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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1037, von Tschorna bis Tschudi (Friedrich von) Öffnen
1035 Tschorna – Tschudi (Friedrich von) Tschorna , russ. Stadt, s. Grigoriopol . Tschou-schan ( Tschu-san , eigentlich Tschëu-schan ), ein zur chines. Provinz
88% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1034, von Tschernyschewskij bis Tschigirin Öffnen
oder Polupoltinik , Name des silbernen ¼-Rubelstücks; s. Rubel . Tschëu-schan , Inselgruppe, s. Tschou-schan
67% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0228, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
. 28, Oxford 1885). Ältere Werke dieser Art, von denen besonders das zweite dem Lì-kí als Quelle gedient hat, sind das Tschēu-lì , die Riten der Tscheu-Dynastie, und das I-lì . Das letztere
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
auf Kosten der Buchhändler, deren es in allen bedeutendern Städten giebt. Ein Hauptplatz für Buchdruck und Buchhandel war bisher Su-tscheu. Große Bibliotheken finden sich überall im Reiche, besonders in Peking und Nan-king; jeder Gebil
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0894, von Centimes additionnels bis Centrolepidaceae Öffnen
d. Gr., welches eine Sammlung der in den verschiedenen Kirchen Italiens üblichen Gesänge war, wird C. genannt. Centofanti (spr. tscheu-), Silvestro, ital. Philolog und Litterarhistoriker, geb. 8. Dez. 1794 zu Pisa, erwarb den Doktorgrad
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0016, China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) Öffnen
höher hinauf als bis 841. Die Geschichte der ersten großen Dynastien Hia (2205-1766) und Schang (1766-1123) ist noch unsicher und halb mythisch. Erst von der dritten Dynastie, der der Tscheu (1123-246), haben wir genauere und zuverlässigere Nachrichten
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1022, von Haiger bis Hainan Öffnen
Klosterkirche ward 1250 erbaut. Im O. von H. breitet sich das Hainaische Gebirge, ein äußerster Vorposten des rheinisch-westfälischen Schiefergebirges, aus, das im Kellerwald 673 m Höhe erreicht. Hainan (chines. Tschung-tscheu-fu), zur chines. Provinz
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0964, von Zoologie (Litteratur) bis Zoologische Gärten Öffnen
der Ahnherr der Tscheu-Dynastie, Wu-Wang (1150 v. Chr.), anlegen ließ und »Park der Intelligenz« benannte. Er bestand noch um die Mitte des 4. Jahrh. v. Chr. und enthielt Säugetiere, Vögel, Schildkröten und Fische. Die Griechen und Römer scheinen z. G
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0987, von Tscherimai bis Turu Öffnen
769,2 Tschum (Zelt), Samojeden Tschung, Gong Tschunqar, Faules Meer TschUNgluo, China 1,2 Tschung-tscheu-fu, Hainan TschUNgyUNg, Chinesische Litt. 31,i Tschurücttup (Insel), Faules Meer Tsendals, Tzendalen Tsötsiur, Quelpart Tsiamdo, Kham
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0222, von Chinesische Galläpfel bis Chinesische Kunst Öffnen
, daß die Erfindung des eigentlichen Porzellans nicht über das 9. Jahrh. n.Chr. zurückreicht, da das sog. grüne Porzellan, das im 7. Jahrh. von Ho-tscheu erfunden worden ist, als Seladon anzusehen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0230, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
verhältnismäßig Weniges bekannt geworden ist. Die älteste Sammlung von Liedern ist das obenerwähnte «Schī-kīng» . Der größte Teil derselben betrifft die Dynastie der Tscheu, einige jedoch gehen bis