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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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847
Trinitatisfest - Trinkgelage.
dem abendländischen Filioque (s. Heiliger Geist) in die evangelische Kirche über, ja es ward der scholastische Lehrbegriff von den altprotestantischen Dogmatikern nur noch systematischer durchgeführt. Vgl. Baur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Trinitébis Trio |
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.)
Trinkgelage. T. kommen bei den kultiviertesten wie bei den noch ganz wilden Völkern vor. In Griechenland, wo man während des Mahles keinen Wein genoß, begann das T. (Symposion) mit dem Nachtisch. Blieb auch der Hauptzweck des Trinkgelags der Genuß des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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- 314 -
dern und Weltgeg enden zusammen strömten. Dies rief einer Verfeinerung der Lebensgenüsse, und Luxus und Genußsucht verbreiteten sich von oben bis in die untersten Volksschichten. Große Eß- und Trinkgelage, bei welchen Musik und Gesang nicht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
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- , ^ ^ >
Trimling, Trömling
Trimonö'zie, Blütcnuariationen (Bd.
Trinakrill, auch 3ihodos 1^17) 146
Trinity (Bai), Aualon
Trinkordnungen, Trinkgelage 848,1
Trinkschädel, Trinkgefäße
Trinobanter, Colchester
Triözie, Vlütenvariationen (Bd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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Trinkgelagen zusammenzuhängen, die bei den Germanen in Verbindung mit gottesdienstlichen Feierlichkeiten, bei Familienereignissen und andern
Anlässen stattzufinden pflegten. Daher hat G. im Dänischen noch die Bedeutung von Mahl oder Gelage behalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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und Bacchantinnen oft mit wildester Ausgelassenheit gefeiert wurden (s. Dionysos); allgemeiner s. v. w. ausschweifende Lustbarkeiten, besonders Trinkgelage etc.
Bacchanten (Bacchen), die Bacchus- oder Dionysospriester und Teilnehmer an den Bacchanalien (s. d
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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trefflicher Koch; bei Ögirs Trinkgelag wird ihm von Loki Feig-^[folgende Seite]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Biarmiabis Bibbiena |
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, Flecken im schweizer. Kanton Tessin, Bezirk Riviera, 296 m ü. M., am Tessin und an der Gotthardbahn, mit Weinhandel und (1880) 2230 kath. Einwohnern.
Biasse, rohe, levantische Seide.
Bibāle (lat.), Trinkgelage; Bibalien, Trinkgelder, Sporteln; Bibax
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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Kränzen zusammen, welche bei Opfern, beim Totenkult, bei Trinkgelagen etc. Verwendung fanden. Die abgeschnittene natürliche Blume gewann erst seit dem allgemeinen Wiedererwachen des Naturgefühls im Beginn des 15. Jahrh. für den Schmuck des Zimmers an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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Edda (s. d.) enthält die sogen. Bragarödhur, d. h. mythische Geschichten, welche B. bei einem Trinkgelag in der Halle der Götter dem Ögir erzählt. Übrigens ist Uhland der Ansicht, daß in B. ein geschichtlicher Sänger, ein Skalde des 8. Jahrh. (B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Cominobis Commelina |
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. (1881) 19,333 Einw.
Comissatio (lat.), bei den alten Römern ein bacchantischer Aufzug vor oder nach Gelagen, vorzugsweise aber das Trinkgelage selbst. Die C. fand nach der Cena statt oder noch später am Abend und dauerte oft bis zum Morgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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Trinkgelage veranstaltete und an den Folgen desselben (oder nach andern an einem von seinem Sohn gereichten Gifttrank) starb, nachdem er 38 Jahre über Syrakus geherrscht. D. war ein tapferer, kühner Mann, mäßig in sinnlichen Genüssen und edler Regungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Fastibis Fastnachtsspiele |
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. Fasten). Um sich für die folgende Entbehrungszeit im voraus schadlos zu halten, kam schon im Mittelalter die Sitte auf, die F. mit Schmausereien und Trinkgelagen, Tänzen, Possen, Maskeraden, Aufzügen u. dgl. zu begehen, und selbst die nicht fastenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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Wein gebracht. Erst dann wurde der Nachtisch, bestehend aus Früchten, Salz (um den Durst zu reizen), Käse und Backwerk, aufgetragen. Mit dem Nachtisch begann das Trinkgelage (sympósion). Bei den Römern waren die Gastmähler in alter Zeit einfacher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Gekrösebis Gelb |
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wird (Trinkgelage, Saufgelage). Immer ist damit der Begriff des Übermäßigen verbunden.
