis Dämmerung |
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, bildet. Im W. ist unterdessen die gelbe Färbung unmittelbar am Horizont ins Rote und Braunrote übergegangen, das sich nach Sonnenuntergang in Orange verwandelt, während senkrecht darüber eine helle, transparente Stelle liegt. In größerer Höhe, etwa
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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Geschwindigkeiten gedreht werden. Die vordere, undurchsichtige Scheibe ist mit Schlitzen versehen, und auf der hintern, transparenten, welche durch ein dahintergestelltes Licht erhellt wird, befindet sich eine verzerrte Zeichnung, die, während der Rotation
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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Untertuschung mit
gebrochenen Farben auf transparente. Meistens bedient man sich der Saftfarben, ihres
durchsichtigen Charakters wegen; doch sind auch die von Natur mehr deckenden Erdfarben in Gebrauch. Das
gewöhnliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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in Wahrheit nichts weiter als kolorierte Photographie. Zuweilen legt man, um eine weichere Wirkung der Farben zu erzielen, zwei Bilder derselben übereinander, wovon das untere bemalt, das obere transparent gemacht ist; oder man bemalt halbtransparente Bilder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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transparente Farben, die mit Gold oder Silber
unterlegt sind. Die Hauptkünstler sind Pierre Rey-
mond, Jean Courtais und Leonard Limousin. Im
17. Jahrh, geriet diese Emailart in Verfall. Sie
wurde dann durch Emailmalerei auf weißem Grunde
abgelöst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Johannisbrotbis Johannistrieb |
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. Choreomanie.
Johannistopf, ein transparentes Thongefäß,
das die Töpfer in frühern Jahrhunderten am Abende
des Festes Johannes des Täufers an ihrem Haufe
aufzuhängen pflegten.
Johannistrieb oder Augustsaft, die erneute
Vegetationsthätigkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
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, aus der transparente
Porzellanbilder oder Lithophanien (s. d.) hergestellt
wurden, die noch heute als Fensterschmuck, Licht-
schirme u. dgl. beliebt sind. Eine weitere Errungen-
schaft war das Seger-Porzellan, benannt nach dem
1893 verstorbenen Vorsteher der chem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Reservepflichtbis Resolutionsklage |
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mittels einer Metallsalzlösuna, (z. B. Zink-
sulfat) dargestellt. R.sind in Benzol, Äther, Chloro-
form und ätherischen Dlen löslich und bilden damit
Firnisse, die auf glatter Oberfläche rasck zu harten
transparent gefärbten Überzügen eintrocknen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
Blätter und Blättchen. Weißlicher und sonst hellfarbiger G. ist in dünnen Spaltblättern fast farblos, wenigstens so transparent, daß er das Glas vertreten kann, gegen welches er noch den Vorteil hat, biegsam und elastischer zu sein. Da Glimmertafeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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genannt, ist im äußern etwas von dem aus der Braunkohle verschieden, nicht so transparent, dem Stearin im Aussehen näher kommend. Der bituminöse Schiefer kommt in großer Ausdehnung in Ungarn und im Banat vor, wird aber zur Zeit nur erst in letzterer
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