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Ihre Suche nach Trifolii
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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. Das eigentlich giftige Prinzip ist noch unerforscht.
Fólia trifólii fibrini oder menyántis trifoliátae.
Bitterklee, Fieberklee, Dreiblatt, Wasserklee.
Menyánthes trifoliáta. Gentianéae. Nord- und Mitteleuropa, auf Sumpfwiesen.
Blätter
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0179,
Fructus. Früchte |
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166
Fructus. Früchte.
Flores trifólii albi.
Weisse Kleeblüthen.
Trifólium album. Papilionacéae.
Europa.
Die getrockneten Blüthenköpfchen des weissen Klees. Frisch weissgelblich, später braun werdend. Geruch angenehm süss, honigartig
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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und
präpariertem Glanzruß.
Mineralischer B. ist
Manganoxydhydrat . -
Zollfrei.
Bitterklee (Fieberklee, Sumpfklee,
lat. herba Trifolii
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32% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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das Kraut als Herba Trifolii acetosi , Herba Acetosellae oder
Allelujae als kühlendes Mittel zu mediz. Zwecken gebraucht. Verschiedene kapländ. und amerik. Sauerkleearten zieht man auch
als Zierpflanzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
- tiliae 165.
- trifolii albii 166.
- verbasci 166.
- violarum 166.
- zinci 537.
Fluorum 424.
Fluorwasserstoffsäure 424.
Flusssäure 424.
Flussspath 363.
Folia 53, 118.
- anthos 124.
- aurantii 118.
- barosmae 119.
- belladonnae 118.
- bucco
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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" hyoscyami 7 1
" juglándis 10 3
" melissae 9 2
" menthae crisp. 11 2
" " pip. 9 2
" millefolii 15 2
" nicotiánae 5 1
" rorismarini 9 2
" sálviae 9 1
" rutae 4 1
" stramónii 9 2
" trifólii fibrin 9 2
" uvae ursi 5 1
Fructus cynósbati 5
Herba
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
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. Sie wächst auf sumpfigen Wiesen und Torfmooren in Mittel- und Nordeuropa, dem nördl. Asien und in Amerika und blüht im Mai bis Juni. Die geruchlosen, sehr bittern Blätter sind als Folia s. Herba trifolii fibrini, das daraus bereitete bittere Extrakt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
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. indianische Tabak; h. Majoranae, Majorankraut; h. Mari veri, Katzenkraut; h. Marrubii, Andornkraut; h. Melissae, Melissenkraut; h. Melitoti ^[richtig: herba Meliloti], Steinklee; h. Menyanthis oder Trifolii fibrini, Fieberklee; h. Menthae crispae
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Extispexbis Extrakte |
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, Mutterkornextrakt;
E. Senegae, Senegaextrakt;
E. Stramonii, Stechapfelkrautextrakt;
E. Strychni, E. nucum vomicarum aquosum und spirituosum, wässeriges und weingeistiges Krähenaugenextrakt;
E. Taraxaci, Löwenzahnextrakt;
E. Trifolii fibrini
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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, Stechapfelblätter; F. Toxicodendri, Giftsumachblätter; F. Trifolii, Fieberkleeblätter, Bitterklee, Dreiblatt, etc.
Foliánt, Buch in Folio (s. d.).
Folie (lat. Folium, "Blatt"), in dünne Blätter geschlagenes Metall, vorzugsweise Zinn, Blei, Kupfer
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bastionbis Bastseife |
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der Borkenkäfer (s. d.), wie z. B. Polygraphus (in Deutschland eine Art, besonders den Kiefern schädlich), Hylastes (in Deutschland 11, besonders den Nadelhölzern schädliche Arten; die Larve einer Art, Hylastes trifolii Müll., lebt hingegen in den Wurzeln
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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verschiedener Pflanzen, die sich durch ihren Gehalt an Kali- und Natronsalzen sowie an Bitterstoffen auszeichnen, wie Herba Taraxaci, Millefolii, Cichorei, Chelidonii, Saponariae, Trifolii, Cardui, Petroselini u. a., die entweder für sich allein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Heinr.) |
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Rotklees sind: der Kleekrebs (Peziza ciborioides Fr.), die Schwärze des K. (Polythrincium trifolii Kze.), das Stockälchen (Tylenchus devastatrix Kühn und Tylenchus Havensteinii K.), sowie die Kleeseide (Cuscuta epithymum L.) und der Kleeteufel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Esparterobis Esparto |
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Kalkplätzen in Mittel- und Süddeutschland, desgleichen in Südeuropa auch wild. Die E. wird namentlich befallen von einem Pilze, Uredo leguminosarum Lk., der Uredoform von Uromyces apiculatus Schroet. (trifolii Wint.).
Espartēro, Don Baldomero, Graf
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