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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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umgiebt, und hat 9080 E., Russen und (meist) Sarten, Post, Telegraph;
Ackerbau, Viehzucht, Obstbau, Karawanenverkehr.
Tschimpanse , s. Schimpanse .
Tschin ( Čin ), im ältern Russisch soviel wie Klasse, Rang, Stand, jetzt
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73% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Tschilibis Tschitschagow |
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(türk.), Wasserpfeife in Mittelasien, plumper als der persische Kalian (s. d.), besteht aus einem länglichen Kürbis oder einer Holzflasche mit kurzem Rohr; der Tabak wird nicht in benetztem, sondern in trocknem Zustand geraucht.
Tschin (russ
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49% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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. Die Hauptstadt, Gandawa , ist befestigt und Winterresidenz des unter brit. Schutze stehenden Chans, liegt 110 km im
SO. von Kelat, am Bhadra, am Eingange zum Mulapaß.
Ka-tschin , Ka-khjen (birmanisch geschrieben Ka-khjang ),
Name
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43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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).
Cochinbein , s. Elephantiasis .
Cochinchīna (spr. kotsch-) , chines. Ko-tschin-tsching ,
häufig in weiterm Sinne als gleichbedeutend mit Annam (s. d.) gebraucht, obgleich
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Khosrevbis Kiang-si |
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. Porzellanmanufaktur von
King-te-tschin . Ferner gehört zu K. der Vertragshafen Kiu-kiang. Die wichtigsten
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
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43% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Koteriebis Kottabos |
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.
Ko-tschin-tsching , chines. Name von Cochinchina .
Kotsteine , s. Darmsteine .
Kottăbos , ein von den alten Griechen mit besonderer Vorliebe bei den Symposien in verschiedener Form betriebenes
Spiel, bei welchem es darauf ankam
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
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nach Moses das eigentliche Indien ist. Ferner bevölkerte der Stamm Tschines, Dai und Satat, wovon der erste Stamm mit Kathai einerlei ist, und Chinas bedeutet.
Von den neun Stämmen, welche über das Meer gingen, gingen einige, wo nicht alle, nach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
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Tsuns = 100 Fens, Wegmaß das Li = 360 Pus = 556,5 m, Landmaß das Mou = 6,13 Ar, Hohlmaß das Scheng = 10,51 Lit. Einheitsgewicht ist für gewöhnliche Ware das Tschin oder Katti = 604,53 g = 16 Liangs oder Taels (100 Tschin = 1 Tan oder Pikul
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Koladyneflusses festgelegt und ein Areal von 5000 engl. QMeilen aufgenommen. Von großem Interesse sind die Nachrichten über die dortigen, zum Teil sehr unzivilisierten und barbarischen Gebirgsstämme der Tschin, Jindu, Tschinbon, Weltschung
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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Industrie ist seit alters her King-te-tschin in der Provinz Kiang-si (unweit des Po-jang-Sees), das
in frühern Jahren über 3000 Öfen und eine Mill. Arbeiter beschäftigte. Viele der Farbenkombinationen und Glasuren, welche man an den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0210,
China (Geschichte) |
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. Tschin-hai, zwei Tage später Ning-po, gelangte 13. Juni 1842 an die Mündung des
Jang-tse-kiang, vernichtete am folgenden Tage am Zusammenflusse des Jang-tse-kiang und des Wu-sung-Flusses in diesen eine starke, mit 250 Geschützen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Cinquantinobis Circassienne |
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. Behandlung gewesen, so in dem Roman A. de Vignys: «C., ou une conjuration sous Louis ⅩⅢ» (2 Bde., Par. 1826).
Cinquantīno (spr. tschin-, vom ital. cinquanto, d. i. fünfzig), ein kleinkörniger Mais von kurzer Vegetationsperiode, wenn auch
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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befördert, drang er
abermals siegreich vor und stürmte 21. Juli das
von den Tataren verteidigte Tschin-kiang-fu. Im
Dez. 1842 wurde G. zum Baronet erhoben und mit
dem Oberkommando in Indien betraut. Hier über-
wand er 29. Dez. 1843 bei Maharadschpur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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.). Unter den zahllosen Inseln, die das Festland namentlich im S. und
W. umgeben, sind zu nennen: Ke-tschjei (Kü-tsi) unter 35° nördl. Br., 128°2' östl. L. von Greenwich; Kang-hwa an der Mündung des Han-kang; Tschin-to 34½° nördl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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56
Russische Reichsbank - Russische Schrift
erblich. Durch die Rangtafel (1722) wurden die Militär- und Civilämter in 14 Rangklassen (činy, s. Tschin) eingeteilt. Den erblichen Adel verlieh ein Militäramt 14. Klasse, aber erst ein Civilamt der 8
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Wanlitschangtscheng ("die große Mauer von 10,000 Li") und wird in ihren Anfängen auf Erdwälle zurückgeführt, die der Kaiser Schihuangti (246-209) aus der Dynastie Tschin gegen die Einfälle der Tataren aufführen ließ. Vermutlich ist die jetzt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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für die Asche der verbrannten Toten, s. Urne; im katholischen Kultuswesen Behältnis mit der Asche von Heiligen.
