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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1016, von Tromsö bis Tropengebäude Öffnen
aus der Ordnung der Gruinalen (s. d.), mit nur einer Gattung Tropaeolum (s. d.). Tropäoline, Bezeichnung einer Anzahl schön orangeroter und gelber Azofarbstoffe (s. d.), die von Witt in London 1876 zuerst dargestellt wurden. Sie bestehen aus den
98% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0864, von Trompetenbaum bis Tropen Öffnen
der Gruinales, welche sich durch zygomorphe Blüten mit acht Staubgefäßen und einem dreifächerigen Fruchtknoten von den nächstverwandten Familien unterscheidet. Tropäolin, s. Azofarbstoffe und Phenylfarbstoffe. Tropaeolum L. (Kapuzinerkresse
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Trona , s. Soda (536). Tropäolin , s. Anilinfarben . Tropfen , s. Dr
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0223, von Azoblau bis Azoorseillin Öffnen
dadurch Sulfonsäuren der A., deren leicht lösliche Natriumsalze dann die in den Handel kommenden Präparate sind. So ist z. B. das Tropäolin das Natriumsalz der Benzol-Azo-α-Naphtholsulfonsäure C6H5 N:N C10H5(OH) SO3Na^[C_{6}H_{5} N:N C_{10}H_{5}(OH) SO
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0302, von Chrysaurein bis Chrysographie Öffnen
aufgenommen. Auch von starker Kalilauge wird es gelöst und geht dann beim Einleiten von Sauerstoff in Chrysophansäure (s. d.) über. Durch Glühen mit Zinkstaub wird es zu Methylanthracen. Es färbt ungebeizte Zeuge gelb. Chrysaureïn, s. Tropäoline
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0019, von Anilinblau bis Anilingrau Öffnen
, Methylanilingrün, Diphenylaminblau, Kännel, Aurantia, Indulin, Malachitgrün und Tropäolin in verschiedenen Nüancen. Mit Firnis, Glycerin oder Öl versetzte, oder in Täfelchen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0194, von Azoische Formationen bis Azoren Öffnen
die Sulfosäure des Phenylamindiazobenzols, deren Kalisalz als Tropäolin 00 oder oder Orange Nr. 4 in den Handel kommt und goldgelb färbt. Läßt man eine Mischung von Salpetersäure und Schwefelsäure in Nitrobenzol einfließen, so entsteht Dinitrobenzol
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0041, Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) Öffnen
auf Merinos angewandt, und von den Teerfarben benutzt man Martiusgelb, Viktoriaorange, Aurantia, Chrysoidin, Tropäolin, Pikrinsäure etc.
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0042, Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) Öffnen
und den französischen Purpur verdrängt haben. Zu Violett wird noch Orseille angewandt, doch machen sich auch hier Teerfarben (Methyl- und Benzylviolett) immer mehr geltend. Gelb färbt man mit Wau (welcher durch Orlean in Orange modifiziert wird), Tropäolin
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
das Granatbraun (Grénat soluble) gehört hierher, insofern es phenylpurpursaures Kali ist oder enthält. Korallin (Aurin, Tropäolin, Jerichorot, Päonin, Phenylrot) entsteht beim Erhitzen von Phenol mit Oxalsäure und Schwefelsäure, Auswaschen mit siedendem Wasser
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0977, von Rospigliosi bis Roß Öffnen
, Korallin, Päonin, Phenylrot, Jerichorot, Tropäolin) im Handel ist. Dies bildet dunkelrote, grün glänzende, unschmelzbare Kristalle, löst sich mit orangegelber Farbe in Alkohol, mit roter in Alkalien und wird aus letzterer Lösung durch Salzsäure
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0312, von Essig bis Evangelischer Bund Öffnen
von Methylviolett (0,oi: 100 Wasser). Tritt sofort blaugrüne bis grüne Färbung ein, so sind größere Mengen Mineralsäuren zugegen (0,05 bis 0,l Proz.). Bei Benutzung einer Lösung von Tropäolin 00 entstehen, wenn Mineralsäuren zugegen sind, sofort rote
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0303, von Chrysoïdin bis Chrysopras Öffnen
Diamidoazobenzols, C6H5·N:N·C6H3(NH2)2. C. färbt Wolle und Seide direkt, Baumwolle nach dem Beizen mit Tannin orangerot. Chrysoin, s. Tropäoline. Chrysokeras (grch., Goldenes Horn), die Hafenbucht von Konstantinopel (s. d.). Chrysokoll, s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0575, Färberei Öffnen
(s. d.), Naphtholgelb (s. Martiusgelb), Chrysoin (s. Tropäoline), Citronin (s. d.>, Echtgelb (s. d.), Cbrysamin (s. d.). 4) Zum Grün färben diente früber ein zweimaliges Aus- färben in blauen und gelben Lösungen; so wurde z. B. Wolle in der Regel
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0789, von Resolutivbedingung bis Resorption Öffnen
als Indikator beim Titrieren. ^ Resorcmbraun, ein Azofarbstoff, der durch Diazoneren von Fnlidin und Kombination mit Re- sorcingcld dargestellt wird. Resorcingeld, Tropäolin 0, das Natrium- salz eines Azofarbstofses, der durch Diazotieren
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0174, von Safety oil bis Safranin Öffnen
. Die Wichtigkeit des S. als gelbes Färbemittel hat seit Einführung der gelben Teerfarben (Martius- gelb, Dinitrokrefol, Pikrinsäure, Chrysoidin und Tropäolin) abgenommen. Die Preise des S. schwan- ken je nach dem Ausfall der Ernte und der Sorte zwischen