Gelasius, 1) Name von zwei Päpsten: a) St. G. I., Afrikaner, im März 492 zum Papst gewählt, war einer der ersten römischen Bischöfe, welche das Kirchensupremat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
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des Bürgertums, meist Trinkgelage, Mahlzeiten, musikalische Unterhaltungen, Spiele, Soldaten in der Wachtstube, vorführt, eine besondere Gattung des Genre- oder Sittenbildes, die vornehmlich von den niederländischen Meistern des 17. Jahrh. kultiviert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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und feiern Totenfeste durch Trinkgelage. Die Ausfuhr der stellenweise fruchtbaren Halbinsel besteht aus Farbholz, Dividivi, Perlen, Bau- und Tischlerholz, Häuten etc. Politisch teilen sich Kolumbien und Venezuela in die Halbinsel, wobei 9348 qkm (169,7 QM
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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im Trinkgelage, welches auf die Mahlzeit folgte und durch Gespräche, Musik, Tanz und mimische Darstellungen gewürzt wurde. Dabei wurde der Wein stets mit der doppelten oder einer noch größern Quantität Wasser gemischt. Wenn die Teilnehmer dieser Symposien auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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.
Konvinzieren (lat.), überweisen, überzeugen, überführen (eines Verbrechens etc.).
Konvivium (lat.), Schmaus nebst Trinkgelage; auch die Gesamtheit der Zechgenossen.
Konvoi (franz. convoi, spr. kóngwoa), Gefolge, Geleit, ein Transport mit seiner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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Vorliebe bei Trinkgelagen getriebenes Spiel, bei welchem es darauf ankam, auf dem Sofa liegend, einige Tropfen Wein in möglichst hohem Bogen nach einem Ziel, einem ehernen Becken oder einer Schale (Kottabeion), so zu schleudern, daß nichts vergossen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
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der Gottheit ihren Anteil zu widmen. Die Griechen hatten dieselbe Sitte und pflegten namentlich beim Übergang vom Gastmahl zum Trinkgelage ein Trankopfer (sponde) darzubringen.
Libau, Stadt in dem russ. Gouvernement Kurland, auf einer Nehrung am Ausfluß des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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des Essens pflegte man nicht zu trinken, erst am Schluß der M. einen Schluck ungemischten Weins als Trankopfer für den "guten Gott" und dann, besonders bei dem an die M. sich anschließenden Trinkgelage ("Symposion") mit Wasser vermischten Wein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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mit geschlechtlichen Ausschweifungen verbundene Trinkgelage.
Orgiva, Bezirksstadt in der span. Provinz Granada, Hauptort der westlichen Alpujarras, am Fluß O., mit Öl-, Feigen-, Mandel- und Weinbau, Bleiminen und (1878) 4428 Einw.
Orgon (spr. -góng), Stadt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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, Krieg und Trinkgelage. Doch waren sie sittenrein und schlicht und einfach in ihrer Lebensweise. Ihre vor 200 Jahren ausgestorbene Sprache war eine Mundart des Litauischen. Als Gottheiten verehrten sie die Mächte der Natur; der Priesterstand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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und Trinkgelagen hin.
Otto Heinrichs-Bau, ein Teil des Heidelberger Schlosses, s. Heidelberg.
Ottŏkar, Könige von Böhmen: 1) O. I. Przemysl, kämpfte lange Zeit mit verschiedenen Prätendenten um die Herrschaft, wurde 1194 von Heinrich VI. abgesetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0909,
Peter (Zuname) |
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von Anhalt-Zerbst, der nachmaligen Kaiserin Katharina II., vermählt. Meist lebte er in Oranienbaum, wo er sich mit seinen holsteinischen Offizieren an Trinkgelagen ergötzte. Seine Ehe mit Katharina war eine unglückliche. Nach Elisabeths Tod (5. Jan. 1762
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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die Sinnlichkeit reizen, z. B. Theater, Glücksspiele, Jagd, Tanz, Schmäuse und Trinkgelage, Luxus jeder Art, ja selbst den Handel mit Luxusartikeln und Kriegsbedürfnissen; die Übung der schönen Künste gilt ihnen wenigstens für gefährlich. Zur Übung reiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
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die ganze Welt? Geld!
Sympodium (Scheinachse), s. Stengel, S. 288.
Symposĭon (griech.), s. v. w. Trinkgelage (s. d.); auch Titel zweier Dialoge des Platon und Xenophon.
