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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1002, von Triphenylmethanfarbstoffe bis Tripolis (Wilajet) Öffnen
1000 Triphenylmethanfarbstoffe - Tripolis (Wilajet) Triphenylmethanfarbstoffe, zum Teil sehr wertvolle Farbstoffe, die sich vom Triphenylmethan (s. d.) ableiten. In diese Gruppe gehören die ersten künstlichen Farbstoffe, die Anilinfarben (s. d
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1001, von Triobolon bis Triphenylmethan Öffnen
(der Triphenylmethanfarbstoffe, s. d.) von Wichtigkeit ist. Seiner chem. Konstitution nach ist das T. als Methan (CH4) aufzufassen, worin drei Wasserstoffatome durch Phenylgruppen (C6H5) vertreten sind. Dem entspricht der Name und die Formel: ^[img] Das T
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0740, von Benzolkern bis Beowulf Öffnen
und durch Kochen mit Wasser und Bleinitrat in Benzaldehyd oder Bittermandelöl (s. d.) umgewandelt wird. Benzylchlorid, s. Benzyl. Benzyliden, s. Benzalchlorid. Benzylviolett, ein dem Methylviolett (s. d.) sehr ähnlicher Triphenylmethanfarbstoff
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Farina bis Fayence Öffnen
Gruppe ^[chem. Formel], die mit zwei aromatischen Radikalen verbunden ist. 9) Triphenylmethanfarbstoffe, enthalten als chromophore Gruppe eine der drei mit aromatischen Kohlenwasserstoffresten verbundenen Gruppen ^[chem. Formel]. Die Farbstoffe, welche
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0644, von Anicetus bis Anilinfarben Öffnen
Farbstoffe haben 1876 die Arbeiten von E. und O. Fischer Licht verbreitet. Seitdem ist bekannt, daß die sog. A. meist Abkömmlinge eines Kohlenwasserstoffes, des Triphenylmethans, sind, und man bezeichnet sie deshalb als Triphenylmethanfarbstoffe (s. d
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0141, von Auriflamma bis Auripigment Öffnen
}H_{14}O_{3}, ein zu den Triphenylmethanfarbstoffen (s. d.) gehörender Farbstoff, der durch Einwirkung von Oxalsäure und konzentrierter Schwefelsäure auf Phenol gewonnen wird und hauptsächlich zur Herstellung gelber Spritlacke dient. Das A
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0634, von Organisch bis Organische Radikale Öffnen
- und Azoxyfarbstoffe, Hydra- zonfarbstoffe (z. B. Phenanthrenrot); Di-und Triphenylmethanfarbstoffe (die sog. Anilin- farben); Anthracenfarbftoffe (wie das Aliza- rin); Indophenole, Orazine (z. B. Neublau); Thioninfarbstoffe (Metbylenblau); Eurho- dine
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0125, von Phrenopathie bis Phthalsäure Öffnen
- und Nitroderivate desselben, welche unter Namen wie Eosin, Erythrin, Primerose, Erythrosin, Phlorin, Cyanosin, Rose bengale u. s. w. in den Handel kommen. Man rechnet die P. zu den Triphenylmethanfarbstoffen (s. d.). Phthalsäure, C8H6O4 oder C6H4(COOH)2
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0516, von Malabaren bis Malaga Öffnen
und Leder direkt grün, Baumwolle erst nach dem Beizen mit Tannin und Brechweinstein. Das M. ist der Vertreter einer ganzen Gruppe von Farbstoffen, die unter die Triphenylmethanfarbstoffe (s. d.) zu zählen sind. Wenn man Benzaldehyd auf Diäthylanilin