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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0890, von Tschitschenboden bis Tschudi Öffnen
sich in den Sambesi ergießt. Tschoga (türk.), in Afghanistan und Indien langes, weites Oberkleid, in Mittelasien Pelzgewand. Tschoh, s. Chow. Tschohadar (Tschokadar, türk.), Diener. Tschokta (Choctaws, Chactas), großer nordamerikan
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0888, von Tschettik bis Tschilau Öffnen
zwischen Russen und Türken erfolgten, werden als die "Tschigirinfeldzüge" bezeichnet. Tschikasa (engl. Chickasaws), ein den Tschokta verwandter Indianerstamm in Nordamerika, früher ziemlich mächtig und am mittlern Mississippi und Yazoofluß (in den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0110, Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) Öffnen
. Tschokta Comanches, s. Komantschen Creeks, s. Krik Crees, s. Kri Crows Dakota Delawares Etchemin, s. Algonkin Flatheads Huronen Irokesen Knistino, s. Kri Komantschen Kri Krik Kupferindianer Lenape, s. Algonkin Leni Lenape, s. Delawares
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0111, Geographie: Amerika (Meerestheile, Seestraßen etc. ) Öffnen
. Shoshonen Schwarzfüße, s. Blackfeet Seminolen Senecaindianer Shoshonen Sioux * Snakeindianer, s. Shoshonen Susquehannok, s. Algonkin Tschepewyan Tscherokesen, s. Cherokee Tschikasa Tschokta Tuscarora Winnebagoes Wyandotte Mittelamerika
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0057, von Chmelow bis Chodowiecki Öffnen
(Choczim), Festung, s. Chotin. Choco (spr. tschokó), Landschaft, s. Cauca (Staat). Choctaw (spr. tschockta), Indianerstamm, s. Tschachta. ^[richtig: Tschokta.] Chodawendikjâr, türk. Wilajet in Kleinasien, umfaßt etwa das alte Mysien, Phrygien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
, die Tscherokesen, Tschikasa, Tschokta, Alabama, Natchez u. a. Außerhalb dieser Gruppen steht eine lange Reihe verschiedener Völker. An der Nordwestküste sitzen die Koloschen, Haidah, Nutka; das Oregongebiet von Mount Brown und Mount Hooker bis zum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0222, von Kriehuber bis Krim Öffnen
River von dem der Tschokta getrennt wird, hat einen Umfang von 1,286,198 Hektar; doch sind nur 640,000 Hektar davon kulturfähig, und wirklich angebaut durch die 3000 Familien, welche sich mit Ackerbau beschäftigen, sind erst 36,000 Hektar und zwar
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0681, von Missive bis Missolunghi Öffnen
von M. im Namen des Königs von Frankreich Besitz, und 1699 erbauten die Franzosen ein Fort an der Bai von Biloxi; 1716 wurde Natchez gegründet. Die Indianer (Tschokta, Tschikasa u. a.) traten den neuen Ankömmlingen feindselig entgegen. Mit Ausnahme des
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0868, von Cassianeum bis Chakânî Hakâïkî Öffnen
1010,1 Chacras, Nicaragua 130,1 Chactas, Tschokta Chade, Malon de, SpanischeLitt,9l,2 Chadileufu, San Juan (Fluß) ChadiM'Agassi, Kislar-Aga Chadshi-Dere, Owidiopol (^Il5»t'^I'iil^«, Pernambuco Chaffonjon (Reisender), Amerika
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0644, Mission (Amerika) Öffnen
Schulen, welche von 3096 Kindern besucht werden, und an denen 7 verschiedene weibliche Orden unterrichten. Einige der Stämme sind fast vollständig christianisiert, so daß sich die M. von ihnen hat zurückziehen können. So die Tscherokesen, die Tschokta