Symptōm (griech.), Anzeichen, eine Erscheinung, aus deren Auftreten man schließt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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die englische Sitte, daß die Damen nach dem Diner den Tisch verlassen, während die Herren zum fröhlichen und starken Zechen beisammen bleiben, als die Abhaltung von Trinkgelagen bezeichnen. Vgl. Schultz, Geschichte des Weins und der T. (Berl. 1868
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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); v. Carlowitz, Versuch einer Kulturgeschichte des Weinbaues (Leipz. 1846); Schultze, Geschichte des Weins und der Trinkgelage (Berl. 1867); Samuelson, History of drink (Lond. 1878); Blankenhorn, Bibiotheca oenologica ^[richtig: Bibliotheca oenologica
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
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und Städte waren von Erfolg. W. zog daher fortan vor, seine Zeit in Böhmen bei Jagden und Trinkgelagen zu verbringen. Erst 1389 ließ er sich bewegen, einen Fürstentag nach Eger zu berufen und einen Landfrieden festzustellen, in welchem er die Sache
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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und 1647. Er malte Bauernszenen, Trinkgelage, Barbierstuben, Schlägereien, aber auch Gesellschaftsstücke und elegante Kostümfiguren, welche von den Sammlern sehr gesucht sind.
^Quaften, diean Schiffsbord gebräuchlichen größern Ech Mv'msel: Teerquast
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Sosobis Spinnentiere |
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Volksschulen« (Münch. 1875), »Biblische Geschichte und Lehre in urkundlichem Worte« (Regensb. 1879, 2 Bde.), »Gastmähler und Trinkgelage bei den Deutschen bis ins 9. Jahrhundert < (Stuttg. 1887) und gab nach Handschriften und Drucken des 15. Jahrh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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, Robert (Rei'^nder), Amerika
V^ÜH cln»,V6, Valaklawa
Bellalp (Hotel), Aletschgletscher
I^llii.l>a, Trinkgelage 848,l
Belle De'fenfe, Saint-Iean de Losne
Belledonne, Iscre
Bellefleur, Apfelbaum 675,i
Bellegarde (Schweiz), Iaunthal
Vellemare
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bossenbis Breithaue |
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, Aberdeenshire
Vraes (Landschaft), Forfarshire
Braaa (Gott), Nordische Mychologie
Bragafull, Bragatelch, Vragis Becher,
Trinkgelage 848,1
Vragernäs, Drammen
Zl-lliik (engl.), Lr«2k
Vrakupönen, Remont^
Bramador, El (Berg), Sand, klingen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Marinestabbis Matteo di Aquas Spartas |
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^ ^
l Mastarna, Servius Tullius
Mastel, Hanf 121,1
Mllstenmaschine, Kran 146,2
Na8t6l ot tk6 l0ii3, Billigkeit
Mastianer, Vllstetaner
HlH8ti^0pIi0I'«., Protozoen
Mastika, Trinkgelage 848,1 l729,i
Mas'ud el Teftasani
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Metakosmienbis Miölnir |
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.),Schriftarten 1^246,1
l Uini3l6i'6I)ud1i0, Staatsanwalt 198,2
Minius (Fluß), Minho
Mlnjan, Synagoge
Minnebecher, Trinkgelage 843,1
Mino, Minho
Minoa, Amorgos '!
Minoische Gesetzgebung, Minos
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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. 17)
Sympie^ometer, Piezometer
Symposiarch, Trinkgelage
Symposius, Symphosius
Symsche Ostjaken, Ienissei-Ostjaken
Synanthie, Mißbildung 676,2
ßvnaxai-inm, Martyrologium
Synaxis der Gottesgedärerin, Ma-
rienfeste
8^UClllpia, Frucht 756,2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
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« (2. Aufl., Leipz. 1889, 2 Bde.), das freilich mehr auf einen gelehrten Leserkreis als auf ein größeres Publikum berechnet ist. Frisch und anregend geschrieben ist F. Specht, »Gastmähler und Trinkgelage bei den Deutschen bis ins 9. Jahrhundert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Arteriitisbis Arthrophlogosis |
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Leute vor übermäßigen Aufregungen des Gefäßsystems, besonders vor unmäßigen Mahlzeiten und Trinkgelagen, übertriebenen Muskelbewegungen, sowie heftigem Husten und starkem Pressen beim Stuhlgang hüten, da hierdurch der Blutdruck plötzlich gesteigert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0237,
Babylonien (Kultur) |
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in Tracht, Gewändern, Möbeln und Gerätschaften. Stickereien scheinen sehr kunstvoll ausgeführt worden zu sein; Ohrgehänge, Armbänder u. dgl. zeugen von einer saubern Technik. Zufällige Darstellungen von Trinkgelagen, Fischfang, Reiten der Frauen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Bibalienbis Bibel (Entstehung des Kanons) |
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1514, 1745 und 1868 stark verwüstet.
Bibalien (lat.), Trinkgelage, Trinkgelder, Sporteln.
Bibamus (lat.), laßt uns trinken!