Cingoli (spr. tschin-), Städtchen in der ital. Provinz Macerata, am Musone, Bischofsitz, mit Gymnasium, altem Stadthaus, römischem Aquädukt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
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Kingte-tschin gegründet wurde; unter der Ming-Dynastie im 14. Jahrh. nahmen alle Künste in China einen größern Aufschwung, und das 15. ist auch dort die Zeit der höchsten Kunstblüte. (Damals wurde auch der Turm zu Nanking gebaut.) Die Marken aus jenen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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, Konvention uon, China 22/2
Tschihil NUNar, Persepolis
Tschika, Akrokeraunia
Tschikutso, Khatsi (Vd. 17)
Tschilake. Tscherokesen
Tschilas, Kasiristan
Tschilatschap, Vanjumas
Tschiloango, Gabun
Tschimbcü, Aralsee
Tschin (chin. Gewicht, -Kin),Kätty
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0660,
Annam |
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der eingeborenen Truppen beträgt 11 833 Mann. Näheres s. Tongking.
Geschichte. Cochinchina und Tongking wurden 234 v. Chr. von dem chines. Kaiser Tschin-tschi-Hwang-ti erobert und waren dann abwechselnd den Chinesen unterworfen oder unabhängig, bis
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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, Salon, sowie aus Karenen, Kaku Kakhjenen, Tschin, Singho im N. und Schan im O. Diese Schan, deren Zahl auf 2 Mill. geschätzt wird, wandern alljährlich in großen Scharen von Osten her in B. ein, sind kultivierter als die übrigen Stämme und besitzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, von eigentlichen Edelsteinen Rubin, Saphir und Topas. Neben einer rötlichen Alaunerde findet sich die echte
Porzellanerde namentlich auf dem Kao-ling in der Gegend von King-te-tschin in Kiang-si, dann bei Schu-tschou in Ho-nan
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, Kanton, Wu-tschang (mit den gegenüberliegenden Städten Han-jang und Han-kou), die Marktörter Fu-schan und King-te-tschin, Tien-tsin, Schang-hai,
Hang-tschou, Amoy, Futschou u.a. – Was Gemütsart und Geistesanlagen der Chinesen anlangt
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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-kou 2 198 1,48 1 387 1,37 4 4 598 Kiu-kiang 2 254 2,37 2 166 2,36 2 2 218 Wu-hu 3 202 2,63 2 388 2,59 32 28 700 Tschin-kiang 4 169 3,16 2 692 2,94 72 66 554 Schang-hai 6 396 6,54 5 671 6,32 531 425 206 Ning-po 1 161 0,98 849 0,94 8 4 236 Wen-tschou
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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198 China (Verkehrswesen)
Tschin-kiang (in Kiang-su) nach Peking, von Hankou nach Peking, von Peking nach der Mandschurei und nach der Provinz Kan-su zu übernehmen und die Herstellung
anschließender
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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aus
durch Fu-kien, Kiang-si, Hu-nan und Hu-pe nach der Stadt Han-kou an der Mündung des Han-kiang in den Jang-tse-kiang. Morrison reiste 1878 von Han-kou nach Kanton
und untersuchte auf einer Reise von Tschin-kiang
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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am Liau-ho angenommen und das nachmalige Peking zu ihrer südl. Hauptstadt gemacht. Unter Tschin-tsung (998–1023) waren die Chinesen
gezwungen ihnen Tribut zu zahlen. Hwei-tsung stürzte zwar 1122 ihr Reich mit Hilfe der Shutschi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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im Spätsommer 1888 und eine Hungersnot, welche Anfang 1889 Kiang-nan und Kiang-si heimsuchte. Auch an örtlichen Unruhen fehlte es nicht. Am 5. Febr. 1889 brach in
Tschin-kiang ein Aufruhr aus, der sich erst legte, nachdem die Polizeiwache
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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medica ist das «Pen-tshao-kang-mu» in 40
Bänden von Li-schi-tschin, mit Abbildungen, das öfter auf kaiserl. Kosten gedruckt worden ist. (Vgl. die Einleitung zu Schotts Skizze einer Topographie der
Produkte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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aufbewahrt wird. ^Pottasche.
vinei-o" o1a.vs11a.ti, veralteter Name für
Einesias, griech. Dichterund Musiker, s. Kinesias.
Cingölt (spr. tschin-), Stadt in der ital. Provinz
und im Kreis Macerata
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
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und einer der «Fünf
Märkte» (H., Fa-tschan bei Kanton, King-te-tschin in Kiang-si, Siang-tan in Hu-nan und Si-ngan-fu in Schen-si). Gegenüber auf dem rechten Ufer des Han-kiang liegt
die Stadt Han-jang und beiden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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-king Kiang-su. Bei
Tschin-kiang und Jang-tschou wird der Strom vom Kaiserkanal durchschnitten und teilt sich an seiner Mündung in zwei das
Tsung-ming-Eiland mit der gleichnamigen Stadt umschließende breite Arme. Der gewöhnliche Name des J
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Jappenbis Jarkand |
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, Fig. 7.)
