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Ihre Suche nach Trutzwaffen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Truppenverbandplatzbis Tsad |
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. Darwinismus, S. 566.
Trutzwaffen, die Angriffs-, Kampfwaffen, gegenüber den Schutzwaffen.
Truxillo, s. Trujillo.
Trybock, mittelalterliche Kriegswurfmaschine, s. v. w. Balliste.
Trygon, s. Rochen.
Trypeta, Bohrfliege.
Tryphiodoros
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58% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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.: «Die
Truthühnerzucht» von R. Öttel, 2. Aufl., Weim. 1873); E. Säbel, Perlhuhn, T. und Pfau (Lpz. 1893).
Trutta , Fischgattung, s. Forellen .
Trutzeltz , Ruine, s. Münstermaifeld .
Trutzwaffen , s. Waffen .
Truxillo , s. Trujillo
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, im allgemeinsten Sinn Benennung jeder Trutzwaffe (daher "Wehr und Waffen"), im engern und gebräuchlichen Sinn Bezeichnung der Handfeuerwaffen mit langem Lauf. In den Armeen ist das G. die Waffe der Fußtruppen (bei den Jägern meist Büchse genannt), wogegen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Waereghembis Waffenplätze |
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wird. Beliebt sind die Karlsbader W. (Oblaten).
Waffen, Werkzeuge, deren man sich im Kampfe bedient; sie zerfallen in: W., mit denen man den Gegner kampfunfähig zu machen sucht (Angriffswaffen oder Trutzwaffen), und W., mit denen man seinen Körper gegen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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, besonders aber die schwere, 4 m lange Lanze, welche früher quiris (daher der Name Quiriten) hieß und ursprünglich die Trutzwaffe aller Legionssoldaten, später (bis Marius) die der Triarier war (vgl. Legion). H. velitaris, ein fingerdicker, etwas über 1 m
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Legio fulminatabis Legion |
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Hilfsleistungen verwandt wurden. Die Trutzwaffen der Soldaten in der Phalanx waren der seiner Länge wegen mehr zum Stoß als zum Wurf geeignete Speer (hasta) und das kurze, zweischneidige Schwert (gladius). Diese Heerverfassung erlitt in der republikanischen Zeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schützengräbenbis Schutzwaldungen |
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Körpers zum Schutz gegen die Wirkung der Trutzwaffen, also Panzer und Schild; wurden nach Einführung der Feuerwaffen nach und nach zwecklos, und gegenwärtig finden sich als Reste derselben nur noch der Küraß bei den Kürassieren (in Frankreich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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neben den Trutzwaffen ein besonderes Gewicht auf die Schutzwaffen, welche in der Eisenrüstung der Ritterzeit ihre höchste Blüte erreichten, um dann mit der zunehmenden Einführung und Entwickelung der Feuerwaffen ganz zu verschwinden. Die Ägypter trugen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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der Schutzwaffen fordert wirksamere Trutzwaffen, es treten nun zum großen Schwerte der Streitkolben, Streithammer, Hellebarde, Lanze und die Armbrust (s. d.); aber gegen die Mitte des 14. Jahrh. treten auch schon die Feuerwaffen auf, die dann nach und nach alle
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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der Männchen bei vielen Tieren und ihre Ausstattung mit Schutz- und Trutzwaffen (Löwe mit Mähne, Stier mit mächtigem Nacken, Hirsch mit Geweih, Eber mit Hauzahn, Hahn mit besporntem Fuß). Die Männchen vieler Tiere wirken auch durch musikalische
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Fechtschulenbis Feder |
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nicht durch die Trutzwaffe, sondern durch
Schild, Helm und Harnisch zu erreichen gesucht und
das Hauptgewicht auf ungestüme regellose Hiebe
und Stöße gelegt wurde; nirgends ist in den
Kampfschilderungen jener Zeit von einer kunst-
gemäßen Abwehr
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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.)
Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber
die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man
unterschied Feuergewehr oder kleines G., die
Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und
Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen,
Säbel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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924
Schutzmittel
Feinde vom Leibe hält, und die größere Schnellig-
keit, mittels der es sich ihren Verfolgungen entzieht.
Zweitens treten hierzu Schutz- oder Trutzwaffen.
Die Endteile der vielbenutzten Gliedmaßen bedecken
sich mit stärkern
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