Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Tridymit
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
Öffnen |
", Nördling. 1876, Bd. 1), Druffel ("Monumenta Tridentina", Münch. 1883-88, Heft 1-3).
Tridi (lat.-franz.), im franz. Revolutionskalender der dritte Tag einer Dekade (s. d.).
Triduum (lat.), Zeit von drei Tagen.
Tridymit, Mineral aus der Ordnung
|
||
75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
.
Tridymīt, ein Mineral, das eine andere, nur das spec. Gewicht 2,28 bis 2,32 besitzende Verkörperungsform der Kieselsäure (s. d.) darstellt, als sie in dem Quarz oder Bergkrystall gegeben ist (s. Heteromorphismus). Die Krystallformen sind zwar auch
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
Öffnen |
Quarz, Tridymit und Opal trimorphe Modifikationen des Kieselsäureanhydrids, deren sonstige Unterschiede sich aus folgendem ergeben:
Kristallsystem spez. Gewicht Härte
Quarz hexagonal 2,5-2,8 7
Tridymit triklin 2,2-2,3 7
Opal amorph 1,9-2,3 5,5-6,0
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
Öffnen |
nach dem indischen Wort A-Sman (Donnerkeil) benannt. Er besteht, wie Quarz und Tridymit, aus Kieselsäureanhydrid, kristallisiert aber im rhombischen System; Härte 5,5, spez. Gew. 2,25. Vielleicht ist A. identisch mit Tridymit.
Asmodi (wohl s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
in der Natur kristallisiert als Quarz (nebst Varietäten), Tridymit und Asmanit und scheidet sich, wie erwähnt, bei nicht sehr hoher Temperatur aus Lösungen von K. aus; es löst sich nur in Flußsäure, bei einem Druck von 4-5 Atmosphären auch
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
Öffnen |
sind (die eingeklammerten
Zahlen bezeichnen das spec. Gewicht): Kohlenstoff,
regulär als Diamant (3,55), heragonal als Graphit
(2,3); Kieselsäure, 8i(>2, hexagonal als Quarz (2,00),
bexagonal als Tridymit (2,3); Titansäure, ^i(>2,
tetragonal
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
Öffnen |
;
Kohlenwasserstoffe, u^ii") und Verbindungen von
der Form n^ll^O^; Schwefclcifen oder Troilit,
1^3; Kieselsäure, 3i02, in Form von Quarz und
Tridymit; Mineralien aus der Ehromit-Spinell-
Gruppe; Silikate aus der Gruppe der Olivine, der
rhombischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
Öffnen |
), Graphit, Schwefeleisen (Troilit und Magnetkies), Schwefelcalcium (Oldhamit), Chromeisen, Magneteisen (selten), eine Modifikation des Kieselsäureanhydrids (Asmanit, vielleicht mit Tridymit identisch), Olivin, Bronzit, Augit, Anorthit, ein zweiter
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
Öffnen |
Nilkiesel
Onyx
Opal
Ophthalmiten
Plasma
Prasem, s. Quarz
Pyrosmaragd, s. Chlorophan
Quarz
Rauchtopas, s. Quarz
Sardonyx, s. Quarz
Sassolin
Tridymit
Metallolithe.
Bohnerz
Calamin, s. Galmei
Cerit
Chamoisit
Chrysocolla
Dioptas
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
und Hornblende in den Augitandesiten Apatit, Magneteisen, Biotit, Tridymit aufzuführen. Die mittlere chemische Zusammensetzung schwankt (wie die kleine Tabelle zeigt) namentlich mit Rücksicht auf die bald vorhandene, bald fehlende Quarzführung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
Öffnen |
meist neben der Hornblende auch Oligoklas in größern Individuen enthalten, gehört unter andern der im Altertum als Material für Kunstgegenstände berühmte ägyptische Porphyr, der porfido rosso antico, sowie ein Tridymit enthaltendes Gestein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
er zu einer weißen Masse, die sich wie Tridymit verhält; in der Knallgasflamme läßt er sich zu Fäden ausziehen und schmilzt zu einem Glas (Opal) vom spez. Gew. 2,2; schmelzende Soda löst ihn unter Brausen zu einem klaren Glas auf. Er besteht
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Ratabaumbis Ratibor |
Öffnen |
1880) Direktor des mineralogischen Museums. Er starb 23. April 1888 in Koblenz. Seine Arbeiten betreffen verschiedene Zweige der Kristallographie und Geologie; er entdeckte den Tridymit, wies das quadratische Kristallsystem des Leucits nach
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Trachytpechsteinbis Traduzianismus |
Öffnen |
beobachtbar sind, dazu Glassubstanz, Magneteisen, wohl auch Tridymit, der aber besonders häufig als Auskleidung der Hohlräume auftritt. Quarzfreie T. kommen sowohl als Laven, in historischen Zeiten geflossen, wie auch als solche älterer Vulkane
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Stelznerbis Sternschwanken |
Öffnen |
); »Petrographische Bemerkungen über Gesteine des Altai < (Leipz.1871); »Die Umwandlung der Desti//c?tionsgefäße der Zinköfen in Zinkspinell und Tridymit (mit Schulze, Freiberg 1881); »Beiträge zur Geologie und Paläontologie der Argentinischen Republik
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
Öffnen |
Vorwalten der letztern Mineralien in Amphibolandesit (s. Tafel: Dünnschliffe in mikroskopischer Vergrößerung, Fig. 6) und Pyroxenandesit geschieden; sie enthalten zum Teil auch Quarz, sowie Sanidin, denen sich Tridymit, Apatit, Magneteisen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
Öffnen |
, Quarz und Tridymit.
Asmannshausen, s. Aßmannshausen.
Asmara, Distriktsort in der nordabessinischen, jetzt an Italien abgetretenen Provinz Hamasen, am Rande des Hochlandes in 2327 m Höhe und 70 km südwestlich von Massaua.
Asmodi, talmudisch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
Öffnen |
330
Kieselsaure Salze - Kieselsinter
lung von vorweltlicher Zeit uns in Lagern von Infusorienerde (s. Kieselgur) erhalten ist.
Das Kieselsäureanhydrid, SiO2, ist in drei krystallisierten Modifikationen bekannt, als Quarz (s. d.), Tridymit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Trachtbis Tradition |
Öffnen |
liegen einzelne größere Gemengteile, namentlich Sanidin, als tafelförmige Krystalle in einer dem bloßen Auge fast homogen erscheinenden Grundmasse; auf den Poren der letztern sitzen bisweilen kleine Kryställchen von Tridymit, Hypersthen, Sodalith u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
und Sanidin (glasigem Orthoklasfeldspat) ausgeschieden, wozu sich auch noch Plagioklasleisten, dunkle Glimmerblättchen, Hornblendesäulen und Augitkörner gesellen können. In manchen R. finden sich reichliche Aggregate von Tridymit. Die vielfach nicht kompakt
|