Iaratfchöwo, Stadt im Kreis Iarotschin des
preuh. Reg.-Bez. Posen, 15 kni westlich von Iaro-
tschin, unweit der obern Obra, hat (1890) 945 E.,
darunter 100 Evangelische und 106 Israeliten,
Post, Telegraph, kath. Pfarrkirche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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gegenüberliegenden Tschin-kiang setzt sich der K. erst in östlicher, dann in südl. und südöstl. Richtung nach
Su-tschou-fu fort, gespeist durch die Abflüsse der westlich gelegenen Seen, namentlich des «Großen Sees» oder Tai-hu.
Weiter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Kiang-subis Kiefer (anatomisch) |
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durchströmt. Sitz des Oberstatthalters von Kiang-nan ist Nan-king (s. d.), der des Statthalters von Kiang-su die Stadt Su-tschou. Andere
bemerkenswerte Städte sind Shang-hai, Tschin-kiang (Tschön-kiang
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Nadlerbis Nagel (anatomisch) |
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für zahlreiche Bergstämme in Assam, südöstlich vom Brahmaputrafluß, östlich vom Kapilifluß und
westlich vom Bor Khamtilande. Doch werden auch die Bergstämme von Katschar und Manipur, weiterhin selbst die Kuki (s. d.) und die
Ka-tschin (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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Stockwerken 50 m Höhe hat. Nach der Europäervorstadt führt eine Schiffbrücke. Berühmt sind die
Holzschnitzereien, Goldschmiedearbeiten und Seidenstickereien. Im NO. an der Flußmündung, bei dem stark befestigten Tschin-hai, legen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
Öffnen |
Mogulreichs machte sich der Statthalter des Dekan, Tschin Chilitsch Chan, 1717–24 von Dehli unabhängig; er starb 1748 als selbständiger
Herrscher. Die seinem Tode folgenden Thronstreitigkeiten benutzten die Engländer, um von dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0011,
Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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angelegt, Buchdruckereien und Schulen gestiftet und dem Aberglauben entgegengewirkt. P. errichtete den Senat, stiftete zehn Regierungskollegien zur Verwaltung des Reichs, schuf einen neuen Beamtenadel durch die Errichtung des Tschin (s. d.), gab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1015,
Rostoptschin |
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, hg. von Hofmeister, ebd.
1889-93); H. von Stein, Friedrich Franz II. und
die Universität R. (ebd. 1891).
Rostöptschin, im Russischen auch Rastop-
tschin, FedorWassiljewitsch, Graf, Generalgouver-
neur von Moskau im Kriegsjahre 1812, geb.
23
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russische Kirche |
Öffnen |
Petersburg werden stets von Metropoliten verwaltet. Auch auf andern Stühlen können die Bischöfe zu Erzbischöfen und Metropoliten befördert werden. Diese Titel werden als eine Art geistlicher Tschin (s. d.) betrachtet. Ebenso sind die histor. Eparchien geteilt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Samariumbis Sambaki |
Öffnen |
den
Eingeborenen Tschin. Als 643 der Araber Samar
den Islam brachte, wurde sie als S. "ein Asyl des
Friedens und der Gelehrsamkeit" und von 833 bis
1000 Residenz des Geschlechts der Samaniden.
Dschingis-Chan eroberte sie 1219; Timur machte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
Öffnen |
in Assam, s. Ka-tschin.
Singschulen (der Meistersinger), s. Meistergesang.
Singschwan, s. Schwan.
Sing-Sing, Ort im County Westchester im nordamerik. Staate Neuyork, 48 km oberhalb Neuyork, am östl. Ufer des Hudson, mit (1890) 9352 E., hat einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Trenck (Friedr., Freiherr von der)bis Trennung der Güter |
Öffnen |
Spemann", Bd. 44, Stuttg. 1882). Die übrigen Schriften sind enthalten in "T.s sämtliche Gedichte und Schriften" (8 Bde., Lpz. [Wien] 1786).
Trencsén, ungar. Name von Trentschin (s. d.).
Trencsin-Teplitz (spr. -tschin), Badeort in Ungarn, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Urfahrbis Urgeschichte |
Öffnen |
-tschin. Die Mongolenstadt enthält den Tempel des Maidar, den Palast des Khutuktu, des obersten Priesters der buddhistischen Mongolen, und 10000 Lamas. Die Stadt zählt 30000 E. und ist Sitz eines russ. Generalkonsuls.
Urgebirge, ältere deutsche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0262,
China |
Öffnen |
-tschou . . .
Amoy.....
Swatow....
Kanton ....
Khiung-tschou .
Pak-Hui ....
Lung-tschou . .
Möug-tze . . .
Tschin-liang . .
Wu-Hu ....
Kiu-kiang . . .
Han-kou ....
Kau-lung . . .
Lappa .....
l Von den Japanern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Kakaobohnenbis Kakteen |
Öffnen |
.).
Ka-khjen , s. Ka-tschin .
Kākināda , engl.
Cocanada , Seehafen und Hauptstadt des Distrikts
Godawari
(s. d
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