Bibân (Plural von Bab, d. h. das Thor), eine Gebirgskette im W. der algier. Provinz Constantine, führt ihren Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Blockcentralebis Blocksignalsystem |
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und ausgelassene Spiele. Fast alle Hexenberge waren nachweislich zur Zeit des german. Heidentums weitberühmte Opferstätten, Salz- oder Malberge (Gerichtsplätze), auf denen am 1. Mai große Opferfeste mit Tanz- und Trinkgelagen und Volksversammlungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Bragarfullbis Brahe |
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einem Trinkgelage in der Halle der Götter dem Ägir erzählt (Bragarœdur). B. gehört nach Snorri zu dem Asenkreise und steht in der Zwölfzahl.
Bragi, der älteste nordische mit Namen bezeugte Skalde, um 800, von dessen Gedichten Reste erhalten sind, war der Sohn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Comesbis Commandeur |
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und Seifenfabrikation.
Voini38a.ti0 (lat.), Trinkgelag nach der eigent-
lichen Mahlzeit (oosna). ^
Comitän, Comitlän oder ^an Domingo
C., Stadt im mexik. Staate Chiapas, am Grijalva,
südöstlich von San Cristobal, hat etwa 10000 E.,
ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Fenstergeldbis Fentsch |
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, ferner Geld dazu
schenkten und Schmaufereien und Trinkgelage ver-
anstalteten. Diese Sitte artete so aus, daß Holizei-
verordnungen erlassen wurden, um sowohl den Kreis
der Beisteuernden einzuschränken, wie das F. selbst
auf einen Marimalbetrag zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gesundheitsamtbis Geten |
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Buchstaben zählte. (S. Trinkgelage.)
Geta, P. Septimius, röm. Kaiser, geb. 26. Mai
189 n. Chr. zu Mailand, war der zweite Sohn des
Septimius Severus und der Julia Domna. Als
Septimius Severus röm. Kaiser geworden war, er-
bob er G. <198 n. Ehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Ignatius (Patriarch)bis Ignorantia juris nocet |
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die Willkürherrschaft und Sittenlosigkeit Michaels Ⅲ. und seines Oheims Bardas, der die heiligen Gebräuche der Kirche in Trinkgelagen parodierte, wurde deshalb abgesetzt und Photius (s. d.) an seiner Stelle zum Patriarchen erhoben (857). Die hieraus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Kommanditwechselbis Kommers |
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wie feierliches Trinkgelage.
Kommersieren , einen K. abhalten, an einem K. teilnehmen; Kommersbuch , Sammlung von Liedern, welche beim K. gesungen werden,
und von Studentenliedern überhaupt; die ältesten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
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und trunkener Wildheit gefeierten Feste des Dionysos (Bacchus), endlich in Geheimnis gehülltes Treiben überhaupt. Noch jetzt nennt man O. ausgelassene Trinkgelage. Über die Entstehung des Orgiasmus s. Dionysos.
Orgīva, Bezirksstadt in der span. Provinz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
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Salamander (Geister) - Salat
Salamander, die Elementargeister (s. d.) des Feuers.
Salamanderreiben, ein bei Trinkgelagen und Kommersen der Studenten üblicher Brauch, wobei zu Ehren irgend einer Persönlichkeit die Trinkgefäße nach dem Kommando
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Skodrabis Skopelos |
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Skolion, eigentlich
"Zickzacklied", so benannt von der herüber und hinüber
springenden Reihenfolge der Vortragenden), bei den
Griechen kurze, oft nur aus einer Strophe bestehende
Lieder mannigfachen Inhalts, die beim Trinkgelage
nach der Mahlzeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Sympathischbis Symptom |
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(Symmelie, Sirenenbildung), eine Mißgeburt, bei der die beiden untern Gliedmaßen vollständig miteinander verwachsen sind.
Symposĭon, der griech. Ausdruck für ein nach dem Schlusse der Mahlzeit gehaltenes Trinkgelage (s. d.).
Symptōm (grch., «Zufall
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Konversationsstückbis Konversion |
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. 1872‒81). – Über Nachbildungen des K. s. Encyklopädie.
Konversationsstück, Gesellschaftsstück, Gemälde, in dem gesellige Scenen der vornehmen oder bürgerlichen Kreise zur Darstellung gelangen; es sind meist Trinkgelage, Mahlzeiten, musikalische
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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in Italien zu kirchlichen Festen und kamen von dort zugleich mit der Kirche über
die Alpen. Schmausereien und Trinkgelage waren besonders im Mittelalter ein Hauptbestandteil der Feier. Während die Reichen
damit schon am Heiligen Dreikönigstage anfingen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Zustreifenbis Zwangsausgleich |
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Rauhen Hauses gegründet.
Zutphen, Heinrich von, s. Heinrich von Zutphen.
Zutrinken, s. Trinkgelage.
Zuwachs, im Forstwesen eine Mehrung der Bäume und Bestände an Höhe, Stärke, Masse oder Wert. Nach dem Zeitraum, in dem er erfolgt, unterscheidet
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