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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0651, Regen (Entstehung, Verteilung etc.) Öffnen
von Kalkutta, steigt dieselbe wieder und erreicht in Tscherrapundschi, 1250 m ü. M., die Höhe von 12,520 mm (etwa 20mal größer als bei uns). Dies ist die bis jetzt bekannte größte jährliche Regenmenge. In einem Monat (im Juni 1851) sind zu
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0921, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Kühlung; die weiten an die See hingestreckten Flachländer dagegen werden von den Monsunen in der Regenzeit erquickt. Der Niederschlag der tropischen Sommerregen hält mit europäischen Verhältnissen keinen Vergleich aus; zu Tscherrapundschi
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0952, von Assamar bis Assassinen Öffnen
952 Assamar - Assassinen. und die Ausdünstungen nach den Überschwemmungen des Brahmaputra und seiner Zuflüsse sind der Gesundheit sehr nachteilig. Die Regenmenge erreicht durchschnittlich 2, zu Tscherrapundschi im Khassiagebirge aber 14 m
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0985, Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
983 Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) indiens, die Westseite Hinterindiens, beide im Streichungsbereich des Südwestmonsun gelegen, ^[1 Wort unleserlich] als 2000 mm Regen im Jahr, Tscherrapundschi in Assam nordöstlich der Gangesmündung