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Ihre Suche nach Traubenkirsche
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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wird; es ist farblos oder schwach gelblich, schmeckt süßlich, spec. Gewicht 0,91-0,92: es erstarrt bei -11°; ander Luft wird es leicht ranzig.
Traubenkirsche, s. Prunus.
Traubenkrankheit oder Traubenfäule, eine Krankheit des Weinstocks
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85% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Trappporphyrbis Traubenkrankheit |
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ranzig. Man benutzt es als Speise- und Brennöl.
Traubenkirsche, s. Padus.
Traubenkrankheit (Traubenfäule), eine Krankheit des Weinstocks, welche ein Verderben der Beeren zur Folge hat. Sie wurde zuerst 1845 in England beobachtet und verbreitete
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Trauben , s.
Wein (614),
Obst und
Südfrüchte .
Traubenkirsche , s.
Lucienholz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Paduaner Weinbis Paer |
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, Stadt in der ital. Provinz Salerno, Kreis Sala Consilina, mit der Kartause San Lorenzo (13. Jahrh.), Gipsmühlen und (1881) 7874 Einw.
Padus, Fluß, s. Po.
Padus Mill. (Traubenkirsche), Untergattung der Gattung Prunus (Familie der Rosaceen), Bäume
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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zeigen, getötet werden. Man kann auch die Gespinste mit Seifenlauge bespritzen. Die Traubenkirschen-G. (Hyponomeuta padi Zell., H. evonymella H. Tr.), 25,5 mm breit, legt ihre Eier an die Knospen der Traubenkirsche (Prunus padus), und die im Herbst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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zahlreich genug vorlagen, auf der Karte aufgezeichnet, um wieviel Tage dieselben früher oder später aufblühen als in Gießen. Derartige Karten sind entworfen für Prunus spinosa (Schlehe), Prunus Padus (Traubenkirsche), Pirus Malus (Apfelbaum) und Pirus
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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. (Erntezonen in Europa.)
Die Landesnatur äußert sich für das nordische Klima sehr bestimmt in den Zeiten des Frühlingserwachens, gemessen an der Belaubung des Waldes und an dem Blütenbeginn gewisser Bäume, wie Traubenkirsche, Obstbäume, Eiche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Deckoffizierebis Declaratio libelli |
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, welche auch im Schatten, bez. unter und zwischen andern noch gedeihen, wie die Traubenkirsche (Prunus Padus), der Haselnußstrauch (Corylus Avellana), Wildjasmin (Philadelphus coronarius), Weißdorn (Crataegus oxyacantha) u. a.
Deckspelzen, s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Weichselkirschebis Weichselzopf |
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Sauerkirschbaum und der Traubenkirsche (Padus avium).
Weichselzopf (Wichtel- oder Judenzopf, Trichoma, Cirragra, Plica polonica), eine chronische Krankheit der behaarten Körperteile, infolge deren die Haare zu einem unentwirrbaren Geflecht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Traubenkirsche, s. Prunus
Vitis, s. Weinstock
Vogelkirsche, s. Kirschbaum
Wallnußbaum
Wanzenbeere, s. Ribes nigrum
Weichseln, s. Kirschbaum
Weinstock
Welsche Nuß, s. Wallnuß
Zwetschenbaum, s. Pflaumenbaum
Forstpflanzen.
Abies
Acer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Mandelbaum), der Kirschlorbeer (s. d. und Tafel: Rosifloren I, Fig. 2) und die Traubenkirsche, Prunus padus L. (s. Prunus); von den Papilionaceen mehrere Arten der Gattungen Coronilla (s. d.), hauptsächlich Coronilla varia und emerus L., Cytisus (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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, Birke, Hasel,
Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer,
Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts-
kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden,
Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß
sie sich nur schwer mit schneidenden
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Petzoldbis Phänologie |
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, in Deutschland z. B. von dem
Schneeglöckchen, der Johannisbeere, der Kirsche,
Birne und Traubenkirsche, Apfel und Flieder, Gold-
regen und Roßkastanie, und sucht auch besonders
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
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). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden, von dem die sog. Weichselrohre kommen (s. d.); dann auch das Holz des Faulbaums oder der Traubenkirsche (Prunus Padus), das weiß oder gelblich ist und zu Tischler
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Woroneschbis Woronzow |
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), «Die Sklerotienkrankheit der Traubenkirsche und Eberesche» (ebd. 1895). Auch veröffentlichte W. Abhandlungen, teils in russ. Sprache, in Fachzeitschriften.
Woronzów, russische gräfl. und fürstl. Familie, deren Stammbaum bis in die Mitte des 17. Jahrh. hinaufreicht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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, und auch in der Perserzeit unter eigenen Königen stehend.
Kitron, Kitros, s. Pydna.
Kitschbaum, soviel wie Traubenkirsche, s. Prunus.
Kitt, eine flüssige oder halbflüssige, teigähnliche Substanz, die, zwischen Körperflächen gebracht, dieselben nach
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